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Link KÄUFER abgestraft

Alles zum Thema Google Pagerank und Backlink Updates.
jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 18.01.2009, 13:51

Ich denke nach wie vor nicht, dass explizit besagte "russen"-Links DAS Problem sind sondern pauschal mit dem Scheckheft aufgestellte Link-Pops. Und das Beispiel, um dass es den Meisten hier geht meinte ich auch nicht (primär), das Teil um dass es mir in erster Linie geht/ging ist uralt und hatte schon vor Jahren PR7.

In gewisser Weise hat Frau Holle recht, niemand tritt einen toten Hund. Mein Threadstart ist nicht aus Neid oder Missgunst entstanden, sondern aus Neugier.
beides ohne Einfluss auf die aktuellen Serps, da Berechnung in Bezug auf Ranking und PR unabhängig davon aktuell zeitgleich erfolgt - sollte ich falsch liegen lasse ich meinen kleingeistigen Horizont gerne durch fachliche Hinweise erweitern.
...DEM ist nichts hinzuzufügen, passt!

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DosenSuppe
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Beitrag von DosenSuppe » 18.01.2009, 19:19

Die "Russen" Links sind nur ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte und haben auch meiner Meinung nach, nichts mit der Situation zu tun. Ich selbst setze auf einen guten Aufbau - und der ist eben nun mal arbeitsintensiv und braucht viel Geduld.

Diese ganzen Checkheftlösungen können helfen - kurzfristig mit dem Risiko der Abstrafung, das sich nicht lohnt und das ich nicht empfehle. Kunden die es dennoch "eilig" haben oder denen ich zu teuer bin, gebe ich gerne ab oder schicke diese zu den entsprechenden Kollegen.

Zu der Geschichte aus ca. 147.000 inlinks, davon vieles aus Russland ... abwarten, bin gespannt was passiert. Vor allem interessiert mich, ob der Algo bestimmte Dinge erkennt, auf die ich hier nicht eingehen möchte, die einem Profi aber offensichtlich sind (Streuung, IP-Pop, Anchor, Trust etc.). Meine Einschätzung ist nicht, dass die Präsenz wieder auf die alte Position rutscht, dafür gibt es viele Beispiele aus der Vergangenheit. Ich habe mir mal eine entsprechende Map erstellt, die das Online Grundkonstrukt wieder gibt (Mischung / Relation / Reputation). Im schlimmsten Fall neue Präsenz, Grundaufbau und Geduld. Interessant ist es für SEO´s auf jeden Fall, diese Geschichte zu verfolgen. Wenn das wie vorhergesagt nicht der Fall ist, lassen sich daraus viele andere Dinge für erfolgreiches SEO ableiten und die neuen Faktoren in Google.

Also, Geduld - wie immer.

Viele Grüße,
DosenSuppe

bluehat
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Beitrag von bluehat » 19.01.2009, 15:47

Russenlinks (oder Kauflinks im Allgemeinen) kommen dem Geschäftsmodell mancher „Agenturen“ eben besser entgegen als seriöse Optimierung.

Wenn ich ein eigenes Projekt optimiere, setze ich auf Nachhaltigkeit. Das heißt, ich mache erstmal onpage, was geht. Bei offpage versuche ich dann kostenlose Links für die Ewigkeit zu akquirieren.

Eine Agentur, die Fremdprojekte optimiert, ist hingegen geneigt, alles zu unterlassen, was eine positive Wirkung über die Beendigung des Vertragsverhältnisses hinaus bewirkt (onpage, AVs etc.). Schließlich will man den Kunden ja langfristig halten. So knallt man eben ein paar gekaufte Links drauf. Solange es gut geht, sind alle glücklich und wenn es dem Kunden zu wohl wird und er meint die Agentur nicht mehr zu brauchen, verschwinden die Links eben. Der unweigerlich folgende (kurzfristige) Absturz in den SERPs treibt den Kunden dann wieder zur Agentur zurück.