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Berufsunfaehigkeitsversicherung fuer berufl. Computer-Nerds?

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Airport1
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Beitrag von Airport1 » 08.02.2009, 12:35

Habt ihr eine Berufsunfaehigkeitsversicherung?

Habe bislang keine, weil ich denke dass man als Informatiker selbst bei Abschluss eines "COMFORT"-Vertrags (ohne "abstrakte Verweisklausel") im Falle des Falles darauf hingewiesen wird, "dass man ja noch mit der Nase tippen kann" und aehnlich.

Wer sitzt hier denn beruflich viel vorm Combjuderle und hat trotzdem ne Berufsunfaehigkeitsversicherung? Habt ihr dazu ne Rechtsschutzversicherung BEI EINER ANDEREN GESELLSCHAFT um noetigenfalls [...]?

Vielleicht kennt ihr ja sogar wen, der auch irgendwie was am Combjuderles bisher gemacht hat, dann "ists passiert" und seine Berufsunfaehigkeitsversicherung zahlt mit o.g. Argument nicht?

Man hat halt schon allgemein den Eindruck dass man im Falle des Falles erstmal lange herumprozessieren darf (daher die Rechtsschutz). Bei Informatikern kommt dann halt noch dazu, dass es da besonders leicht ist, sich seitens der Versicherungsgesellschaft "herauszureden" - bei einem Bauarbeiter mit kaputtem Kreuz waere das wohl was anderes..
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Beitrag von unknownsoul » 08.02.2009, 14:48

Ich hab eine BU, denn man kann ja nie wissen. Vielleicht wird mir ja irgendwann mal nach 3 Stunden am PC schwindelig und ich muss dort weg. Wenn dann noch ein Arzt die Misere bestätigt, bin ich nicht mehr voll erwerbstätig.

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Beitrag von Airport1 » 08.02.2009, 15:08

hm, so einfach stell ich mir das jetzt ehrlich gesagt nicht vor ,)

man hoert von ziemlich lange gehenden prozessen - u.a. weil ja auch der staat an fuer sich kein groesseres interesse haben duerfte die erwerbsminderungsrente zu zahlen, wenn er nicht unbedingt muss?

gibts vielleicht eine uebersicht welche bu-gesellschaften im falle des falles besonders gern erst langwierig prozessieren? das soll insbes. bei den direkt-versicherern schon haeufiger vorkommen.
Zuletzt geändert von Airport1 am 08.02.2009, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von catcat » 08.02.2009, 15:11

Hm... ich habe keine Berufsunfähigkeitsversicherung - ich habe aber ne ERWERBSunfähigkeitsversicherung... ist das eigentlich ein Unterschied?

Da isses eingentlich egal, welchen Job Du hast.
Wenn Du ne Krankmeldung vorlegen kannst bekommst Du ne gewisse Zeitlang "Krankengeld". Die Dauer der Zahlung und deren Höhe hat natürlich was mit Deinem Beitragssatz zu tun...

Wenn die Erkrankung länger dauert, bekommst Du ne Art "Rente".

Mies erklärt, aber ich bin nie krank.
Btw: Ich bin bei ner spanischen Versicherung dieserart versichert.

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Beitrag von Airport1 » 08.02.2009, 15:24

interessant, das mit der EU. schick mal per PM ;)

bzgl. prozessfreudigkeit bei der BU(Z) hier mal ein beispiel aus ciao:

> Die Schadensregulierung hat ganze 5 Monate gedauert. Gott sei Dank habe ich eine ***-Rechtsschutzversicherung. Erst nach Einschalten der Rechtsschutzversicherung hat *** die Kürze gezogen und sich bereit erklärt alle Kosten u übernehmen, wie im Versicherungsvertrag vereinbart wurde.

im LEISTUNGSFALL scheint man bei der BU(Z) doch recht haeufig erst mal langwierig sich mit der gesellschaft auseinandersetzen zu muessen :(
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netnut
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Beitrag von netnut » 08.02.2009, 16:23

Im Grunde sollte es doch egal sein ob Du nun selbständiger Programmierer bist oder als Bürokaufmann in irgendeiner Firma arbeitest - Wenn Dir ein Arzt per Atest bestätigt, dass Du, zum Beispiel aufgrund eines Rückenleidens, nicht mehr 8 Stunden am Tag auf einem Bürostuhl sitzen kannst, bist Du zumindest teilweise Erwerbsunfähig.

Inwieweit sich eine Versicherung dann quer stellt, ist natürlich eine andere Frage, aber rein von der Logik her sollte das keinen Unterschied machen...

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Beitrag von Airport1 » 08.02.2009, 20:12

> bist Du zumindest teilweise Erwerbsunfähig.

soweit ich das weiss, zahlen die meisten bu(z) nur ab "50% erwerbsunfaehig". dazu streitet man dann erst mal lange vor gericht ob es nicht doch nur 40% sind, etc. ;-)
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jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 08.02.2009, 20:19

Wenn Dir ein Arzt per Atest bestätigt, dass Du, zum Beispiel aufgrund eines Rückenleidens, nicht mehr 8 Stunden am Tag auf einem Bürostuhl sitzen kannst, bist Du zumindest teilweise Erwerbsunfähig.
Zu guter Letzt kommt ein Gutachter der Versicherung, der Dir vermeintlich nachweisst, dass Du Dir das Rückenleiden vorsätzlich zugezogen hast. Wenn DAS nicht zieht, zahlt Dir die Versicherung nen erhöhten Tisch und du arbeitst im Stehen.
Sorry für den Zynismus - aber ich habe mit Versicherungen so meine Erfahrungen. Ich habe meine berechtigten Ansprüche zwar durchgesetzt, bin aber durch die Unverschämtheit und Fantasie bei der Weigerung für den Rest meines Lebens geprägt!

Veysel
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Beitrag von Veysel » 08.02.2009, 20:27

jackwiesel hat geschrieben:
Wenn Dir ein Arzt per Atest bestätigt, dass Du, zum Beispiel aufgrund eines Rückenleidens, nicht mehr 8 Stunden am Tag auf einem Bürostuhl sitzen kannst, bist Du zumindest teilweise Erwerbsunfähig.
Zu guter Letzt kommt ein Gutachter der Versicherung, der Dir vermeintlich nachweisst, dass Du Dir das Rückenleiden vorsätzlich zugezogen hast. Wenn DAS nicht zieht, zahlt Dir die Versicherung nen erhöhten Tisch und du arbeitst im Stehen.
Sorry für den Zynismus - aber ich habe mit Versicherungen so meine Erfahrungen. Ich habe meine berechtigten Ansprüche zwar durchgesetzt, bin aber durch die Unverschämtheit und Fantasie bei der Weigerung für den Rest meines Lebens geprägt!
kann ich nur bestätigen.
Beispielfall:

Mein Bruder fällt vom 8. Stock auf einer Containerkante. alles gebrochen, das er lebt ist wirklich ein wunder. nun gut, monatelang im bett, endlich aufgestanden ( kann gehen, auch ein wunder) möchte man natürlich geld. weil man sein beruf als dachdecker nicht ausüben kann.

Zich Gutachten, zich Verhandlungen..kein Erfolg. (klar hat er was bekommen aber lächerliche zahlen) fakt ist..das was im vertrag stand wurde im entferntesten nicht erfüllt.

Seitdem halte ich nichts davon.

Fuck all 0X

edit: und wer sich die letzte Sendung von Stern TV angeschaut hat wo der Gutachter von Allianz auch es bestätigt aber immernoch nicht zahlt..na dann mahlzeit

ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 08.02.2009, 21:14

Was ich für interessanter halte ist eine SKV.
Social Media Beratung nicht nur für SEOs :)
<br>
<br>Onlineshops erfolgreich aufbauen
<br>
<br>Gute Links im Angebot.

mwitte
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Beitrag von mwitte » 08.02.2009, 21:36

SKV = süddeutsche krankenversicherung?
= Schweizerischer Kanu Verband?
= SÜDTIROLER KÖCHEVERBAND?

Sorry Torsten -- ich stehe gerade auf dem Schlauch...

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Beitrag von Airport1 » 08.02.2009, 21:55

SKV = schwere Krankheiten Versicherung = Dead Disease ?
ist aber auch nur geraten, bekannt ist die ja nicht gerade ,-)
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Beitrag von catcat » 08.02.2009, 22:37

SKV=Super KrankenVersicherung

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 08.02.2009, 22:40

Schöne-Kater-Verpflegung... *lätzchenumbind*

netnut
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Beitrag von netnut » 08.02.2009, 23:12

Ich finde unter SKV irgendwie nur Sport-Kegel-Vereine... :D

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