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Mit diesem Satz ist doch alles gesagtcatcat hat geschrieben:Das trifft ja wohl auf Werbung in TV, Radio und Print ebenso zu... und die haben sich auch gehalten.
Warum? Wenn ich sage dass die Welt morgen untergeht diskutiert auch keiner drüber, obwohl es ein sehr einschneidendes Erlebnis in unserer Zukunft wäreEine provokante These, die sicher Anlass zur Diskussion gibt - wie nicht zuletzt die schon über 300 Kommentare auf TechCrunch beweisen.
Es gibt Foren in denen es zig-1000 Kommentare zu Themen wie:Eine provokante These, die sicher Anlass zur Diskussion gibt - wie nicht zuletzt die schon über 300 Kommentare auf TechCrunch beweisen.
sehe ich auch so, solange es das Internet noch gibt, wird in ihm auch geworben werden, weil es kosteneffizienter ist als Beitenwerbunghatte05 hat geschrieben:In welchem anderen Medium gibt es denn eine intelligentere und zielgruppengenauere Werbung als Adwords? Völliger Blödsinn die obige Aussage..
Vielleicht solltet ihr einmal den Artikel genauer lesen. Professor Clemons spricht nämlich davon, dass bisherige Werbekonzepte nicht aufgehen werden, wenn sie einfach auf Banner oder Popups übertragen werden. Es steht auch im Artikel, dass das Google-Modell eine funktionierende Alternative ist. Clemons hat mit keinem Wort gesagt, dass Werbung im Internet gar nicht funktionieren kann. Diesen Eindruck gewinnt man nur dann, wenn man nur die Überschrift gelesen hat, die eine reißerische Verkürzung ist.Sensei hat geschrieben:sehe ich auch so, solange es das Internet noch gibt, wird in ihm auch geworben werden, weil es kosteneffizienter ist als Beitenwerbunghatte05 hat geschrieben:In welchem anderen Medium gibt es denn eine intelligentere und zielgruppengenauere Werbung als Adwords? Völliger Blödsinn die obige Aussage..
Stimmt, ich habe den Artikel nicht gelesen. Habe mich einfach mal auf die Aussage des Eröffnungsthreads gestützt. Darin steht "alle Werbeformen im Internet scheitern..".Vielleicht solltet ihr einmal den Artikel genauer lesen. Professor Clemons spricht nämlich davon, dass bisherige Werbekonzepte nicht aufgehen werden, wenn sie einfach auf Banner oder Popups übertragen werden. Es steht auch im Artikel, dass das Google-Modell eine funktionierende Alternative ist. Clemons hat mit keinem Wort gesagt, dass Werbung im Internet gar nicht funktionieren kann. Diesen Eindruck gewinnt man nur dann, wenn man nur die Überschrift gelesen hat, die eine reißerische Verkürzung ist.