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Aha, man lernt doch nie aus...Summe aller Pageranks ist 1
Diese Aussage liest man oft, meist ohne Quellangabe. Ursprung für diese Aussage istseo-nord hat geschrieben:Aha, man lernt doch nie aus...Summe aller Pageranks ist 1
Quelle: https://infolab.stanford.edu/~backrub/google.htmlWe assume page A has pages T1...Tn which point to it (i.e., are citations). The parameter d is a damping factor which can be set between 0 and 1. We usually set d to 0.85. There are more details about d in the next section. Also C(A) is defined as the number of links going out of page A. The PageRank of a page A is given as follows:
PR(A) = (1-d) + d (PR(T1)/C(T1) + ... + PR(Tn)/C(Tn))
Note that the PageRanks form a probability distribution over web pages, so the sum of all web pages' PageRanks will be one.
Genau dafür wäre ja ein tool, das die sich aus den Maßnahmen ergebene Verteilung analysiert ganz nett.JohnBi hat geschrieben:Die Seitenstruktur/Verlinkungsstruktur spielt keine Rolle mehr in Zeiten des PageRank-Sculpting, du kannst die PageRank-Vererbung so lenken wie du möchtest.
Ich rede ja nur von einer rein internen Betrachtung. Mit vorzugebenen Randbedingungen und einer der oben genannten ähnlichen Formel, wäre das durchaus umsetzbar.jackwiesel hat geschrieben:Schwer zu sagen - ich halte so etwas für kaum umsetzbar, selbst etablierte Checker haben diverse Probleme die Linkjuice genau zu berechnen. Da diese aber die Grundlage für die Genauigkeit eines solchen Tools ist, wäre das schon mal ein Faktor, der ein solchen Unterfangen von vornherein als Totgeburt klassifizieren würde.
Nur dass der öffentlich bekannte Algorithmus über Jahre hinweg sehr stark modifiziert wurde und es nicht mehr so einfach ist, diesen nachzubilden. Auch nicht seitenintern.codeseo hat geschrieben:Hier geht es ja um ein Tool, dass den Seiteninternen Linkjuice berechnen kann. Das geht mit dem PR-Algorythmus "ganz einfach".
Das hieße ich darf das Verfahen in der EU anwenden und anbieten.codeseo hat geschrieben: Patente sollten da nicht das Problem sein. Der PageRank-Algorithmus ist ja ein Software Pantent der Stanford Universität. Soweit ich weiß gelten die in der EU nicht.
Man kann ja wohl zumindest eine qualitative Aussage treffen, wie sich diese oder jene Form von Verlinkung auswirkt.Malte Landwehr hat geschrieben: Nur dass der öffentlich bekannte Algorithmus über Jahre hinweg sehr stark modifiziert wurde und es nicht mehr so einfach ist, diesen nachzubilden. Auch nicht seitenintern.
Nun:Nur dass der öffentlich bekannte Algorithmus über Jahre hinweg sehr stark modifiziert wurde und es nicht mehr so einfach ist, diesen nachzubilden. Auch nicht seitenintern.