Woher bekommt ihr euren hochwertigen Content?

Beitrag von **catcat** » 16.04.2009, 08:38

Thx @jabefo

Finde ich echt nett von Dir/Euch, aber ich habe dem/derjenigen schon selbst auf die Füsse getreten und Ersatz bekommen. Wg. 5 EUR ist da mehr Action den Aufwand nicht wert.
Im allg. bin ich mit den Texten ja auch voll zufrieden.

von **Anzeige von ABAKUS** »

Hochwertiger Linkaufbau bei ABAKUS:

Google-konformer Linkaufbau
nachhaltiges Ranking
Linkbuilding Angebote zu fairen Preisen
internationale Backlinks

Wir bieten Beratung und Umsetzung.
Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0

Beitrag von **jabefo** » 16.04.2009, 18:47

Freut mich catcat,

sollte doch mal etwas sein - wir arbeiten jeden Tag, meist auch am Wochenende. In der Regel können wir Probleme also immer recht schnell und unkompliziert lösen - auch bei 5 Euro oder weniger - ist ja schließlich das Geld des Kunden

Viele Grüße,
Jan

Beitrag von **swiat** » 21.04.2009, 11:07

Schreibe zu 90% alles selber.....

von **Anzeige von ABAKUS** »

Beitrag von **michaelis** » 21.04.2009, 11:29

@swiat
und woher kommen die restlichen 10%???

Beitrag von **marc75** » 23.04.2009, 13:50

Paul Pfeifer hat geschrieben:@swiat
und woher kommen die restlichen 10%???

Copy/Paste

@jabefo
Ich hätte da noch eine Anmerkung, vielleicht wäre es Sinnvoll wenn Autoren, die sich nicht für bestimmte Fachwissen eingetragen haben, Aufträge aus diesen Bereichen nicht angezeigt bekommen. Ich habe zwei, drei Texte von Status 4 und 5 Autoren gesehen, die zwar was zum Thema (Auftrag) geschrieben haben, aber es offensichtlich war das diese Autoren mit dem Thema eigentlich nichts anfangen konnten.

Beitrag von **Seostern** » 24.04.2009, 03:25

Also ich lass mir immer meinen Content erstellen. Ob der hochwertig ist, oder einfach nur Mittel zum Zweck ist mir egal. Hauptsache google freut sich darüber

Beitrag von **Margin** » 24.04.2009, 07:21

100 % selfmade und ich weiß auch gar nicht, ob ich's wirklich anders haben möchte. So ist alles aus einem Guss, hat Hand und Fuß und obendrein sagt man mir seit eh und jeh nach, einen lesbaren Schreibstil zu haben.

Vielleicht kommt ja mal Fremd-Content für Artikel oder 'ne diskrete MfA, wo's eh wurscht ist, aber bis dahin ...

Beitrag von **catcat** » 24.04.2009, 07:26

Das man zu 100% selbst alles verfassen kann, mag bei Sites die ständig wechselnde Themen haben oder die News verbreiten/diskutieren/kommentieren, ja prima klappen - wenn allerdings das Thema dasselbe bleibt und sich da seit 30 Jahren nichts Neues mehr ergeben hat? Irgendwann fällt einem einfach nichts mehr ein. Nichtmal mehr blabla

Da sind externe Artikelschreiber die einzige Alternative.

Beitrag von **Margin** » 24.04.2009, 07:40

Einen wunderschönen guten Morgen an's Ende der Welt

Ist eher genau umgekehrt BEI MIR. Das mag aber damit zusammenhängen, dass ich den Themen, über die ich schreibe, wahrlich mitten drin stecke und immer wieder mit irgendwelchen Zetteln nach Hause komme, mit neuen Ideen, dies müsste man noch, das könnte man noch ... und die stapeln sich dann gnadenlos auf meinem Schreibtisch *knurr*

Und wenn ein Thema wirklich mal zu Ende ist, dann ist es halt "zu Ende", dann ist es auch gut so, weil vollständig.

Hätte ich so'n Blog, der regelmäßg wechselndes Futter braucht, ich glaub, da könnt ich mir eher vorstellen, irgendwann entnervt 'nen Schreiberling zu beauftragen.

Beitrag von **philophax** » 24.04.2009, 08:37

In der "guten alten Zeit" vor Google und Adsense und PC und überhaupt ...
Also damals, als Schreibmaschinen noch ohne Strom funktionierten ...
Damals haben wir uns einen halben Tag Zeit genommen (manchmal auch mehr), nur um unsere Quellen zu finden. Die Quellen, das waren Bücher (so Dinger mit Papier drin), die gab´s in Büchereien und Bibliotheken. Diese Bücher - so ca ein Dutzend, ausgewählt aus Hunderten (?) - haben wir gelesen, verstanden und dann unsere Texte geschrieben.
So ein Text konnte dann durchaus auch 800 DM kosten - für eine oder zwei DIN-A4 Seiten.
Der Vorteil dieser Texte (die auf Papier gedruckt und zu lesen waren) lag in der zeitlosen Kompatibilität des Datenträgers (Papier) und der Dauerhaftigkeit des Inhalts.
Was damals lesbar war ist es heute noch.
Und teilweise ist der Inhalt noch längst nicht überholt.
Und wird von uns heuer via Adsense monetarisiert.
Kurz: gute Texte sind es wert, dass man sie schreibt. Sie können zwar nicht billig sein, dafür halten sie lange.

Beitrag von **michaelis** » 24.04.2009, 08:41

was is na papier?

Beitrag von **GreenHorn** » 24.04.2009, 09:15

Margin hat geschrieben:...Zetteln nach Hause komme, mit neuen Ideen, dies müsste man noch, das könnte man noch ... und die stapeln sich dann gnadenlos auf meinem Schreibtisch *knurr*

Irgend wie kenne ich das...

Beitrag von **catcat** » 24.04.2009, 13:36

Kenn ich auch. Die PostIts wurden dann fein säuberlich in einen dicken Block eingeklebt mit Querverweisen und zusätzlichen Infos. Und wenn der Block dann voll war, warf ich ihn immer in den Müll, damit ein neuer Block Platz hatte auf dem Schreibtisch...

Heute hab ich keine neuen Ideen mehr und spare mir ne Menge Arbeit.

Beitrag von **Pegasus** » 24.04.2009, 13:46

da a bissel guten content klauen, hier a bissel guten content klauen. einmal ordentlichen würfeln... und fertig ist mein hochwertiger content

Beitrag von **catcat** » 24.04.2009, 15:45

*headnut