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Wie findet man Werbekunden?

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Bilderkiste.de
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Beitrag von Bilderkiste.de » 11.04.2009, 00:07

E-Mail schreiben ist verboten (solange noch keine Geschäftsbeziehung bestand), anrufen ist verboten und hinfahren zu teuer. Wenn man aber nur noch Briefpost schreiben darf, landet das Angebot "Verkaufe Werbeflächen. Willst du kaufen?" sofort im Müll.

Wie also kann man Werbekunden für seine Seite finden, die außerhalb irgendwelcher miserablen Werbenetzwerke direkt bei mir buchen? Ich rede jetzt nicht von den "Big Playern", sondern von kleinen und mittleren Seiten, die gut zu meinem Thema passen.

Gibt es diesbezüglich brauchbare(!!!) Marktplätze für Direktvermarktung? Wenn ich bei Google suche, finde ich nur schrottige Seiten. Und die eBay-Angebote sind so schlecht, dass Angebote "100.000 Bannerviews" mit einem 0-Euro-Gebot enden (also Angebote, die ich dort mal beobachtet habe).

Klar, wenn ich viele Millionen Einblendungen hätte, würden mir die Direktvermarkter wohl die Türe einrennen. Ist aber leider nicht so. WENN ich mal eine Anfrage bekomme, dann will man mir nur ein dämliches, provisionsabhängiges Partnerprogramm auf's Auge drücken.

Ist es überhaupt noch möglich, Werbeflächen in kleiner Stückzahl direkt zu verkaufen? Oder stürzen die Advertiser sich alle nur noch auf Google, AdScale und Co, weil's ja so schön bequem ist und die vermeindlich korrekte Zählung garantiert wird?

Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
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esudnik
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Beitrag von esudnik » 11.04.2009, 00:26

Und was spricht dagegen diese z.B. bei adscale reinzustellen? Dann muss man die Kunden nicht selbst suchen. Es ist auch wichtig zu wissen welche thematik dein projekt anspricht. wenn das irgendein community-projekt ist, dann sind auch 1000k impressions nichts wert. bei themen wie finanzen oder immobilien kann man dann gezielt große betreiber ansprechen.

scysys
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Beitrag von scysys » 11.04.2009, 01:40

Sie kontaktieren dich ganz alleine wenn dein Projekt den Anforderungen seitens des Advertisers entspricht.

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Rem
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Beitrag von Rem » 11.04.2009, 03:20

E-Mail schreiben ist verboten (solange noch keine Geschäftsbeziehung bestand), anrufen ist verboten und hinfahren zu teuer.
Faszinierend. Weshalb sollte ein Email, das womöglich eine persönliche Anrede an einen "Marketing-Direktor" enthält verboten sein? Selbst an irgendeine "info@firma.de"-Email-Adresse mit "Sehr geehrte Damen und Herren", scheint mir das Risiko nicht hoch.

Ich will wirklich meinen: Du kontaktierst die richtige Person einmal pro Jahr. Wer soll sich darüber aufregen? Wenn Du 100 Leute mit bcc spammst, dann von mir aus: wird halt verklagt.
Sie kontaktieren dich ganz alleine wenn dein Projekt den Anforderungen seitens des Advertisers entspricht.
Partiell mag das zutreffen. Wenn die Taktik, durch "Anschreiben" Buchungen zu generieren aber aufgeht, dann würde ich mich eher auf die Kombination verlassen, als auf die rein passive Herangehensweise.

Passiv ist am schönsten ;-) Aber auf ein Wunder hoffen?

Es gibt z.B. in meinem Sektor einige Firmen, die buchen hauptsächlich Print, oder andere, die ein Abo beim Konkurrenten haben. Soll ich dann warten und Däumchen drehen?
Und was spricht dagegen diese z.B. bei adscale reinzustellen?
Eben dass die wenigsten Firmen Adscale kennen und das - wie google Adsense - kein System ist, in dem man gegenseitiges Vertraufen aufbauen kann und dadurch einen "Mehrertrag" erhoffen kann.

Mal zwei Beispiele:
ja, ich habe 300 "Briefe" per Post an "Marketing"... Firma XYZ verschickt, und ja, es kam keine einzige Bestellung zusammen. Auf der anderen Seite habe ich schon Emails an "info@"... verschickt und drei Monate später hat sich jemand gemeldet...

Wenn man schon Leute hat, dann ist es aber am wichtigsten, diese zu binden. Da habe ich persönlich noch einen Bedarf, da mir einige "Ausreden" vonwegen schlechter Wirtschaftslage doch sehr spanisch vorkommen.

Und ja: es gibt sogar ein paar Firmen, die denken, mein Angebot wäre schlecht, aber wenigstens haben sie es getestet! Wobei ich auch Kunden habe, die seit fünf Jahren buchen.

seo-nord
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Beitrag von seo-nord » 11.04.2009, 06:56

Ich will wirklich meinen: Du kontaktierst die richtige Person einmal pro Jahr. Wer soll sich darüber aufregen?
Das Problem liegt darin, dass die "richtige Person" mögllicherweise auch noch von 20-30 anderen Leuten jeden Tag kontaktiert wird, die ihm irgendwas verkaufen wollen. Darüber wird er sich aufregen. :bad-words:

Bilderkiste.de
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Beitrag von Bilderkiste.de » 11.04.2009, 08:46

esudnik hat geschrieben:Und was spricht dagegen diese z.B. bei adscale reinzustellen? Dann muss man die Kunden nicht selbst suchen.
Das habe ich ja, aber wenn ich auf meinen "Stundenlohn" schaue, verdiene ich mit vielen Stunden Arbeit nur wenige Cent. Das lohnt doch alles nicht. Da verdiene ich ja mehr, wenn ich mich mit 'nem Pappbecher in die Fußgängerzone setze.

- Bei Adscale werden Werbeflächen meist "nach Gruppen" gebucht. Die einzelne Werbefläche geht dabei unter und wird höchstens nachträglich gelöscht, wenn der TKP zu teuer wird - ohne dass ich die Werbekunden darüber informieren kann, dass auf "Durchblätter-Seiten" ein anderer TKP zustande kommt, als auf "Informations-Seiten".

- Die meisten Werbekunden stellen ein Frequency-Cap ein. Das heißt, ein User kann das selbe Banner nicht mehrmals sehen. Somit braucht man für jeden Seitenabruf, den ein User während seiner Session macht, einen eigenen Werbekunden.

- Die meisten Werbekunden buchen zwar, aber über die Höhe des Werbebudgets habe ich keine Kontrolle. Ich habe über 100 Buchungen bei AdScale am laufen, verdiene damit aber nichtmal 5,- Euro. Eine Buchung für 3,- Euro TKP nützt gar nichts, wenn die gleichzeitig ein Tagesbudget von 3,- einstellen und die gebuchten 1.000 Views dann auf 1.000 Projekte verteilen = 1 View je Projekt.

- Bei AdScale kann ich die Werbekunden nicht beraten. Über AdScale buchen Anbieter von Onlinegames lieber in meinem Grafikarchiv, als auf meiner Spiele-Seite. Der TKP ist halt billiger :o

Und weil Bilderkiste.de irgendwas mit Bildern zu tun hat, erhalte ich Buchungen für Digitalkameras etc. Ist ja schön, jede Buchung ist schön, aber der Advertiser wird die Seite nicht nochmal buchen, weil meine User halt Fotos für ihren Webauftritt suchen, und es sich bei meiner Seite nicht um eine Foto-Community handelt, auf der die Hobby-Fotografen der Welt ihre Bilder zeigen. Ohne Beratung macht sich kaum ein Advertiser die Mühe, über den Zusammenhang zwischen Angebot und Zielgruppe nachzudenken.

- Ich kann bei AdScale keine individuellen Preise aushandeln, sondern muss meine Ware anbieten wie in einem unübersichtlichen Gemischtwarenladen und kann nur über den TKP "argumentieren". Da ich die Dumping-Preise nicht mitmachen will, habe ich relativ wenig "Argumente", die für eine Werbebuchung auf meiner Seite sprechen.

- Ich kann keine feste Anzahl an Einblendungen verkaufen und habe nicht die geringste Ahnung, ob es am nächsten Tag auch noch Werbekunden gibt, oder ob ich die im AdManager eingestellten AdScale-Anzeigen dann als Leerplätze gratis mitrotieren lasse, weil ich 'nen Tag zuvor einen höheren TKP als mit AdSense erzielen konnte.

- Viele potenzielle Werbekunden suchen gar nicht bei AdScale. Die schalten ihre Google-Werbung und hoffen auf den Google-Automatismus. Auf Bilderkiste.de, die als Zielgruppe hauptsächlich Homepagebesitzer hat, wären Anzeigen für Partnerprogramm-Anbieter, Linktausch-Anbieter, Homepagewert-schätzen-lassen-Anbieter, Counter-Anbieter, Tracking-Tool-Anbieter, Virenschutz-Programm-Anbieter und weiß der Geier möglich. Was von Google geliefert wird, sind aber Anzeigen a la "Osterferien auf dem Bauernhof" in der Cliparts-Rubrik "Ostern". Passt ja toll zum Thema - interessiert meine Besucher aber nicht die Bohne.

- Ich kann AdScale nicht vernünftig in den Google AdManager einbinden, da alle Preisfestsetzungen nur grobe Schätzwerte sind und ständiger Kontrolle und Anpassung bedürfen. Bei einer Direktbuchung kann ich exakt angeben, wie viel ich an jedem einzelnen Werbekunden verdiene.

Fazit: AdScale ist schön, wenn man seine Werbeflächen ab 5 Cent / TKP versteigern möchte. Wenn man seine Werbeflächen aber zu vernünftigen Konditionen VERMIETEN möchte, kann man das mit AdScale vergessen. Leider geht der Trend dahin, dass immer mehr Webmaster sagen "Ich bin nicht ausgelastet, also biete ich die Restplätze ab 5 Cent an. Lieber wenig verdienen als die Flächen leer zu lassen". Also buchen immer mehr Advertiser auch nur noch für 5 Cent oder wegen mir 20 Cent. Es gibt ja genug Werbeflächen, die man bei AdScale für 5 Cent / TKP buchen kann und dann auch noch 30% Provision davon abgehen. Bleiben effektiv 3,5 Cent. Stellt man einen höheren Mindestbetrag ein, bleibt ein Großteil der Anzeigen leer oder lassen sich mit noch schlechter bezahlten Ersatz-Anzeigen auffüllen. Wobei man AdSense aber vergessen kann. Bevor die von AdScale ausgeliefert werden, ist der User schon auf der nächsten Seite. Und die vom AdManager verwalteten AdSense-Anzeigen kann man auch nicht als Ersatzanzeige anlegen, sondern muss da irgendwelche anderen Wege gehen, was mir bisher noch nicht gelungen ist.
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jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 11.04.2009, 09:13

Der Brief gibt Dir wettbewerbsrechtlich das Recht, danach anzurufen. "Hallo, ich habe Ihnen mit dem und dem Inhalt vor einer Woche ein Schreiben geschickt und wollte mal nachfassen, ob der Brief angekommen ist und ob der beschriebene Sachverhalt von Interesse für sie ist"
Auch da braucht man ein dickes Fell, aber es funktioniert.

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Beitrag von Bilderkiste.de » 11.04.2009, 09:45

KAW hat geschrieben:Was spricht gegen einen Brief?
Die 50 Cent, abzüglich gesparter Einkommenssteuer sind doch nicht viel mehr, als eine Klickbuchung bei Google
Es geht mir nicht um die 50 Cent , aber hast du schonmal so einen Brief erhalten? Und was hast du damit gemacht? Eben....
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Beitrag von Bilderkiste.de » 11.04.2009, 09:49

jackwiesel hat geschrieben:Der Brief gibt Dir wettbewerbsrechtlich das Recht, danach anzurufen. "Hallo, ich habe Ihnen mit dem und dem Inhalt vor einer Woche ein Schreiben geschickt und wollte mal nachfassen, ob der Brief angekommen ist und ob der beschriebene Sachverhalt von Interesse für sie ist"
Ist das so? Kennst du einen "offiziellen" Link, wo ich das nachlesen kann? Wenn das stimmt, wäre das allerdings eine interessante Möglichkeit ... denn eine Klage kann ich mir bei den mickrigen Einnahmen die ich habe nicht erlauben. Dann verzichte ich lieber auf den kleinen "Bonus". Soll ja auch mehr als "Training" betrachtet werden, denn der Aufwand dürfte sich kaum lohnen, aber ich will auch nicht ewig abhängig von Google sein. Wenn die mal ihre Schotten dicht machen, mein Konto sperren oder entscheiden, dass sie jetzt nur noch Webseiten mit vielen Millionen Impressions behalten - dann kann ich mir den Strick nehmen....
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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 11.04.2009, 11:05

Bilderkiste.de hat geschrieben:Ist das so? Kennst du einen "offiziellen" Link, wo ich das nachlesen kann? Wenn das stimmt, wäre das allerdings eine interessante Möglichkeit ... denn eine Klage kann ich mir bei den mickrigen Einnahmen die ich habe nicht erlauben. ....
die Tatsache das etwas erlaubt ist schützt dich aber nicht automatisch vor einer Klage... zur Not musste dir dein Recht eben vor Gericht erkämpfen...

ob es nach einem Brief immer erlaubt ist telefonisch nachzuhaken weis ich nu aber auch nicht...

du kannst aber sehr wahrscheinlich problemlos Firmen anrufen von denen du weist das sie auch Internetwerbung buchen, da du davon ausgehen kannst das sie an solchen Angeboten interessiert sind.... aber per email kann es probleme geben...

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 11.04.2009, 11:41

ob es nach einem Brief immer erlaubt ist telefonisch nachzuhaken weis ich nu aber auch nicht...
Also ich habe das von einem Steuerberatungsbüro, die ja allgemein dem "Werbeverbot" wie Ärzte u.Ä. unterliegen. Klagen kann grundsätzlich jeder - im Zweifelsfall kann man im Fall der Fälle sagen, man habe den Versand Stichprobenartig verifizieren wollen - bei der allgemeinen Wirtschaftslage muss man schliesslich seine Investitionen schützen - regelmässige Mailingaktionen sind in jedem Fall als solche zu bezeichnen.
Mir wurde in fünf Jahren ein einziges Mal diesbezüglich (bei dieser Verfahrensweise) glaubhaft mit rechtlichen Schritten gedroht und ein kurzer Brief von meinem Anwalt mit obiger Begründung hat gereicht um das im Keim abzuwürgen.

SebLug
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Beitrag von SebLug » 11.04.2009, 13:07

Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig.
Besser selber informieren.
https://www.juraforum.de/jura/specials/ ... id/182938/
Zweifelsfall kann man im Fall der Fälle sagen, man habe den Versand Stichprobenartig verifizieren wollen - bei der allgemeinen Wirtschaftslage muss man schliesslich seine Investitionen schützen - regelmässige Mailingaktionen sind in jedem Fall als solche zu bezeichnen.
Ich denke, dass das für die mutmaßliche Einwilligung des Angerufenden völlig unerheblich ist.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 11.04.2009, 13:25

Danke für den Link, interessante Darstellung. Wenn Du den Eingang Deiner Post verifizierst, hat das zunächst mit unaufgeforderter Telefonwerbung unter Gewerbetreibenden nichts zu tun.
Rein juristisch wirst Du in diesem, unserem Rechtsstaat wohl kaum einen Sachverhalt finden, aus dem ein Anwalt keine Einkommensquelle formen kann (oder will). Das Versenden von Post sollte dann mal auch verboten werden.

SebLug
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Beitrag von SebLug » 11.04.2009, 13:46

Die Frage ist doch, wie gut diese "Ausrede" zieht. Wer (auch Richter) kauft einem denn das ab?
"Ich habe wirklich nur angerufen um zu fragen, ob der Brief angekommen ist. Dahinter steckte auf keinen Fall Werbung."

Man stelle sich das Telefonat vor:
A: Ich wollte nur fragen, ob mein Brief von letzter Woche angekommen ist.
B: Ja, der ist angekommen.
A: Danke. Dann weiß ich jetzt Bescheid. Auf Wiederhören.

Erscheint mir etwas realitätsfern.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 11.04.2009, 14:05

:roll:

Stimmt, Du hast recht - man sollte sofort damit aufhören und den Betrieb schliessen.

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