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Faszinierend. Weshalb sollte ein Email, das womöglich eine persönliche Anrede an einen "Marketing-Direktor" enthält verboten sein? Selbst an irgendeine "info@firma.de"-Email-Adresse mit "Sehr geehrte Damen und Herren", scheint mir das Risiko nicht hoch.E-Mail schreiben ist verboten (solange noch keine Geschäftsbeziehung bestand), anrufen ist verboten und hinfahren zu teuer.
Partiell mag das zutreffen. Wenn die Taktik, durch "Anschreiben" Buchungen zu generieren aber aufgeht, dann würde ich mich eher auf die Kombination verlassen, als auf die rein passive Herangehensweise.Sie kontaktieren dich ganz alleine wenn dein Projekt den Anforderungen seitens des Advertisers entspricht.
Eben dass die wenigsten Firmen Adscale kennen und das - wie google Adsense - kein System ist, in dem man gegenseitiges Vertraufen aufbauen kann und dadurch einen "Mehrertrag" erhoffen kann.Und was spricht dagegen diese z.B. bei adscale reinzustellen?
Das Problem liegt darin, dass die "richtige Person" mögllicherweise auch noch von 20-30 anderen Leuten jeden Tag kontaktiert wird, die ihm irgendwas verkaufen wollen. Darüber wird er sich aufregen.Ich will wirklich meinen: Du kontaktierst die richtige Person einmal pro Jahr. Wer soll sich darüber aufregen?
Das habe ich ja, aber wenn ich auf meinen "Stundenlohn" schaue, verdiene ich mit vielen Stunden Arbeit nur wenige Cent. Das lohnt doch alles nicht. Da verdiene ich ja mehr, wenn ich mich mit 'nem Pappbecher in die Fußgängerzone setze.esudnik hat geschrieben:Und was spricht dagegen diese z.B. bei adscale reinzustellen? Dann muss man die Kunden nicht selbst suchen.
Es geht mir nicht um die 50 Cent , aber hast du schonmal so einen Brief erhalten? Und was hast du damit gemacht? Eben....KAW hat geschrieben:Was spricht gegen einen Brief?
Die 50 Cent, abzüglich gesparter Einkommenssteuer sind doch nicht viel mehr, als eine Klickbuchung bei Google
Ist das so? Kennst du einen "offiziellen" Link, wo ich das nachlesen kann? Wenn das stimmt, wäre das allerdings eine interessante Möglichkeit ... denn eine Klage kann ich mir bei den mickrigen Einnahmen die ich habe nicht erlauben. Dann verzichte ich lieber auf den kleinen "Bonus". Soll ja auch mehr als "Training" betrachtet werden, denn der Aufwand dürfte sich kaum lohnen, aber ich will auch nicht ewig abhängig von Google sein. Wenn die mal ihre Schotten dicht machen, mein Konto sperren oder entscheiden, dass sie jetzt nur noch Webseiten mit vielen Millionen Impressions behalten - dann kann ich mir den Strick nehmen....jackwiesel hat geschrieben:Der Brief gibt Dir wettbewerbsrechtlich das Recht, danach anzurufen. "Hallo, ich habe Ihnen mit dem und dem Inhalt vor einer Woche ein Schreiben geschickt und wollte mal nachfassen, ob der Brief angekommen ist und ob der beschriebene Sachverhalt von Interesse für sie ist"
die Tatsache das etwas erlaubt ist schützt dich aber nicht automatisch vor einer Klage... zur Not musste dir dein Recht eben vor Gericht erkämpfen...Bilderkiste.de hat geschrieben:Ist das so? Kennst du einen "offiziellen" Link, wo ich das nachlesen kann? Wenn das stimmt, wäre das allerdings eine interessante Möglichkeit ... denn eine Klage kann ich mir bei den mickrigen Einnahmen die ich habe nicht erlauben. ....
Also ich habe das von einem Steuerberatungsbüro, die ja allgemein dem "Werbeverbot" wie Ärzte u.Ä. unterliegen. Klagen kann grundsätzlich jeder - im Zweifelsfall kann man im Fall der Fälle sagen, man habe den Versand Stichprobenartig verifizieren wollen - bei der allgemeinen Wirtschaftslage muss man schliesslich seine Investitionen schützen - regelmässige Mailingaktionen sind in jedem Fall als solche zu bezeichnen.ob es nach einem Brief immer erlaubt ist telefonisch nachzuhaken weis ich nu aber auch nicht...
Ich denke, dass das für die mutmaßliche Einwilligung des Angerufenden völlig unerheblich ist.Zweifelsfall kann man im Fall der Fälle sagen, man habe den Versand Stichprobenartig verifizieren wollen - bei der allgemeinen Wirtschaftslage muss man schliesslich seine Investitionen schützen - regelmässige Mailingaktionen sind in jedem Fall als solche zu bezeichnen.