erkundige dich aber vorher genau über den Ablauf etc....
bei einigen Banken ist das wohl so das die Beträge die per Lastschrift eingezogen werden erstmal für dich nicht verfügbar sind solange die User noch zurückbuchen können...
wenn ich einen Service anbieten würde der auf die Breite Masse zielt und dort monatlich ein Betrag bis zu 25€ anfällt, würde ich den Kunden anbieten jeweils eine Zeit im Vorraus per Vorkasse zu bezahlen, und dabei dann eine Staffelung einführen...
die 10€ für den 2. und 3. Monat würde ich ggf. rauslassen...
den ersten Monat für die "Schutzgebühr" von 2,50 € anbieten und danach dann je nach den im vorraus bezahlten Monate:
und das ganze dann so das im Loginbereich ausgewählt werden kann für wie lange im vorraus jeweils bezahlt werden soll, daraufhin erstmal nur eine "Bestellbestätigung" mit individueller ID für die Überweisung erstellt wird, und erst wenn das Geld eingegangen ist eine Rechnung erstellen und dem Kunden zuschicken. So haste es dann mit der Buchhaltung einfacher....
und für diese Zahlungseingänge einfach ein extra Konto einrichten, so das du den Kotoauszug einfach als csv exportieren kannst und per phpscript dann auslesen kannst welche Zahlung eingegangen ist und welche nicht....
alternativ könnte man dem Kunden anbieten das er selber bestimmen kann für wie lange er im Vorraus bezahlt, aber bei jeder Zahlung eine "Verwaltungsgebühr" von 5 oder 10€ anfällt:
so werden sich auch viele dafür entscheiden mehrere Monate im Vorraus zu bezahlen. Wäre im Grunde auch dem Kunden gegenüber ein faires Abrechnungsmodell, da hier die wirklich anfallenden verwaltungskosten für die Zahlung direkt an den Kunden weitergegeben werden...
Eine Staffelung wollten wir auf jeden Fall anbieten, aber die Idee mit der Verwaltungsgebühr ist grandios. Muss nur noch überlegen, wie man das dem Kunden schonend beibringt, ohne dabei abzockerisch zu wirken
Dem Kunden ist schon klar das die Bearbeitung eines Zahlungseinganges auch Arbeit für den jeweiligen Anbieter bedeutet, muss ja geprüft und gebucht werden etc... und wenn man dan einfach sagt das die Kosten für diese Tätigkeiten aus Gründen der Fairness extra als Verwaltungsgebühr pro Zahlung aufschlägt anstatt sie auf den Monatsbeitrag umzurechnen werden die Kunden das auch verstehen...
wäre ja vergleichbar mit Versandkosten, jemand der sich seinen Vorrat Buntstifte fürs Jahr im Vorraus bestellt zahlt diese nur einmal, derjenige der sich seine Buntstifte jeweils monatlich bestellt, zahlt auch monatlich einmal versandkosten...
solltest aber nur eines von beiden anbieten, entweder eine Staffelung oder das mit der Verwaltungsgebühr...