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DankeNicos hat geschrieben:1. mal auf die Fachmessen gehen und dort mit den Lieferanten sprechen.
2. optimale Valuta aushandeln, d.h. der Lieferant versendet direkt für Dich, Du hast aber ein längeres Zahlungsziel als Deine Kunden bei Dir!
3. Absatzprognosen erstellen und darauf basierend mit den Lieferanten verhandeln.
4. Staffelpreise aushandeln, eventuell auf Jahresbasis, d.h wenn Du es schaffst im vereinbarten Zeitraum x Produkte abzunehmen, gibt´s am Jahresende einen Bonus!
5.ordentlichen Businessplan erstellen und auf Basis dessen Lieferanten akquirieren.
Ein wenig "Marketing" gehörtsicher auch dazu, d.h. Du musst Dein Geschäftsmodell dem Lieferanten "verkaufen"!
Grüße
Nicos
Jeder hat mal klein angefangen (z.B. in einer Garage). Wo ist da was verwerfliches dran? Wenn die sehen, dass du Ahnung, Erfahrung und einen guten Plan hast, dann solltest du auch als Kleinunternehmer keine Probleme haben.Außerdem möchte ich halt nicht am Anfang als Kleingewerbe dastehen - kann man das irgendwie verschleiern?
Ich glaube sein Problem ist eher die Warenannahme, die ja meist zu normalen Geschäftszeiten erfolgt, zu denen er aber bei seinem Arbeitgeber sitzt. Und Nachbarn sind auch nur begrenzt belastbar.catcat hat geschrieben:Also, wenn Du nicht grade mit Gartenlauben oder Rasenmähern handelst, dann ist Platz in der kleinsten Hütte.
Ich hab schon Studentenbuden gesehen, die hatten Platz für 60 PCs^^
Danke Danke! Sehr nützliche Infos.nikko hat geschrieben:Ich habe Erfahrung mit Firma die über die Webseite deutsche Waren Weltweit verkaufte. Allerdings ging es dort um High Tech und nicht um Konsumgüter. Bei eine Konsumgüter Shop finde ich, ist wichtiger erstamal die Nische zu finden und dann Lieferanten. Es gibt eine Zeitschrift "Webstandards". Dessen letzte Ausgabe ist auf Webshops konzentriert und es gibt Wertvolle Tipps wie mann die sachen richtig macht.
Was den Rechtlichen Seite angehet, kannst du eine UG anmelden. Diese rechtform ist neu und sehr unbekannt. In Prinzip es ist mini GmbH. Gründung ist unter 500 € und 1 € Start Kapital. Einzelheiten kanns du in Netz finden. Viel Erfolg!
Grüß
Petrov
Naja hat auch einige Nachteile die UG:nikko hat geschrieben:Ich habe Erfahrung mit Firma die über die Webseite deutsche Waren Weltweit verkaufte. Allerdings ging es dort um High Tech und nicht um Konsumgüter. Bei eine Konsumgüter Shop finde ich, ist wichtiger erstamal die Nische zu finden und dann Lieferanten. Es gibt eine Zeitschrift "Webstandards". Dessen letzte Ausgabe ist auf Webshops konzentriert und es gibt Wertvolle Tipps wie mann die sachen richtig macht.
Was den Rechtlichen Seite angehet, kannst du eine UG anmelden. Diese rechtform ist neu und sehr unbekannt. In Prinzip es ist mini GmbH. Gründung ist unter 500 € und 1 € Start Kapital. Einzelheiten kanns du in Netz finden. Viel Erfolg!
Grüß
Petrov
ich habe gelesen, dass man bereits ab 10.000 euro zu gmbh umwandeln kann, und dann nicht mehr die 25% zurücklegen muss.dirk30 hat geschrieben:Naja hat auch einige Nachteile die UG:nikko hat geschrieben:Ich habe Erfahrung mit Firma die über die Webseite deutsche Waren Weltweit verkaufte. Allerdings ging es dort um High Tech und nicht um Konsumgüter. Bei eine Konsumgüter Shop finde ich, ist wichtiger erstamal die Nische zu finden und dann Lieferanten. Es gibt eine Zeitschrift "Webstandards". Dessen letzte Ausgabe ist auf Webshops konzentriert und es gibt Wertvolle Tipps wie mann die sachen richtig macht.
Was den Rechtlichen Seite angehet, kannst du eine UG anmelden. Diese rechtform ist neu und sehr unbekannt. In Prinzip es ist mini GmbH. Gründung ist unter 500 € und 1 € Start Kapital. Einzelheiten kanns du in Netz finden. Viel Erfolg!
Grüß
Petrov
1. Das jedes 25% der Gewinne ins Stammkapital fließen müssen bis 25.000 Euro irgendwann erreicht sind
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