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Dazu sind die auch verpflichtet es dem Endverbraucher anzubieten. Ebenso, darf bei einer Regristrierung der Hacken für den Newsletter nicht automatisch gesetzt sein.Moritz2007 hat geschrieben:Ich meinte das man den Newsletter in einer Werbemail mit einem Mausklick wieder abbestellen kann. Viele bieten es ja.
Ich sehe die Emailadresse keineswegs als Schnittpunkt für einen Login. Eine Kundennummer plus Passwort oder Vor- und Zuname plus Kundennummer als Passwort reichen in meinen Augen genauso aus.bara.munchies hat geschrieben:kundenkonten schützen vor betrug?
weil so ne emailadresse seriösität beweist?
ich würde dem kunden so wenig steine wie möglich in den weg legen. gastkonto ist für mich normal.
zahlungsarten kann man ja abhängig machen.
Eine Kundennummer als Zugangserkennung zu nehmen ist nicht optimal, da die meisten Kunden nach 4 Wochen diese nicht mehr wissen oder wiederfinden, ebenso den letzten Rechnungsbetrag. Den wissen die meisten nach einer Woche nicht mal mehr richtig. Einzig die Emailadresse wissen die meisten. Passwörter werden meist immer wieder neu abgefragt, wenn der Kunde nicht selbst eins hinterlegt hat (die sind dann meisten unsicher als 0123).An der Stelle, wo man die Adresse eingeben muss, kann man auch parallel ein Formular anbieten á la "Sind Sie bereits Kunde?" und da erfragt man dann einfach die Kundennummer und den Betrag der letzten Bestellung. Das reicht als Verifizierung genauso aus. Die Möglichkeiten sind denke ich unbegrenzt.
Ich habe kürzlich zwei c't-Ausgaben bestellt:mgutt hat geschrieben:Ich habe gerade eine Zeitschrift bei Test.de gekauft und fand das dort nicht schlecht:
1.) bei der Bestellung konnte ich aussuchen, ob ich ein Konto erstellen möchte oder als Gast bestellen möchte
2.) nach der Bestellung als Gast, wurde ich gefragt, ob ich mit den bestehenden Daten ein Konto eröffnen möchte
Kein Kunde wählt einen Laden, weil er da ein Konto hat (und kein Kunde entscheidet sich gegen einen Laden, weil er da kein Konto hat). Kundenbindung erreicht man über Kundenzufriedenheit, nicht über Kundenkonten.mgutt hat geschrieben:Das ist aber aus Betreibersicht negativ, da es ja zu keiner Kundenstammbildung kommt und auch keine Kundenbindung entsteht.
Um die Zusammenstellung des Warenkorbs ging es mir gar nicht, sondern um die Bestellung an sich. Habe ich beim Heise-Verlag meine Ware ausgewählt, gebe ich Adresse und Bankverbindung ein - das war's, eine Seite, ein Schritt.bei der c/t fehlt z.B. die jeweilige Inhaltsbeschreibung. Sucht man nach bestimmten Themen, weiß man nicht in welcher Zeitschrift das war.