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mgutt
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Beitrag von mgutt » 18.05.2009, 11:36

Eine Kundenkonto-Email-Aktivierung ist natürlich Unsinn, habe ich aber auch noch nie beim Shoppen gehabt. Das würde mich auch auf den Keks gehen.
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Moritz2007
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Beitrag von Moritz2007 » 18.05.2009, 11:47

Ich meinte das man den Newsletter in einer Werbemail mit einem Mausklick wieder abbestellen kann. Viele bieten es ja.

Klar Kunden-Konto per mail aktivieren nervt schon,da geb ich dir recht

mgutt
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Beitrag von mgutt » 18.05.2009, 11:51

Nicht nur nerven. Ich habe nen Spamfilter, der verursacht manchmal Differenzen von bis zu 12 Stunden. Solagen warte ich nichtmal in Foren oder Blogs :P
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Beitrag von bara.munchies » 18.05.2009, 13:42

kundenkonten schützen vor betrug?
weil so ne emailadresse seriösität beweist?
ich würde dem kunden so wenig steine wie möglich in den weg legen. gastkonto ist für mich normal.
zahlungsarten kann man ja abhängig machen.

Moritz2007
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Beitrag von Moritz2007 » 18.05.2009, 19:20

zahlungsarten kann man ja abhängig machen.< So wenig wie möglich Steine in den Weg legen ist klar, trotzdem Zahlungsarten mal überdenken.Bei vielen Versandhäusern bekommst nix mehr auf Rechnung als Erstkunde ! Warum das so ist frag dich mal selbst!

marc75
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Beitrag von marc75 » 19.05.2009, 07:22

Moritz2007 hat geschrieben:Ich meinte das man den Newsletter in einer Werbemail mit einem Mausklick wieder abbestellen kann. Viele bieten es ja.
Dazu sind die auch verpflichtet es dem Endverbraucher anzubieten. Ebenso, darf bei einer Regristrierung der Hacken für den Newsletter nicht automatisch gesetzt sein.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 19.05.2009, 09:02

bara.munchies hat geschrieben:kundenkonten schützen vor betrug?
weil so ne emailadresse seriösität beweist?
ich würde dem kunden so wenig steine wie möglich in den weg legen. gastkonto ist für mich normal.
zahlungsarten kann man ja abhängig machen.
Ich sehe die Emailadresse keineswegs als Schnittpunkt für einen Login. Eine Kundennummer plus Passwort oder Vor- und Zuname plus Kundennummer als Passwort reichen in meinen Augen genauso aus.

Die Emailadresse ist eh immer nur ein Beiwerk. Die Seriösität ergibt sich nur durch die Adressdaten. Denn da geht die Ware ja nachweisbar hin.

Ich meine eben, dass man den Gastzugang mit dem Kundenkonto verbindet. D.h. nach der Bestellung erhält der Kunde automatisch ein Konto an Hand seiner bisher gemachten Angaben. Falls man nicht unbedingt mit Emailadressen arbeiten will, kann man immer noch die Logindaten auf die Rechnung packen.

An der Stelle, wo man die Adresse eingeben muss, kann man auch parallel ein Formular anbieten á la "Sind Sie bereits Kunde?" und da erfragt man dann einfach die Kundennummer und den Betrag der letzten Bestellung. Das reicht als Verifizierung genauso aus. Die Möglichkeiten sind denke ich unbegrenzt.
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marc75
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Beitrag von marc75 » 19.05.2009, 11:05

An der Stelle, wo man die Adresse eingeben muss, kann man auch parallel ein Formular anbieten á la "Sind Sie bereits Kunde?" und da erfragt man dann einfach die Kundennummer und den Betrag der letzten Bestellung. Das reicht als Verifizierung genauso aus. Die Möglichkeiten sind denke ich unbegrenzt.
Eine Kundennummer als Zugangserkennung zu nehmen ist nicht optimal, da die meisten Kunden nach 4 Wochen diese nicht mehr wissen oder wiederfinden, ebenso den letzten Rechnungsbetrag. Den wissen die meisten nach einer Woche nicht mal mehr richtig. Einzig die Emailadresse wissen die meisten. Passwörter werden meist immer wieder neu abgefragt, wenn der Kunde nicht selbst eins hinterlegt hat (die sind dann meisten unsicher als 0123).

mgutt
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Beitrag von mgutt » 24.05.2009, 18:35

Ich habe gerade eine Zeitschrift bei Test.de gekauft und fand das dort nicht schlecht:
1.) bei der Bestellung konnte ich aussuchen, ob ich ein Konto erstellen möchte oder als Gast bestellen möchte
2.) nach der Bestellung als Gast, wurde ich gefragt, ob ich mit den bestehenden Daten ein Konto eröffnen möchte

Also falls man es so trennt, bietet es sich an sowas ähnliches zu realisieren. Falls man aber die Emailadresse des Kunden hat, würde ich gar nicht mehr fragen, sondern ihm ein automatisches Passwort zusenden. Solange er keine Verpflichtungen eingeht, kann er sich ja denke ich nicht beschweren, wenn man das vom System her so realisiert.
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Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 24.05.2009, 20:57

mgutt hat geschrieben:Ich habe gerade eine Zeitschrift bei Test.de gekauft und fand das dort nicht schlecht:
1.) bei der Bestellung konnte ich aussuchen, ob ich ein Konto erstellen möchte oder als Gast bestellen möchte
2.) nach der Bestellung als Gast, wurde ich gefragt, ob ich mit den bestehenden Daten ein Konto eröffnen möchte
Ich habe kürzlich zwei c't-Ausgaben bestellt:

1.) Adresse eingeben und Bestellformular abschicken.

Fertig.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 25.05.2009, 08:29

Das ist aber aus Betreibersicht negativ, da es ja zu keiner Kundenstammbildung kommt und auch keine Kundenbindung entsteht.

Bei test.de war es so:
1.) finanztest Zeitschriften
2.) entsprechende Zeitschrift in den Warenkorb
3.) bezahlen
4.) Auswahl zwischen Stamm- und Gastkonto
5.) Gastdaten ausfüllen und absenden
6.) Bestätigungsseite mit Widerrufsrecht
7.) nochmaliger Hinweis auf Stammkonto

Natürlich könnte man da noch nachbessern, aber bei der c/t fehlt z.B. die jeweilige Inhaltsbeschreibung. Sucht man nach bestimmten Themen, weiß man nicht in welcher Zeitschrift das war. Es ist zwar übersichtlich nur so Häkchen machen zu müssen, dafür kann man aber nicht suchen und stöbern, was denke ich mal schlecht für den Verkauf ist. Du kannst z.B. auch nicht verschiedene Zeitschriften des Verlags in einer Bestellung absenden. D.h. unnötige Versandkosten. Bei mir fehlte z.B. nicht mehr viel, dann hätte ich noch eine Ausgabe dazu bestellt, weil da ein Thema war, das mich interessierte.
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Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 25.05.2009, 11:59

mgutt hat geschrieben:Das ist aber aus Betreibersicht negativ, da es ja zu keiner Kundenstammbildung kommt und auch keine Kundenbindung entsteht.
Kein Kunde wählt einen Laden, weil er da ein Konto hat (und kein Kunde entscheidet sich gegen einen Laden, weil er da kein Konto hat). Kundenbindung erreicht man über Kundenzufriedenheit, nicht über Kundenkonten.
bei der c/t fehlt z.B. die jeweilige Inhaltsbeschreibung. Sucht man nach bestimmten Themen, weiß man nicht in welcher Zeitschrift das war.
Um die Zusammenstellung des Warenkorbs ging es mir gar nicht, sondern um die Bestellung an sich. Habe ich beim Heise-Verlag meine Ware ausgewählt, gebe ich Adresse und Bankverbindung ein - das war's, eine Seite, ein Schritt.
In deiner Darstellung braucht man bei der Stiftung Warentest für diesen einen Vorgang fünf Schritte, jedenfalls um und bei, für das gleiche Ergebnis. Das wollte ich nur mal gegenüber stellen, weil es ja ähnliche Anbieter sind. Und ganz ehrlich: Würde ich die test-Ausgaben auch bei Heise bekommen, würde ich bei Heise bestellen - da bin ich nämlich schneller zufrieden.

Ich habe ja nichts per se gegen einen Zugang zum Kundenkonto, aber das muss ohne Brimborium gestaltet werden, zum Beispiel indem eine Bestellseite wie die Heisesche mit einem (!) weiteren Häkchen ausgestattet wird, in etwa &#8222;Ich möchte ein Passwort für den Zugang zu meinen Bestelldaten zugesandt bekommen&#8220;.
Kunden mit Zugang können sich dann bei weiteren Bestellungen entweder mit ihren Passwort identifizieren oder, falls vergessen, weiterhin einfach Name und Adresse eintippen (und mit dem Häkchen ein neues Passwort anfordern). Kunden, die das nicht interessiert, lassen das Häkchen einfach weg.

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