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Genau so und nicht anders sieht's aus. Es ist einfach ihre lang angelegte, genau durchdachte, bis auf's äußerste verfolgte Politik: sie tun alles um neue Seiten zu entdecken, aber auch alles, einschliesslich Auslesen aus JavaScripts oder Redirects, Ausfüllen von Formularen, einfaches Austesten ausgedachter, 'üblicher' oder sogar nur 'möglicher' URLs, wo immer eine wie immer geartete Adresse zu finden oder zu vermuten ist gehen sie auf jeden Fall hinterher.MrTunes hat geschrieben:Da können die Googler behaupten was sie wollen, Links werden aufgenommen und gecrawlt, egal ob da nofollow steht oder nicht.
Da hat der luzie weitgehend Recht.luzie hat geschrieben:Genau so und nicht anders sieht's aus. Es ist einfach ihre lang angelegte, genau durchdachte, bis auf's äußerste verfolgte Politik: sie tun alles um neue Seiten zu entdecken, aber auch alles, einschliesslich Auslesen aus JavaScripts oder Redirects, Ausfüllen von Formularen, einfaches Austesten ausgedachter, 'üblicher' oder sogar nur 'möglicher' URLs, wo immer eine wie immer geartete Adresse zu finden oder zu vermuten ist gehen sie auf jeden Fall hinterher.MrTunes hat geschrieben:Da können die Googler behaupten was sie wollen, Links werden aufgenommen und gecrawlt, egal ob da nofollow steht oder nicht.
Wie man sich das vorzustellen hat, sieht man an der bitter-zähneknirschenden Art und Weise wie sie eine Ausnahme machen müssen: robots.txt-Sperren, da bringen sie's fertig, die blanke Adresse zu indizieren und sie bringen's fertig, solche Sperren in ihren Webmastertools hartnäckig als Crawl-"Fehler" anzuzeigen, nur um auch noch mit psychologischen Mitteln vielleicht doch an die Inhalte ranzukommen.