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Flugzeug abgestürzt? Terror? oder doch Ausserirdische

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Veysel
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Beitrag von Veysel » 06.06.2009, 12:22

Also gestern hatte ich ernsthafte Diskuss. mit meinen Nachbarn etc..

Die behaupten doch tatsächllich das Flugzeug ist entführt worden von Ufos. Das sollte keine Verarsche sein. So langsam denke ich, wie leicht ist ein Mensch zu beeinflussen?

Begründung von denen: keine Teile oder Reste da. Selbst wenn es explodiert ist müssten Reste da sein.

Wollt mal in die Runde fragen was ihr darüber denkt? Was ich mich frage ist, wie kann man ein Flugzeug nicht finden mit der Technik von heute?

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Beitrag von JohnBi » 06.06.2009, 12:24

Das erinnert mich an meine Lieblings-Serie LOST... da war bestimmt John Locke an Board.
Probleme mit Google & Co.? Hier die Lösung! - Linktausch?! | Projekt kaufen?! |
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mgutt
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Beitrag von mgutt » 06.06.2009, 12:27

Genau das gleiche wie bei 9/11. Das Flugzeug das ins Feld gecrasht ist, ist wegen der Energie unter dem Boden gelandet. Raffen die Leute auch nicht.

Wenn da irgendwas im Flugzeug war, dass schwimmen kann, dann ist es in tausend Stücke zerfetzt und so klein, dass man es halt kaum erkennen kann.
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Moritz2007
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Beitrag von Moritz2007 » 06.06.2009, 12:32

Naja manche glauben ja an Ufos. Gestern wurde berichtet, das es zwar Teile gab die gefunden wurden nur diese sollte nicht zu diesem besagten flugzeug gehören :o

Mal das Forum hier abdichten sonst kommen die Ufos noch hier rein wa.

Ich denke die meiste haben nen Aberglaube daran. Wie oft wurde von ufos berichtet, und hinterher kam raus das alles von menschenhand gefakt wurde.

Siehe mal das Beispiel:

Sehr große Kreise in einem kornfeld.Hinterhe kam raus, Menschen haben das ganze selbst gemacht oder die Mutter Gottes als statue die angeblich aus dem Auge geblutet haben soll.

War auc ein Fake von Menschenhand

Veysel
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Beitrag von Veysel » 06.06.2009, 12:38

Ich versteh es dennoch nicht warum die es nicht finden können???

Denn

-Satelit
-Radar
-3-5 Regierungen suchen
-Die Zeit vom Abflug bis das Signal weg war: man ca berechnen wo es sein muss

Hmm, villeicht ist es doch eine X-Akte

Moritz2007
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Beitrag von Moritz2007 » 06.06.2009, 12:40

Die Fallhöhe usw kann man berechnen der Teile nur wo und wie tief die Teile liegen kann man nicht. Bedenke das Strömungen usw noch dazu kommen im Wasser. Ist zeitraubend klar. Die finden schon was mit der Zeit aber auch das kostets alles geld wieder mal.

Alda
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Beitrag von Alda » 06.06.2009, 13:24

Business-Profi hat geschrieben:Selbst wenn es explodiert ist müssten Reste da sein.
Nee, müssen nicht! Das ist schwerer als eine Nadel im Heuhaufen zu finden. Viel schwerer. Das in Frage kommende Gebiet ist so riesig...

Selbst wenn es (rein theoretisch) unversehrt oben auf schwimmen sollte, für Radar ist es zu tief und für schnelle Satellitenortung zu klein. Die Bilder müssten vergrößert und einzeln gesichtet werden. Ist aber fraglich ob man da überhaupt was sieht, Von oben ein Flugzeug von einer Wellenkrone mit Gischt zu unterscheiden...

Unversehrt ist es aber nicht und die Metallteile versinken schnell. Damit sind schon einmal geschätzte 95% der Gesamtmasse weg. Leichen schwimmen erst nach einiger Zeit auf, wenn sich Faulgase bilden (sorry für die Geschmacklosigkeit) und sind zudem, im wahrsten Sinne des Wortes, schnell ein gefundenes Fressen.

Was also sichtbar aufschwimmen kann, ist leichtes Handgepäck, welches sich nicht mit Wasser vollsaugen kann. Auch wenn theoretisch das Gepäckabteil zerstört wurde bedeutet das nicht, dass die Koffer nun sichtbar an der Oberfläche treiben. Viele sind zerstört und die Kleidung treibt dann "irgendwo". Wer sich mit der See ein wenig auskennt und sich vorstellt auch nur zwischen Niebüll und Sylt eine im Wasser treibende Plastiktüte finden zu müssen weiß, das er wohl mehrere Leben braucht. Wenn es reicht.

Ach ja, da war ja noch der Flugschreiber... Der gibt ja ein Funksignal ab. Über Wasser breiten sich die Funkwellen prima aus, aber nicht unter Wasser.

Gruß also an Deine Nachbarn, die Technik von heute nützt nichts, gar nichts. Naja, und das mit der Strömung hat Moritz ja schon gesagt.

Also lass Deine Nachbarn ruhig an UFOs glauben, Elvis soll ja auch noch leben. Es gibt Leute mit denen kann man reden und mit anderen nicht.

Veysel
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Beitrag von Veysel » 06.06.2009, 13:29

das mit dem Nachbarn lass mal.

Aber danke für deine Info. Hilft weiter um was zu verstehen.


Auch wenn es Geschmacklos ist denke ich, der Tod ist schon schlimm genug aber die Leiche nicht im Grab zu haben find ich auch sehr sehr schlimm :(

Moritz2007
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Beitrag von Moritz2007 » 06.06.2009, 13:34

Der Flugschreiber funktioniert auch sehr wohl unter Wasser wen man dem glauben schenken darf was die neuste Technik des Flugschreibers betrifft.

das problem ist. Ab einer bestimmten Tiefe im wasser werden zum Teil keine oder nur noch schwache Signale gegeben laut dem Hersteller des Flugschreibers.


Alles andere eben wie oben schon beschrieben.Bilder vergrössern usw. Das alles kostet Zeit und Geld.

Bei einer Explosion lässt sich das ganze nur sehr schwer berechnen wo etwas an teile liegen könnte. Dagegen Tiefe, Windstärke beim Fall der Teile usw kann man nicht genau berechenen. Die Teile selbst werden bei Explosionen durch die Kraft Kilometer weit verteilt.dazu komt wir stark der Wind dabei war usw.

Mal abwarten was dabei rauskommt.

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Beitrag von Alda » 06.06.2009, 13:44

Business-Profi hat geschrieben:das mit dem Nachbarn lass mal.
Es war im Sinne von diskutieren gemeint. Wer auf Verschwörungstheorien abfährt, den kann man mit Logik nicht überzeugen. Deswegen kann er trotzdem ein netter Mensch sein und auch bleiben. Meist ist ein gutes Verhältnis untereinander mehr Wert als in solchen, vergleichsweise unwichtigen, Fragen Recht behalten zu wollen.

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Beitrag von mgutt » 06.06.2009, 13:49

Ich hab das nicht so mitbekommen. Ist denn bewiesen, dass es komplett explodiert ist?

Wenn nicht, dann kann das Flugzeug auch mit voller Geschwindigkeit und der Nase voran ins Meer geknallt sein. Dann bleibt von dem Flugzeug so gut wie nichts übrig (10x10cm Fetzen vielleicht). Es kommt immer auf die Geschwindigkeit und die Massen an, die jeweils aufeinander knallen.

Ansonsten kann es auch einfach sein, dass nichts kaputt gegangen ist und das Flugzeug in wenigen Bruchteilen untergegangen ist und alles was schwimmen kann ist nunmal mit untergegangen.

Irgendwann werden Sie es schon finden. Spätestens in 100 Jahren, wenn wir nen Untergrundscanner erfunden haben ;)
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Beitrag von ole1210 » 06.06.2009, 13:51

Ihr vergesst bei den ganzen Überlegungen einen elementaren Punkt:

Es gibt auf Grund der GEPLANTEN Route eine Vermutung, wo das Flugzeug abgestürzt sein MÜSSTE. Möglicherweise ist der Flieger von der Route abgewichen (wegen dem Unwetter oder was auch immer) und das Ding liegt ganz woanders. Da nicht alle paar km im Atlantik irgendwelche Radarstationen rumdümpeln sind Flieger lange Zeit auf keinem Radarschirm die über größere Wasserflächen (Atlantik, Pazifik, etc.) fliegen.

War ein bissl über die Sensationsgeilheit überrascht...hatte sehr zeitig von dem Unglück erfahren und 4 Blogpostings verfasst...gab gut 15.000 zusätzliche UVs innerhalb von 3 Tagen! :-)

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Beitrag von Alda » 06.06.2009, 14:06

ole1210 hat geschrieben: Es gibt auf Grund der GEPLANTEN Route eine Vermutung, wo das Flugzeug abgestürzt sein MÜSSTE.
Ole, Je nach Windverhältnissen sind das über dem Meer +/- ca. 300 seitliche Abweichung. Dazu noch die längsdifferenzen und schon ist eine Fläche abzusuchen, fast halb so groß wie Deutschland. Noch ein paar km zusätzliche Differenz oder erhebliche Turbulenzen wie im vorliegenden Fall, dazu noch Wasserströmung(en) das ist auch schnell ein schwimmender Panzer unauffindbar.
ole1210 hat geschrieben:War ein bissl über die Sensationsgeilheit überrascht...hatte sehr zeitig von dem Unglück erfahren und 4 Blogpostings verfasst...gab gut 15.000 zusätzliche UVs innerhalb von 3 Tagen!
Das ist normal, so funktioniert der Mensch einfach. Katastrophen interessieren jeden. Schönes Wetter in Bargteheide hätte Dir wohl keine 5 UVs zusätzlich gebracht.

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Beitrag von Pompom » 06.06.2009, 14:57

Was schon verwunderlich ist:
In Zeiten der Satelliten, GPS und moderner Notfunksystem kann jeder Fischkutter auf +/- x Meter genau lokalisiert werden, wenn er abgluckert...


Ein Flugzeug setzt automatische Notfunksignale ab und übermittelt nicht deren Position ?!

Komisch, komisch...

Veysel
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Beitrag von Veysel » 06.06.2009, 15:00

Pompom hat geschrieben:Was schon verwunderlich ist:
In Zeiten der Satelliten, GPS und moderner Notfunksystem kann jeder Fischkutter auf +/- x Meter genau lokalisiert werden, wenn er abgluckert...


Ein Flugzeug setzt automatische Notfunksignale ab und übermittelt nicht deren Position ?!

Komisch, komisch...
Was ich meine. Es kommt noch hinzu, dass man jeden Handybesitzer genau orten kann. In so einer Zeit wird kein flugzeug gefunden. ( das im Wasser kein Handy an wäre ist mir klar) sollte ein beispiel sein

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