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Ich weiß in den letzten Jahren auch meisten nicht genau was ich eigentlich wählen will, aber ich weiß was ich definitiv NICHT wählen will, und dafür geh ich wählen. Es gibt nunmal nur die Parteien, die auf dem (laaangen) Zettel stehen, damit muss man leben.Sloddy hat geschrieben:Falsch Airport1, ich war zwar auch nicht wählen, aber das hat einen Grund. Das was ich meinerseits für sinnvoll halte bietet keine Partei - da müsste ich meine eigene machen. Nur würde das nicht mal ein Prozent der EU-Bevölkerung wollen... einen einheitlichen EU-Superstaat (ála USA -> USE United States of Europe).
Ich höre oft Kommentare wie "Eine kleine Partei zu wählen lohnt doch nicht, die gewinnen ja eh nicht / kommen eh nicht über 5%"catcat hat geschrieben:Erstaunlich nur, das trotzdem über 50% die CDU/SPD gewählt haben...![]()
Dem deutschen Michel gehts eindeutig immer noch zu gut.
haha, stimmt, ein superdummes Argument, das sich leider wacker hält.MrTunes hat geschrieben:Ich höre oft Kommentare wie "Eine kleine Partei zu wählen lohnt doch nicht, die gewinnen ja eh nicht / kommen eh nicht über 5%"
Viele Menschen verwechslen leider die Wahlen wohl mit einer Art Lotterie, bei der es darum geht auf den Gewinner zu setzen.
Die wollten über eine erhöhte Wahlbeteiligung mehr Stimmen erreichen. Aber sie haben nur ihr Tief vom letzten Mal wiederholt. Daher die Trauer.Lord Lommel hat geschrieben:Warum trauert die SPD so ? Die haben doch weniger verloren als die Union ?
Das ist eben der Trugschluss. Er zerstört andere, besser bezahlte Arbeitsplätze, weil die für das Gleichgewicht aufkommen müssen, sich die Betriebe das aber nicht leisten können.gnark hat geschrieben:Aber dann behaupten, ein Mindestlohn würde Arbeitsplätze zerstören ... das stimmt vielleicht, aber er zerstört nur Arbeitsplätze, die eh kein Mensch braucht.
Man kanns auch gleich lassen, wenn man so auf Jobsuche geht.Als Arbeitnehmer ist man im Moment (und so schnell wird sich das auch nicht ändern) nunmal in einer schlechten Verhandlungsposition.
Genau dieses Missverständnis meinte ich. Die USA sind ein gut integrierter Staatenverbund, keine Bundesrepublik.Pheidippides hat geschrieben:Der Weg ist noch sehr weit.Mork vom Ork hat geschrieben:Die Europäische Union ist schon jetzt näher dran an den USA als manch einer denkt.
Zieh doch nur mal in unser Nachbarland Dänemark. Du glaubst nicht, was das für eine Umstellung in Bezug auf Steuern, Rentenversicherung, Krankenversicherung oder Urlaubsregelungen ist. Da ist NICHTS kompatibel.
Da haben wir's mal wieder: Sozis sind alle faule Zecken ;)mgutt hat geschrieben:Die SPD sieht sich in der geringen Wahlbeteiligung bestätigt und behauptet, dass die die zu Hause geblieben sind eher SPD-Wähler waren ;)
Versteh ich beides nicht (also was du damit sagen willst)mgutt hat geschrieben:Das ist eben der Trugschluss. Er zerstört andere, besser bezahlte Arbeitsplätze, weil die für das Gleichgewicht aufkommen müssen, sich die Betriebe das aber nicht leisten können.gnark hat geschrieben:Aber dann behaupten, ein Mindestlohn würde Arbeitsplätze zerstören ... das stimmt vielleicht, aber er zerstört nur Arbeitsplätze, die eh kein Mensch braucht.
Man kanns auch gleich lassen, wenn man so auf Jobsuche geht.Als Arbeitnehmer ist man im Moment (und so schnell wird sich das auch nicht ändern) nunmal in einer schlechten Verhandlungsposition.
Hier redest du jetzt von "Unternehmen" ....mgutt hat geschrieben:Die Grundaussage der FDP, dass Staatshilfen nur dann eingesetzt werden sollten, wenn sie von allen Unternehmen genutzt werden können,
Da war glaub mal was auf Phönix oder soAirport1 hat geschrieben:> soziale Marktwirtschaft
da hat der swr2 einen podcast (iphone / ipod anyone?) dazu, ist interessant sich mal anzuhoeren. demnach ist " soziale Marktwirtschaft " gar nicht wirklich richtig sauber definiert, sondern jeder bastelt sich dazu heute was beliebiges zusammen. ludwig erhard hatte das ganz anders gemeint, heute scheint es nur noch eine worthuelse zu sein, die politiker all zu gerne verwenden
---wahlversprechen schnell ueber bord geworfen----Airport1 hat geschrieben:die auswirkungen von aktiv (nicht) gewaehlten parteien ist wenigstens etwas dauerhafter. mag ja sein dass die wahlversprechen schnell ueber bord geworfen sind nach der wahl, aber man kann immerhin die richtung (etwas) mitbestimmen.