im zusammenhang mit "harten keywords" wird ja gesagt, dass es bei harten keywords wesentlich schwieriger ist, im index nach oben zu kommen, da die konkurrenz und auch der umfang des index wesentlich größer ist. bei weichen keywords dagegen ist die konkurrenz geringer und auch der index kleiner.
ein hartes keyword wird häufiger gesucht als ein weiches.
frage:
richtet google die größe seines angezeigten index, also die sichtbaren serps, konsequent nach der häufigkeit der suchanfragen aus ?
kann man dann von der größe des index auf die höhe der suchanfragen zurückschließen ?
zweite frage:
früher gab es ja den supplemental index, der auch die seiten (u.a. des "deep-web") enthielt, die den ansprüchen des richtigen index nicht genügten.
heute zeigt google (z.b beim key "dvd video") die bemerkung an: Ergebnisse 541 - 542 von ungefähr 369.000.000 für dvd video.
es ist aber nur möglich, sich die ergbnisse bis 542 anzuschauen, obwohl es angeblich 369.000.000 gibt.
wie kann ich mir die restlichen anschauen ? werden die restlichen auch tatsächlich von google verwaltet, oder ist das nur show ? zumal die datenmenge, rechenaufwand und verwaltung dieser suchergebnisse einen immensen aufwand darstellen.
oder ist es so, dass es doch noch eine art supplemental index gibt, in dem auch noch die restlichen serp-ergebnisse (ab 542) liegen ?


