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Süddeutsche klärt PR Abteilungen auf

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SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 07.01.2010, 21:24

https://ow.ly/TFos

Süddeutsche erklärt hier, wie Unternehmen solche PR Desaster, wie das Jack Wolfskin Zeugs neulich, verhinderen können. Der Lösungsweg erscheint mir allerdings nur teilweise erfolgversprechend.

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Garfield
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Beitrag von Garfield » 08.01.2010, 09:00

Danke für den Link.

wolle01
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Beitrag von wolle01 » 08.01.2010, 10:34

Guter Artikel - danke für den Tipp
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SebLug
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Beitrag von SebLug » 08.01.2010, 11:11

Warum erscheint dir der Weg nur teilweise erfolgversprechend bzw. was würdest du denn vorschlagen?
Ich denke der Rat zu einem möglichst "fairen" und offenen Vorgehen ist absolut sinnvoll.

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 08.01.2010, 21:34

Das stimmt. Aber das hier:
Möglich ist es auch, sich auf eine Löschung der kritischen Texte im Netz zu einigen oder eine positive Berichterstattung als Ausgleich für die Kritik vom Blogger zu verlangen.
scheint mir zwar in manchen Fällen anwendbar, in anderen aber unrealistisch. Manche sind ja stur und vertreten ihre Meinung aus Überzeugung. Habe ich mal gehört. Aber das gibt's auch glaub ich gar nicht mehr so oft heute...

Cura
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Beitrag von Cura » 08.01.2010, 23:09

>> Möglich ist es auch, sich auf eine Löschung der kritischen Texte im Netz zu einigen oder eine positive Berichterstattung als Ausgleich für die Kritik vom Blogger zu verlangen.

Jo, is klar. Morgen behaupten wir das Gegenteil. Eine positiver Berichterstattung verlangen. Ist juristisch völliger Quatsch.

Ist genauso ein Quatsch wie die Forderung nach einer ersten kostelosen Abmahnung.

"Könnten wir uns eventuell darauf einigen, dass Du es in Zukunft unterlässt mich als Arschloch zu beschimpfen?"

Soll jetzt jeder eine extra PR-Abteilung einrichten, die sich dann mit jedem, sich unbedeutend fühlenden Himbeertoni, psychologisch auseinandersetzt?

Worüber regen sich denn die wichtigen Blogger am meisten auf? Dass es richtig Geld kostet abgemahnt zu werden.

Also wären die Firmen besser beraten, diese Abmahnungen finanziell im vernünftigen Rahmen zu halten und lediglich, für Abmahnungen und Unterlassungserklärungen, so etwas wie eine symbolische Gebühr zu erheben, bzw. erheben zu lassen.

guppy
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Beitrag von guppy » 18.01.2010, 09:59

Den Beitrag finde ich gut, er erklärt das Kernproblem mit dem Begriff "Meute" excellent.
Selbst eine berechtigte Abmahnung die ein Blogger erhält oder eine unberechtigte haltlose Kritik die ins Netz gestellt wird, kann eine Lawine lostreten, die selbst mit der Chaostheorie nicht zu berechnen ist.
Da wird erst mal Partei ergriffen ohne Hintergrundwissen - Schuld sind immer alle anderen, der "Blogger" ist unschuldig - er hat doch nur .... .
Ist schon seltsam wie da argumentiert wird, aber die gleichen Leute schreien "Mord, Verrat Todesstrafe einführen", wenn drei Zeilen Text oder ein Bild von Ihrer Seite geklaut wird - Wenn aber das BKA die Computer beschlagnahmt - "wie können die es nur wagen, ich habe doch nur ein, zwei Bots auf die Magnetafarbenden gehetzt".

bezeicnent sind auch solche Äußerungen für den Realismus der Bloggerszene:
Würde dir Empfehlen einfach selber Pressemitteilungen zu veröffentlichen, Blogger suchen die über deinen Shop berichten (gib denen halt nen Obelus oder biete denen einen Link etc) Einig wird man sich da meistens .
Suche Blogger, die eine positive Berichterstattung schreiben oder verfasse diese selber.

Vielleicht schieben sich diese Beiträge zwischen die Negativen.
u.s.w.

Ist schon seltsam wie man (ich schließe mich da nicht aus) mit zweierlei Maß mißt.

SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 18.01.2010, 10:16

mittlerweile haben die ja selbst ein ähnliches Problem am Hals ^^

https://upload-magazin.de/blog/4943-sue ... p-trigami/

Hobby_SEO79
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Beitrag von Hobby_SEO79 » 18.01.2010, 10:23

Tja, also wer seinen gesunden Menschenverstand einsetzt und ansonsten auch gut mi tMenschen kommunizieren kann, hat solche Probleme nicht in dieser Größenordnung. Verantwortung, Respekt und Anstand helfen da meist dabei, damit man stakeholder nicht verprellt. Diese 3 Wertvorstellungen kennen aber noch die wenigsten Unternehmen (und Unternehmer) im Casinokapitalismus.

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