https://www.iseclab.org/papers/sonda-TR.pdf

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im prinzip liegt es ja einerseits an der history-funktion der browser und andererseits an den social-networks, da gerade hier massenweise nutzerprofile unterwegs sind.profo hat geschrieben:Wieder ein Anlass mehr, damit die Browser nun endlich nach Jahren der Untätigkeit den Datenschutz-Gau-Bug a la History-Spionage per CSS fixen...
PS: der Bug ist kein Problem der Social Networks, sondern ein dicker Bug wohl auch Deines Lieblingsbrowsers. Die Sichrerheitslücke lässt sich überall ausbeuten. Die Social Networks sind nur ein prominentes Beispiel für die Mächtigkeit der Daten, die per solcher Spionage gewonnen werden können.
Faszinierend. Also damit Links auf meiner Website statt blau rot gefärbt werden, greift meine Website direkt auf den Browserverlauf zurück...Um bereits besuchte Links in einer anderen Farbe darstellen zu können, erhalten Websites Zugriff auf den Browserverlauf.
In dem ich weiß, dass er auf Facebook war und danach auf meiner Seite?!Damit kann man Surfer erpressen
In meinen Augen fehlt hier ein kleines Detail: Die Emailadresseihnen passgenaue Spam- und Phishingmails zuschicken
Ui, mächtig und wie unglaublich. Genauso gut könnte man aber auch dem Konkurrenten eine vorgefertigte Email schicken über die er ein Trackingcookie abbekommt. Ist sicherlich effektiver und einfacher.kann Konkurrenten oder Nebenbuhler auf der eigenen Website identifizieren
Wenn jemand bei Xing angemeldet ist, weiß man quasi alles über diese Person, sofern er die entsprechenden Optionen freigegeben hat. Wie er heißt, wo er arbeitet, usw. Was bringt einem da die Verbindung zu einer IP. Social Engineering ist auch so schon möglich. So oder so entscheidet der Nutzer welche Daten öffentlich abgerufen werden können.sie mittels Social Engineering zur Herausgabe von brisanten Informationen bringen
Fast alle Proxies anonymisieren die URL. Die History ist entsprechend wertlos.Unterdrückungsregimes könnten Fallen auslegen, etwa Webserver mit regierungskritischen Inhalten, und sogar Besucher identifizieren, die über einen Anonymisierungsdienst auf die Inhalte zugreifen - denn auch die verhindern nicht die Übertragung der beschriebenen digitalen Fingerabdrücke
Gut ist natürlich wertvoll, wenn man von mir weiß, dass ich in der Gruppe "Heute schlecht geschlafen" bei StudiVZ bin. Mal im Ernst. Automatisiert lassen sich diese Daten kaum aufbereiten und manuell lohnt sich das wohl kaum. Da kann man gleich bei den Netzwerken Werbung buchen.Vor allem aber könnten zweifelhafte Websites und Werbedienste diese Informationen ansammeln, aufarbeiten, verkaufen: Spyware 2.0.
Noch ältert-rex hat geschrieben:Hi,
vor 2 Jahren haben wir doch schon einmal über die Möglichkeiten diskutiert.
https://www.abakus-internet-marketing.d ... spy#386868
Sonnige Grüsse
HaPe
Hast du den Artikel gelesen? Und bist du vielleicht den Link zum XING-Tool gefolgt?mgutt hat geschrieben: In meinen Augen fehlt hier ein kleines Detail: Die Emailadresse![]()