Wie waren eigentlich die Schlagzeilen 2009 und 2008 und 2007
Da war doch nicht so ....
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Und eben hies es auf nTV ...
Wasser bleibt 3 bis 4 Tage
Damals (Jahrhundertflut) blieb das Wasser 4 Wochen = viel mehr Dammaufweichung
Heute
(1) drückt das Wasser nur 4 Tage statt 4 Wochen
(2) wurden die Dämme modernisiert
Fazit .... alles kein Problem .... warum das getöne (€problemwegspühl Flut?)
ich mag biber immer rasiert....
ich glaub aber, mit der flut kann man keinen mehr wirklich vorlocken. bald ist wm und der rest der zeit wird damit überbrückt über kürzungen bei alg2, renten etc. zu diskutieren.
Und was macht unsere Politikerspitze? Urlaub im Warmen, ach ist wohl grad kein Wahlkampf dass man auf den Dämmen herumspringen kann und Durchhalteparolen von sich gibt
ender hat geschrieben:Ihr habt es nicht anders gewollt: hässlichste Website der Welt, nackte Biber...
Es ist Zeit für den Nacktmull. Der war´s nämlich.
Ich plädiere für mehr Gerichtssendungen während der nachrichtenrelevanten Sendezeiten. Ich möchte lieber erfahren, ob der lächerlich-offensichtlich gestrickte Fall XYZABCD nun durchgeboxt werden kann oder nicht. Was interessiert mich, ob ein modernisierter Damm bricht oder nicht?
Die Dämme sind mindestens so weich wie die Gehirne der hiesigen Führung. Ist ja nicht so als wenn es nicht bereits seit Wochen bekannt wäre, dass es passiert. Es bleibt abzuwarten, ob sich irgend eine hilflose Person entlang der Oder in die Fluten stürzt. Ich jedenfalls freue mich schon jetzt auf die eiligst oder vermutlich sogar schon vorab gedrehte Videomitteilung von Angie, die sich gerade wieder irgendwo auf der Welt (natürlich nur aufgrund absolut wichtiger, unaufschiebbarer Politikgeschäfte) herumtreibt. Inhalt der Videonachricht (wie in jeder anderen Nachricht auch): Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen.
Mein Mitgefühl gehört den Bibern. Die leben nur ihren natürlichen Instinkt aus während der Mensch Flüsse beschneiden muß oder an den Stellen baut, wo normal kein Haus stehen sollte.
bei all der landflucht im osten könnte man den flüssen einfach wieder überschwemungsgebiete spendieren. häuser die überflutet werden nicht wieder aufbauen, sondern weiter weg neue siedlungen anlegen. spart man die millionen euro für deiche und die bewohner bekommen neue häuser.
Interessanter Ansatz, Nullpointer. Damit würde man sich allerdings, wenn man Regierung ist, wieder eine Möglichkeit krepieren lassen, die andere, unschöne Dinge, toll verdecken kann.
leider ist das einfach generell ein verpöntes thema - überbevölkerung.
stellt euch mal vor wir reformieren rentensystem etc. und sind nicht mehr auf wachstum ausgelegt. die bevölkerung sinkt wieder auf 60 mio. oder vielleicht auch weniger ab. natürlich muss etwas infrastruktur dran glauben, aber langfristig sind viele probleme gemindert und man hat mehr zeit alternativen zu entwickeln. natürlich darf man sich nicht generationen von hartz iv empfängern aus dem ausland importieren, mit dem sinnlosen vorwand, dass wir nicht genug kinder bekommen und die dann unser marodes rentensystem tragen. wovon? von ihren hartz iv einnahmen?
Interessanter Gedanke. Unabhängig davon, dass wirklich sehr viele "Deutsche mit Migrationshintergrund" absolut unfähig scheinen, sich den Riten und Bräuchen des Gastgebers anzupassen hätte die massive Aufnahme, Arbeitskräfte aus dem Ausland zu rekrutieren, bereits in den 80ern aufhören müssen. Die Schweiz ist ein Paradebeispiel für sinnvolle Zuwanderungs- bzw. Ausländerpolitik. So lange Arbeit da ist, darf man rein. Gibts keine Arbeit, darf man auch wieder gehen.
Die Rentensituation stellt sich bei näherer Betrachtung bereits als Leiche heraus. Aber so etwas sollte man öffentlich ja nicht zugeben, sonst gilt man möglicherweise als Kritiker oder gar Feind dieses wundervoll funktionierenden Systems.
Die ursprünglich wirklich gut funktionierende Symbiose aus Sozialismus und Marktwirtschaft (auch soziale Marktwirtschaft genannt) ist völlig am Ende. Das liegt aber nicht an einem schlechten System, sondern an der seit Jahrzehnten immer mieser werdenden Führungsebene.
Das eigentliche Steuersystem wird mit Füßen getreten, Gelder werden für alles verwendet, nur nicht für den Bereich, für den sie vorgesehen sind. Die Liste der Missetaten der Obrigkeit würde sich bei intensiver Beachtung sicherlich unendlich erweitern lassen.
Spielt aber alles keine Rolle, so lange es noch gut funktioniert, die Leute mit lächerlichen Steuergeschenken zufrieden zu stellen, die 10% der Bevölkerung "glücklich" macht. An anderer Stelle wird dafür nur wenige Tage später eine Steuererhöhung eingeführt, die 70% der Bevölkerung betrifft.
Deutschland ist immer noch zu satt und verdummt in erschreckendem Maße in einer extremen Geschwindigkeit.