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Festplatte eines Kopierers sicher löschen?

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catcat
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Beitrag von catcat » 20.06.2010, 18:09

Moinsen,
ich möchte nen neuen Kopierer leasen und den alten, der jetzt 6 Monate alt ist, wieder zurückgeben.
Nu haben die Dingens ja ne Festplatte eingebaut, die alle gescannten und kopierten Documente speichern.

Ich kann zwar an die Festplatte ran, aber... ich weiß nicht, ob der Kopierer überhaupt noch funktionsfähig ist, wenn ich die Platte einfach lösche^^

Hat da jemand nen Plan von?

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Synonym
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Beitrag von Synonym » 20.06.2010, 18:22

Das kommt sehr stark auf den Kopierer an, zumindest war das vor ein paar Jahren bei uns noch so in der Firma. Auf einigen war die Systemsoftware mit drauf, also ein Ausbauen und Löschen wäre da fatal. Andere hatten separate Platten und wieder andere hatten gleich eine Löschsoftware mit dabei, die das endgültige Löschen und auch das Verschlüsseln bei Bedarf übernommen hat. Im Zweifel würde ich da mal beim Hersteller nachfragen, ob es eine fertige Sortwarelösung gibt.

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Beitrag von profo » 20.06.2010, 18:24

Oder einfach mal raufschauen, was auf der Platte drauf ist. Normalerweise sollten die Scans ja nicht wie wild auf der Platte gespeichert rumliegen, sondern schön brav in Ordnern. Und dann einfach die Scans wegswipen (löschen alleine reicht nicht)...

Synonym
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Beitrag von Synonym » 20.06.2010, 18:29

Wenn Du da denn was erkennen kannst. Viele Hersteller haben eigene Datenformate / Dateisysteme, die man mit normalen Rechnern gar nicht auslesen kann. Du siehst dann zwar dass was drauf ist, aber nicht was. Dann kannst Du Sektor für Sektor durchgehen und löschen, doch was sind Kopien und was ist die Systemsoftware? Es gibt zwar durchaus welche die z.B: mit Linux Dateisystem arbeiten, aber das sind die wenigsten. Ganz sicher ist man nur, wenn man die Platten vernichtet. Muss man dann halt extra zahlen, aber das wurde bei uns in der Chefetage immer so gehandhabt.

catcat
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Beitrag von catcat » 20.06.2010, 18:53

Ich seh zwar, daß da was drauf ist, aber lesen kann ichs nicht... klar.
Die Kopien scheinen tageweise gespeichert worden zu sein.
Muss ich halt mal den Leasinghoschi befragen und notfalls ne neue Platte zahlen: Da lief das letzte halbe Jahr meine gesamte Korrespondenz und Buchhaltung durch den Kopierer :-?

Oder nen ganz verzwickten Versicherungsfall inszenieren :P

Synonym
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Beitrag von Synonym » 20.06.2010, 18:56

Oder, wenn möglich, die alte Platte in den neuen Kopierer übernehmen. Geht manchmal auch, wenn die nicht zu unterschiedliche sind und zumindest auf der gleichen Systemsoftware aufbauen.

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 20.06.2010, 18:56

Kannst dun mal das Modell von dem Gerät nennen? Vielleicht kann dann jemand besser helfen.

catcat
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Beitrag von catcat » 20.06.2010, 19:18

Das sollte ein Sharp AL-1633 sein, falls ich das richtig aufgeschreipt habe.

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Beitrag von Abakus Gast » 20.06.2010, 19:29

Das Gerät hier?https://www.ciao.de/Sharp_AL_1633__1432310

Über USB kannste das löschen. Fals die Software mitgelöscht wurde ausversehen, brauchste du das hier .


Software :

Sharpdesk, Software zum Scannen von Dokumenten, inklusive OCR (Texterkennung)


Die bekommste hanz fix im Netz oder eben über den Anbieter sehr günstig.

Synonym
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Beitrag von Synonym » 20.06.2010, 20:06

Sicher dass das so einfach über USB gehen soll? Für den Sharp gibt es ansonsten das "Data Security Kit (MXFRX6U)" kostet aber ein paar Hundert Eur. Vielleicht hat das aber der Vermieter selbst?

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Beitrag von Abakus Gast » 20.06.2010, 20:10

Über USB sollte es eigentlich gehen . Das Gerät hat nen 1.1 USB Anschluss. Treiber / Software kann man bekommen schon recht günstig, falls die Software mal mitgelöscht wurde. Ich gehe mal davon aus, das es jetzt genau das Gerät ist was catcat gesagt hatte.

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Beitrag von Synonym » 20.06.2010, 20:13

Ja aber was meinst Du mit Software? Die Software die mitgeliefert wird inkl. Treiber, oder? Die kann man bekommen. Aber die Systemsoftware, also das "OS des Kopierers"? Wo soll es die denn geben?

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 20.06.2010, 20:23

Ich denke ja mal das man die Systemsoftware nicht so einfach löschen kann auch aus versehen nicht. Die Software cd die mitgeliefert wurde meine ich. Gefunden habe ich das hier: https://www.buerotechnikmarkt.de/produc ... eraet.html

Vielleicht da mal anrufen.

Ergänzung: Fragen zur Software? Hier: https://www.buerotechnikmarkt.de/index. ... 4f07ac6046

Synonym
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Beitrag von Synonym » 20.06.2010, 20:28

Ach so, aber das ist nur die normale Software. Ich weiß nicht wie das heute ist, aber vor einigen Jahren (ca. 2002) war das Löschen selbst nicht möglich. Die Platte konntest Du quasi nur per Low-Level-Format bereinigen, dann war aber das OS mit weg. Kopierer startete dann nicht mehr - Verbindung zum Rechner auch nicht mehr möglich. Also zum Techniker und neu aufspielen lassen. Das war aber am Ende teurer wie die Platte auszubauen, in den eigenen Firmen-Keller zu legen und eine neue zu kaufen bzw. zu bezahlen bei der Rückgabe. Die ganz neuen Modelle haben oft die Sicherheitssoftware dabei, die älteren aber nicht.

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Beitrag von seonewbie » 20.06.2010, 22:16

Festplatten sind so billig ich würde den Kopierer
ohne Festplatte zurück geben und mir die Platte
in Rechnung stellen lassen.

Ansonsten benötigst Du eine Linux boot CD und brauchst
auch einiges an know how um die sauber zu löschen so das
sie im kopierer noch funktioniert.

Es gibt Kopierer die erkennen ob die Festplatte richtig
formatiert ist und bietet dann an die Platte zu formatieren.
So eine könntest Du raus nehmen unter Windows wipen
und dann wieder in den KOpierer schieben und der
würde nur fragen fomatiren ja/nein und du wärest fertig.
Frag mal den Kopierer Fritzen der sollte das wissen.

Gruß

Michal
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