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Umweltschutz wenig durchdacht?

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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 14.09.2010, 17:56

Wasser sparen führt zu Verkeimungen
Schaaf warnt darüber hinaus aber auch vor anderen Effekten des Wassersparens. „Wir haben in Deutschland ein Überangebot an Wasser. Da wir aber weniger davon nutzen als wir könnten, steigt der Grundwasserspiegel vor allem in vielen west- und süddeutschen Regionen stark an“, sagt der Experte, der im Hauptberuf bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln arbeitet.
https://www.welt.de/wirtschaft/article9 ... ungen.html

Der neueste Fauxpas zum Thema Umweltschutz und Aktionismus.

Vielleicht sollten wir mal begreifen, weil in Afrika Wassersparen zum Umweltschutz beiträgt, das das hier nicht unbedingt genauso Menschen-/Umweltfreundlich sein muss.

Oder das Biosprit viel zu große Ländereien benötigt um den Bedarf zu decken und Menschen nicht hungern zu lassen, haben andere schon berechnet... bevor wir einen teuren Feldversuch gestartet haben, den wir genauso Rückgängig gemacht haben.

Ähnliches gilt beim Thema Fleischverzehr, da glauben einige tatsächlich das Vegetarier sein Umweltfreundlicher wäre... oh mein Gott.
Und wenn dann alle kein Fleisch mehr essen, wird der Dünger für die Vegetarierprodukte künstlich hergestellt, oder wie?


Naja, hoffentlich mal ein Zeichen für jene die eine Meldung/Aktion hinnehmen ohne zu hinterfragen, was denn ist, wenn wirklich viele sich an die Empfehlungen halten.

Bin gespannt ob einer der sogenannten "Experten", die das verbreitet haben, sein Handtuch wirft und Konsequenzen aus seinem zu kurzem Denken zieht... aber nein die machen das ja aus Gutmenschentum... nur jeder andere Depp soll sich an "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" halten.

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 14.09.2010, 18:19

du verzapfst bluehenden unsinn

wenn wir gentechnik einsetzen bleibt mehr anbauflaeche fuer biosprit - klar?

wenn wir atomkraft einsetzen wird uns damit die umstellung auf solarstrom ermoeglicht - ist doch einfach zu verstehen oder?

tmyp
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Beitrag von tmyp » 14.09.2010, 18:29

lois69 hat geschrieben:wenn wir gentechnik einsetzen bleibt mehr anbauflaeche fuer biosprit - klar?
das trifft aber wirklich zu: mit genmanipulierten pflanzen braucht man weniger fläche für mehr ertrag. dank biosprit steigen die preise für mais, weizen etc ja weltweit, in mexiko war das wunderbar zu sehen. dementsprechend: umweltschutz hier, hunger da.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 14.09.2010, 20:31

@lois69
Und wenn wir Wasser sparen leben wir Umweltgerecht :)

Dabei ist das einer der größten Dummlabereien die die uns vorgesetzt haben... Wasser wird nicht verbraucht, es wird benutzt und höchstens verschmutzt wieder ausgeschieden.
Gegen die Verschmutzung kann man vorgehen, aber was das mit der Wassermenge zu tun haben soll ist mir ein Rätsel... in Ländern wo der Grundwasserpegel gleich bleibt.
Bei uns ist Wasser ein durchfließender Faktor, anders als sonst wo, wo Wasser gesammelt werden muss oder den Grundwasserpegel gefährdet.

Da wird erzählt 1 Steak verbraucht X-tausend Liter Wasser, dabei wird es nicht verbraucht, sondern benutzt und verunreinigt (Dünger) wieder ausgeschieden... Viele Pflanzen und Tiere (Vögel, Käfer, Bakterien usw.) leben davon.

Dasselbe übrigens bei unserer Häuserfassadendämmung von Altbauten, wie Energieeffizient das ist... aber das kommt in 3-4 Jahren raus, wenn die Ergebnisse nicht mehr aus dem Labor kommen oder aus kleinen ausgesuchten Fallbeispielen ;) - Da wird übrigens Solarwärme vernichtet, indem man verhindert das alte massive Steinbauten die Tagesstrahlung speichert.

Aber dieser Thread existiert weniger als Diskussionsgrundlage, sondern soll einige zum denken anregen.

FrauHolle
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Beitrag von FrauHolle » 14.09.2010, 21:31

Beloe007 hat geschrieben:
ist schon etwas älter ;-)

https://www.wdr.de/tv/servicezeit/wohne ... sparen.jsp

ein Schelm wer böses denkt ;-)

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 14.09.2010, 21:56

Umso besser, das gibt es sogar noch älter ;)

Aber das Thema ist ein anderes...

btw. wusstest du das die Krebsgefahr von Acrylamid nur nur in Tierversuchen nachgewiesen wurde?

Das Tierversuche als Anhaltspunkt dienen können ist zwar richtig, aber nur bei Produkten an die sich der Mensch selbst noch nicht gewöhnt hat...
aber welches Tier außer dem Menschen lebt seit Jahrtausenden zu einem großen Teil von gebratenem und angebranntem um einen Vergleich herzustellen?

Und wir lassen uns einen erzählen von wegen "Ihr müsst Fett in der Glut vermeiden"... wenn ich eine Ratte wäre vielleicht :)

Aus dem Grund ist auch Butter mal Krebseregend und Jahre später wieder nicht ;)

Aus dem Grund leben wir auch alle so ungesund und unsere Großeltern die teilweise zwei Weltkriege erlebt haben = ungesünder ging es kaum noch, haben die längste Lebenserwartung seit je her.
Wenn die ganzen Studien und Berechnungen stimmen würden, müssten die schon alle tot sein ;)

sx06050
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Beitrag von sx06050 » 14.09.2010, 22:10

Jup, hab auch schon welche gesehen, die sehr gesund lebten.
die betonung liegt auf lebten.

der normale seo wird ja nicht alt,
hockt den ganzen tag vor der kiste
stopft sich gummitiere und dergleichen rein
raucht
trinkt alkohol
lebt nach dem motto: legal, ilegal, scheißegal
ist nachtaktiv
feiert gerne und ausgelassen
regt sich pro tag x mal ganz furchtbar auf -> hezinfarkt
ist gierig und gemein -> macht sich manchmal unbeliebt (wenn´s um die serps geht)
hat ne katze -> ist auch sein einziger freund :cry:
usw usw

ihr könnt gerne noch ergänzen - einfallen würd mir noch ne menge, mag aber nicht mehr tippen -> muss dringend eine rauchen und bier ist auch alle, außerdem will die katze raus.

SloMo
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Beitrag von SloMo » 15.09.2010, 08:22

Beloe007 hat geschrieben:Vielleicht sollten wir mal begreifen, weil in Afrika Wassersparen zum Umweltschutz beiträgt, das das hier nicht unbedingt genauso Menschen-/Umweltfreundlich sein muss.
Stimmt schon, unser Trinkwasser ist momentan kein wirklicher Umweltfaktor. Wir sollten uns lieber Gedanken darüber machen, was unser restlicher Konsum für das Wasser andererorts bedeutet. Die Leute sparen Wasser, rennen aber gleichzeitig zu Billigdiscountern und kaufen dort Produkte, die woanders das Trinkwasser gefährden und die Flüsse/Meere verschmutzen. Wasserschutz in anderen Regionen schlägt sich bei uns im Preis der importieren Produkte nieder.

Ich habe den obigen Bericht nicht gelesen, aber vor einigen Jahren ging es schon durch die Medien, dass die Wasserversorger ihre Trinkwassernetze im Sommer regelmäßig zusätzlich spülen müssen, weil die Verbraucher zu wenig Wasser entnehmen. :o

Mal etwas Gefasel zum Nachdenken:

Warum machen wir Autos immer spritsparender? Wir könnten doch einfach unsere Autofahrten reduzieren, näher an den Arbeitsort ziehen, öfter mal zufuß einkaufen gehen etc.! Mein Auto verbraucht durchschnittlich 14 Liter Super-Bleifrei auf 100km (Autobahn mit Bleifuß ist üblich, denn nur dafür habe ich es). Ich bin trotzdem ein absoluter Spritsparer, denn ich fahre nur ca. 2.000 km im Jahr. Also nochmal: Warum machen wir die Autos immer spritsparender? Weil es die Automobil-Branche grün-wäscht ("Greenwashing") und unseren Unwillen zum effektiven Umweltschutz entschuldigt. Wer etwas für die Umwelt tun will, verzichtet wo es geht aufs Auto. Statt dessen sparen "wir" Wasser.
Zuletzt geändert von SloMo am 15.09.2010, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.

bugscout
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Beitrag von bugscout » 15.09.2010, 08:41

Beloe007 hat geschrieben:@lois69
Dasselbe übrigens bei unserer Häuserfassadendämmung von Altbauten, wie Energieeffizient das ist... aber das kommt in 3-4 Jahren raus, wenn die Ergebnisse nicht mehr aus dem Labor kommen oder aus kleinen ausgesuchten Fallbeispielen ;) - Da wird übrigens Solarwärme vernichtet, indem man verhindert das alte massive Steinbauten die Tagesstrahlung speichert.
Der Test läuft gerade auf meinem Konto - Heizkosten nach Isolierung von 140 € im Monat runter auf 75 €.

Ob es bei Altbauten für das Mauerwerk gut ist, sehen wir dann später, und wie das Leben in einer Platiktüte die Gesundheit beeinflusst sehen wir dann auch.

Ach ja und das Steak, das mit dem verbrauchten Öl ist viel spannender (Peak Oil), und als Dünger für die Vegetarier-Produkte nutzt mein Lokaldealer (Biobauer) die Abfälle von denselben. Ich mach gerne eine Führung für die Ungläubigen




Thema Kriegsgeneration - die hatten ziemlich viele negative Begleitumstände, was ihnen fehlte waren ständig überheizte Wohnungen, und vorfabrizierte mit Chemikalien versetzte in Plastik abgepackte Lebensmittelabfälle .....

Thema Gentechnik - sie erhöht die produzierte Lebensmittelmenge nur unwesentlich - sie erhöht aber die Abhängikeit der Bauern von Industriekonzernen und reduziert den Gewinn der Bauern. Was sie für die Gesundheit des Menschen bedeutet, werden wir dann ja noch sehen, da die meisten ja lieber ein "billiges" Leben wollen.

Etwa 50% der produzierten Lebensmittel werden weggeschmissen - zum Teil auch, um den Preis stabil zu halten.

Alda
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Beitrag von Alda » 15.09.2010, 09:01

bugscout hat geschrieben: Der Test läuft gerade auf meinem Konto - Heizkosten nach Isolierung von 140 € im Monat runter auf 75 €.

Ob es bei Altbauten für das Mauerwerk gut ist, sehen wir dann später, und wie das Leben in einer Platiktüte die Gesundheit beeinflusst sehen wir dann auch.
Jepp, Stichwort Witze der Bauphysik, Tollenbrink Hannover.

https://www.konrad-fischer-info.de/7wdvs05.htm

Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 15.09.2010, 09:11

Das mit dem Wasser ist ein alter Hut.
Hier in Berlin ist man an dem Punkt angekommen, wo nicht weiter "gespart" werden sollte. Wir nutzen Grundwasser und wenn die Leute weiter einsparen, müssen die Wasserbetriebe selbst Wasser in die Kanalisation gießen.
Geld sparen tut man eh nicht, da die Infrastruktur die gleiche bleibt, egal ob ich nun ein paar Liter mehr oder weniger "verbrauche".

top
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Beitrag von top » 15.09.2010, 10:02

Das mit dem Wassersparen funktioniert ja auch deshalb so gut, weil man dadurch ja auch Geld sparen will. Ob das jetzt funktioniert oder nicht sei mal dahingestellt.

Das jetzt aber als Argument auf andere Umweltschutzmaßnahmen zu übertragen halte ich allerdings für etwas gewagt.
Beloe007 hat geschrieben:...
Oder das Biosprit viel zu große Ländereien benötigt um den Bedarf zu decken und Menschen nicht hungern zu lassen, haben andere schon berechnet... bevor wir einen teuren Feldversuch gestartet haben, den wir genauso Rückgängig gemacht haben.
...
Stimmt, als 2008 die Getreidepreise einmal für ein paar Monate explodiert sind, waren Biokraftstoffen einer der Gründe. Laut einer Studie von Toepfer International waren die Preissteigerungen zu 22% durch Biosprit verursacht worden. Der gestiegene Tierfutterbedarf wurde zu 62% dafür verantwortlich gemacht.
Beloe007 hat geschrieben:...
Ähnliches gilt beim Thema Fleischverzehr, da glauben einige tatsächlich das Vegetarier sein Umweltfreundlicher wäre... oh mein Gott.
Und wenn dann alle kein Fleisch mehr essen, wird der Dünger für die Vegetarierprodukte künstlich hergestellt, oder wie?
...
Man muss ja nicht gleich zum Vegetarier werden. Es reicht ja, wenn man den Fleischkonsum auf ein vernünftiges Maß reduziert. Es muss ja nicht drei mal täglich ein Stück Fleisch auf den Teller. Vor ein paar Generationen war es noch normal, dass viele sich nicht jeden Sonntag einen Sonntagsbraten leisten konnten.

Das Problematik mit der Überdüngung in manchen Regionen Deutschlands ist dir bekannt?
Dieses Problem besteht vor allem in Gebieten intensiver landwirtschaftlicher Nutzung mit hohem Viehbesatz (z. B. im Münsterland und in Südwestniedersachsen) und stellt die Wasserversorgung dort vor erhebliche Probleme.
https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCng ... C3.BCngens
Beloe007 hat geschrieben:...
Naja, hoffentlich mal ein Zeichen für jene die eine Meldung/Aktion hinnehmen ohne zu hinterfragen, was denn ist, wenn wirklich viele sich an die Empfehlungen halten.

Bin gespannt ob einer der sogenannten "Experten", die das verbreitet haben, sein Handtuch wirft und Konsequenzen aus seinem zu kurzem Denken zieht... aber nein die machen das ja aus Gutmenschentum... nur jeder andere Depp soll sich an "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" halten.
Wie gut, dass wir einen Experten wie dich hier im Forum haben. (Gibt es hier irgendwo Ironie-TAGs?)

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Beitrag von Nullpointer » 15.09.2010, 11:05

Du hast Problem zwei auf meiner Liste erkannt: Überfütterung, kommt gleich nach Überbevölkerung.
Wenn wir unsere Nahrungsaufnahme aufdas nötige beschränken würden (ich meine eine quantitative und keine qualitative Einschränkung) würden wir enorm Geld sparen und die Umwelt schonen. Weniger Anbauflächen, weniger Transporte etc. vor allem spart man nicht nur direkt Geld, sondern auch indirekt über das Gesundheitssystem.
Dafür bräuchte es aber ein Vernunftsministerium.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 15.09.2010, 15:44

@Slomo
Das spiegelt mein denken wieder… ich habe Freunde die glauben Umweltbewusst zu sein, vor allem mehr als ich, dabei sind sie es nicht mal ansatzweise… sie sind nur Umweltbewusst wo es sie selbst nicht stört oder wo sie einen eigenen Vorteil von haben.
Beispiel: Ich schalte z.B. nie die Klimaanlage an, jeder, selbst Grünenwähler sagen dann immer „Kannst du nicht mal die Klimaanlage anmachen?“ – Kennt ihr da ausnahmen?

@Bugscout
Mein Energieberater wollte mir die Thermoskanne auch verkaufen, zum Glück habe ich nachgerechnet/-recherchiert…
1. Die Kosten bekommt man inklusive Wartung nie rein, es kann eher ein Grab werden wenn das Risiko eintritt, das man bauphysikalische Mängel dadurch hat.
2. Energieeffizent ist es auch nicht, denn die Materialherstellung und deren Energieverbrauch wird nicht bei der Energieeinsparung berücksichtigt.
Warum ich überhaupt nachgeguckt hatte, war weil der mir unbedingt ne Pelletheizung andrehen wollte… dabei wollte ich Öl im Keller und Holzöfen auf den Etagen, das hat mich dann so stutzig gemacht dessen Empfehlungen nachzuprüfen.
Dabei waren es nicht mal seine Empfehlungen, sondern Empfehlungen die irgendeine dumme Software ausgerechnet hat…. Software erledigt die Arbeit von Architekten mit wenigen Klicks und Daten?
#
Thema Gesundheit: Ich glaube wenn irgendwem was an seiner Gesundheit liegt, dann verzichtet er weitestgehend auf Fertigfrass und treibt ab und zu Sport (und dann nichts einseitiges, nur um "gut" auszusehen) und sei es in Form von Gartenarbeit o.ä.
#
Thema Gentechnik: Da bin ich deiner Meinung, deshalb kaufe ich auch immer öfter Nahrungsmittel von Bauern die ich kenne und wo ich weiß das es relativ traditionell angebaut wird. (Und auch geschlachtet.)

@top
Das soll nicht als Argument gegen anderes herhalten, aber es soll als Argument dienen das deren Berechnungen nicht selten zu kurzsichtig sind und in der Rechnung nicht berechnet wird was ist wenn viele mitmachen.
#
Ich sehe mich nicht als Experten, aber als jemand der sich nicht alles aufschwätzen lässt.

@Nullpointer
Die Überfütterung ist kein Problem, die gäbe es nicht wenn wir uns nicht alles aufschwätzen lassen würden "In guten und in schlechten Zeiten"...* ;)

*Jemand der sich Pringels aufschwätzen lässt, der lässt sich auch Biosprit nahelegen :)

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Beitrag von bugscout » 15.09.2010, 16:00

Beloe007 hat geschrieben:Kannst du nicht mal die Klimaanlage anmachen
Klimaanlage ist bei uns, wenn man das Fenster aufmacht - 10 Tage Windstille im Jahr - davon 7 im Winter

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