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Splitting mit IP-Weiche -> Konsequenzen?

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lupusalpha
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Beitrag von lupusalpha » 07.11.2010, 02:29

Hi!

Bislang habe ich meine Suchmaschinenoptimierung ja recht erfolgreich im Griff. Nun bbin ich an einem Punkt angelangt, wo mir die Strategie fehlt.

Die Domain ist eine ".com", die Hauptkeys sind allesamt international und mein Content zu 100% Deutsch.

Jetzt möchte ich einen englischen Ableger etablieren, bin ja im Bereich D,A,CH schon ganz gut unter dem Key.

Wie gesagt, die Domain ist DOMAIN.COM. Nun - so ist mein Plan - sollte der englischsprachige Nutzer per IP-Weiche auf den Folder "/en/" gehen, also eine Weiterleitung (301, 302 ??).

Mein Gedanke: Ist schon ein Vorteil, wenn international mit "KEYWORD" auf die root geholzt wird, nur dass halt unterschiedliche Nutzer auch unerschiedliche Seiten bekommen.

In den Cloaking Verdacht möchte ich natürlich nicht kommen. Andere grosse Unternehmen machen das ja auch, aber die sind meistens nicht auf Suchergebnisse angewisen oder es ist ihnen schnurz oder die sind zu unbeholfen.


Also Frage: Wenn ich international agiere, sollte ich die englischen Links auf DOMAIN.com/en setzen, vielleicht aber ne subdomain erstellen uk.DOMAIN.com und/oder us.DOMAIN.com oder strikt auf DOMAIN.com, was auch zusätzlich meine deutschen Inhalte weiterbringt?

Merci - insbesondere für Antworten von Leuten, die sowas schon mal in der Praxis erfolgreich oder nicht erfolgreich gemacht haben.

Ach so: Mögliche negative Ergebnisse in den deutschen SERPS wären ja auch recht wichtig ....

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SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 07.11.2010, 02:39

Nur mal als Denkansatz für dich:

Wenn du in einem Ordner /en/ neue Inhalte auf ENGLISCH bereitstellst, holt Google diese ab, bewertet sie und steckt sie in die britischen, amerikanischen, internationalen SERPS.

D.h. Besucher aus diesen Ländern landen automatisch auf den englischsprachigen Seiten.

Hirnhamster
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Beitrag von Hirnhamster » 08.11.2010, 03:03

Wie gesagt, die Domain ist DOMAIN.COM. Nun - so ist mein Plan - sollte der englischsprachige Nutzer per IP-Weiche auf den Folder "/en/" gehen, also eine Weiterleitung (301, 302 ??).
Den "blödsinn" habe ich grade erst auf intel.com erlebt. Wenn ich .com aufrufe, dann will ich gefälligst auch .com haben und nicht .com/de/

Von daher würd ich es allein schon aus usability sich lassen. Wie SBM schon erwähnt hat, wird Google dich international wohl automatisch mit den englischen Inhalten verlinken. Falls nicht kannst du den Thread hier nochmal aufwärmen ;)
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