SEO-Honorar auf Provisionsbasis?

Beitrag von **Nosh** » 28.03.2011, 21:35

Ich hätte ganz einfach eine grundsätzliche Frage: Und zwar habe ich desöfteren hier gelesen, daß einige SEOs hier auf Provisionsbasis arbeiten. Soll heissen das als Honorar ein bestimmter prozentuales Anteil der Umsätze oder des Gewinns abgerechnet wird. Mich würde ganz einfach interessieren wie dies kontrolliert wir oder generell abläuft. Vielen Dank.

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Beitrag von **dein_opi** » 29.03.2011, 01:02

Kontrollieren kannst du es bestimmt im Shop-Backend - da siehst du die Bestellungen / Status dieser.

und dann X% von der Summe der ausgelieferten Bestellungen?!

Beitrag von **Nosh** » 29.03.2011, 08:35

Ah ok, danke. Ich war davon ausgegangen das man dazu keinen Zugang hat sondern höchstens zu z.B. Web Analytics.

Und wie würdet es kontrollieren und abrechnen wenn´s nicht direkt ein Online-Shop ist ? Auf Trafficbasis ? Kontaktaufnahmen ?
Vielen Dank !

Beitrag von **dein_opi** » 29.03.2011, 09:22

Ranking vorher bestimmter Keywordkombis..

in top 3 xxx
in top 10 xx
in top 20 x

Grüße

Beitrag von **mwitte** » 29.03.2011, 10:04

Ich halte eine provisionsgebundene Abrechnung für sehr problematisch, da die Verkaufszahlen ja nicht nur von Deiner SEO Arbeit (SERP Position, Besucherströme etc.) abhängen sondern auch von Faktoren die Du nicht beeinflussen kannst wie Produktpreis, Mitbewerberdichte, Servicequalität...

Eine rankinggebundene Abrechnung ist da deutlich sinnvoller

Beitrag von **Nosh** » 02.04.2011, 11:45

Vielen Dank an Alle ! Ich hatte da dran gedacht eine Analytics-SEO- Kombination anzubieten. Und dies auf Provisionsbasis. Es geht dabei konkret um (offline)-Kurse. Also meine Frage hätte auch lauten können: wie kann ich offlinecoversions tracken?

Beitrag von **jackwiesel** » 02.04.2011, 12:18

Gar nicht - ooooder nur über eine separate Post-Anschrift, Email-Adresse und Telefonnummer. Kontaktdaten alle bei Dir und Du reichst die Anfragen dann weiter.

Wobei - wenn ich mir unsere bisherigen Kunden so ansehe dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis der erste versucht Dich zu bescheissen. (Folgeaufträge, Weiterempfehlungen und Ähnliches). Da mags sicher Ausnahmen geben, aber sein Lehrgeld muss jeder für sich tragen...

Beitrag von **Anonymous** » 02.04.2011, 13:30

lass das - wenns dem kunden zuviel wird zahlt er nicht, und wenns zuwenig ist dann bist du nicht zufrieden. das kannst du vor gericht niemals nachweisen und einklagen. ehrliche leute gibts nicht mehr ............

Beitrag von **Nosh** » 02.04.2011, 13:40

Genau, es geht einzig und allein ums Bescheissen

OK, ich lass es...