Adsense und Bannerwerbung

Beitrag von **nur-für-mich** » 26.04.2011, 14:12

Hallo,
ich bin jetzt etwas verwirrt. Ich wollte auf einer meiner alten Seiten, auf denen ich ab und zu Bannerwerbung schalte, auch Adsense raufbringen.
Jertzt lese ich die Adsense-Richtlinien für Webmaster, und da steht, das Seiten, die den Googlecode enthalten, nicht mit z.B. Bannern usw. beworben werden dürfen.

Zitat:
Google-Anzeigen dürfen nicht auf Seiten platziert werden, die bestimmte Zugriffe erzielen. Beispielsweise dürfen Publisher nicht an Pay-to-Click-Programmen teilnehmen, unerwünschte E-Mails senden oder Anzeigen infolge von Aktionen einer Softwareanwendung schalten.

Wenn ich Google nicht nehmen kann, was könnt Ihr mir empfehlen?

von **Anzeige von ABAKUS** »

Beitrag von **Pompom** » 26.04.2011, 15:34

Beispielsweise dürfen Publisher nicht an Pay-to-Click-Programmen teilnehmen

Das betrifft Besuchertauschprogramme und "Kaufen Sie 100.000 Besucher für 0,1 Euro Geschichten".

Beitrag von **micca1973** » 26.04.2011, 16:06

kommt immer auf die Art deiner Webseite an. Aber versuche es mal mit Adjug, Adscale usw. Ansonsten geht noch Vibrant Media.

Beitrag von **nur-für-mich** » 27.04.2011, 14:54

Danke für die Antworten. Mal sehen, wie ich aus meiner schon jetzt knappen Zeit noch etwas rausholen kann.
Aber es interessiert mich einfach, ob mit z.B. Blogs wirklich soviel Geld verdient werden kann, wie hier teilweise geschrieben wird.

Beitrag von **Bilderkiste.de** » 02.05.2011, 09:05

Also nach meinen Erfahrungen nach dürften 99% der hier genannten Einnahmen völlig übertrieben sein.

Sicher, auf einigen Seiten lassen sich traumhafte TKPs erwirtschaften. Auch ich habe Seiten, die einen TKP von 80,- Euro und mehr erzeugen. Allerdings bringt das bei 10 Usern im Monat nichts, und sobald es mehr User werden, sinkt auch der TKP.

Es ist leicht, Schrottseiten ins Web zu stellen, auf denen der User praktisch nichts anderes machen kann, als auf eine Anzeige zu klicken. Wirklich Reich werden damit aber wohl nur die wenigsten.

Ich schätze, wer einen Blog nur startet, um damit Geld zu verdienen (ohne dass das Herzblut daran hängt und man Tag und Nacht aus Spaß an der Freude bloggt), wird derbe enttäuscht werden.