Nachdem die Sache mit den KiPo-Sperren am Widerstand der Internetgemeinde gescheitert ist, kommt man jetzt offen mit dem ganzen Plan nach außen, in der Hoffnung, diesmal genug politisches Kapital aufbringen zu können, um chinesische Zustände innerhalb der EU zu schaffen:
Irgendwie fürchte ich, dass die solange solche Initiativen bringen, bis kein Hahn mehr danach kräht und keiner mehr Kraft & Lust hat, dagegen vorzugehen. Dann aber haben sie gewonnen und die freie Presse (die fast nur noch online existiert), ist tot.
Cool.
Sicher ließe sich da dann auch noch eine Maut für die Datenautobahn integrieren.
Und ein Zollkontrollpunkt.
Jeder hat dann nur noch 10 Kilobyte Freipakete, für das, was über der Grenze ist, fallen dann natürlich Steuern an. Verdächtige und anrüchige Datenpakete musst du dir dann beim Zollamt abholen.