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In der tatSollte die neue stellvertretende FDP-Vorsitzende einen solchen Gesetzentwurf tatsächlich vorlegen, wird dies für hohen Diskussionsbedarf sorgen.
Wer hindert die Verlage daran, ihre Inhalte nur noch gegen Bezahlung abrufbar zu machen? Doch nur ihre Geldgier.dass das Lesen von Verlagswebsites von gewerblich genutzten PCs aus zukünftig bezahlpflichtig werden soll
https://carta.info/40271/leistungsschut ... enpflicht/
Ich möchte auch vieles, doch meist bekomme ich nix ...KAW hat geschrieben:Wenn das durchgeht, möchte ich aber auch Geld haben.
Nun, dann denk doch mal ein wenig weiter... die wollen dann von Google Geld für Snippets, Google sagt nö, und sperrt die Webseiten komplett oder zeigt sie ohne snippet an... das hätte zur Folge das die entsprechende Webseiten garkeinen oder wesentlich weniger Traffic von Google bekommen, und die Werbeeinnahmen dann drastisch sinken...Lifestylr hat geschrieben:Ich Oute mich. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie Journalisten in zukunft Geld verdienen sollen ? Wir sprechen hier von hochqualifizierten Redakteuren. Lasst euch doch mal ein Angebot oder Leseprobe eines journalisten machen. Und im Gegenzug einen Text eines Biliganbieters. Ihr werdet's schon merken. Der unterschied ist ja schon bei spiegel spürbar. Print ist gut, Web ist so Lala.
Da muss ich jetzt aber mal kurz laut lachen!Lifestylr hat geschrieben:Ich Oute mich. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie Journalisten in zukunft Geld verdienen sollen ? Wir sprechen hier von hochqualifizierten Redakteuren.
Du weißt offensichtlich nicht was man mit Internetwerbung verdient, sonst würdest Du diese - mit Verlaub - dumme Frage nicht stellen. Schau Dir mal die Besucherzahlen von den Verlagen an, nimm dann mal läpsche 2,- EUR TKP und dann sag mir wie viele Mitarbeiter Du davon bezahlen kannst:Lifestylr hat geschrieben:Ich Oute mich. Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie Journalisten in zukunft Geld verdienen sollen ?
Detaillierte Geschäftszahlen von Axel Springer:Der Anteil der Digitalen Medien am Gesamtumsatz erreichte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres mit 504 Millionen Euro einen Anteil von 24 Prozent gegenüber 16 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Während der Umsatz in diesem Bereich um 63 Prozent wuchs, schrumpfte er bei den nationalen Zeitungen um 1,9 und bei den nationalen Zeitschriften um 8,3 Prozent. Die Auflage des Boulevardblatts "Bild" ging in diesem Zeitraum um knapp 5 Prozent auf 3,07 Millionen zurück, die der "Bild am Sonntag" um knapp 4 Prozent auf 1,62 Millionen.