Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.

Stundensatz SEO/SEM-Beratung

Hier können Sie Ihre Fragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) / Positionierung stellen
Onlinewunder
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 16
Registriert: 08.01.2007, 10:58

Beitrag von Onlinewunder » 12.01.2007, 11:42

Vielen Dank. Durch einige Beiträge habe ich ein besseres Gefühl für die Preisbildung bekommen. Auch die Erfahrungen von biggi geben zu denken und es ist auch im angestellten Umfeld so, dass Frauen tendenziell weniger verdienen.

An alle, die mich für meine Frage kritisieren möchte ich noch anmerken, dass sie wohl meinen ersten Beitrag nicht ganz gelesen haben:

Ich habe einen festen Job, von dem ich leben kann. Ich unterliege also nicht dem Zwang, etwas verdienen zu müssen. Das ist natürlich ein Luxus, aber auch ich will meine zeit natürlich nicht verschenken.
Meine Fähigkeiten werden so schlecht nicht sein, sonst wäre man nicht mehrfach auf mich zugekommen.
Als Angestellter sahen Gehaltsverhandlungen nunmal anders aus, als wenn ich mich selbständig anbiete.
Das mit dem Stundensatz hatte ich auch erläutert. Da ich nur Beratung mache (Aufwand abschätzbar und keine Nebenkosten), ist es für beide Seiten die beste Lösung.

Ich werde dann bei Zeiten berichten, wie es mir ergangen ist.
Ein herzliches Dankeschön an die konstruktiven unter euch.

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »


Hochwertiger Linkaufbau bei ABAKUS:
  • Google-konformer Linkaufbau
  • nachhaltiges Ranking
  • Linkbuilding Angebote zu fairen Preisen
  • internationale Backlinks
Wir bieten Beratung und Umsetzung.
Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0

Onlinewunder
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 16
Registriert: 08.01.2007, 10:58

Beitrag von Onlinewunder » 06.02.2007, 11:53

Möchte mich einmal bei allen bedanken, die hier auch konkrete Zahlen gepostet haben. Als Angestellter hat man da ja nicht so den Überblick. mit euren Zahlen im Rücken konnte ich doch viel selbstbewußter verhandeln und fange die ersten drei Aufträge mit 60€/h an.

DonDisco
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 195
Registriert: 23.12.2004, 14:03
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag von DonDisco » 24.02.2007, 21:07

Ich würde auch mal über die gute alte Preisdifferenzierung nachdenken. Wenn du die Seite von einem Kiosk um die Ecke optimierst, zeigen die dir wahrscheinlich schon bei 15€ die Stunde den Weg zur Tür.

Hast du größere Unternehmen an der Hand, dann kannst du wahrscheinlich Preise von 50€ aufwärts verlangen, da deine Kunden es wahrscheinlich gewöhnt sind für Dienstleistungen dieser und ähnlicher Art gewisse Preise zu bezahlen.

Um im Vorfeld Informationen über die Zahlungsbereitschaft der Interessenten zu erfahren, könntest du dich z.B. mal umhören, welche anderen Dienstleister das Unternehmen beauftragt.

Vorraussetzung ist natürlich du übertreibst es nicht, denn es kann natürlich immer mal passieren, dass sich deine Kunden untereinander kennen und wenn du's da übertreibst, wird auch mal schnell einer sauer.

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »

SEO Consulting bei ABAKUS Internet Marketing
Erfahrung seit 2002
  • persönliche Betreuung
  • individuelle Beratung
  • kompetente Umsetzung

Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0.


DonDisco
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 195
Registriert: 23.12.2004, 14:03
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag von DonDisco » 24.02.2007, 21:32

Ich würde auch mal über die gute alte Preisdifferenzierung nachdenken. Wenn du die Seite von einem Kiosk um die Ecke optimierst, zeigen die dir wahrscheinlich schon bei 15€ die Stunde den Weg zur Tür.

Hast du größere Unternehmen an der Hand, dann kannst du wahrscheinlich Preise von 50€ aufwärts verlangen, da deine Kunden es wahrscheinlich gewöhnt sind für Dienstleistungen dieser und ähnlicher Art gewisse Preise zu bezahlen.

Um im Vorfeld Informationen über die Zahlungsbereitschaft der Interessenten zu erfahren, könntest du dich z.B. mal umhören, welche anderen Dienstleister das Unternehmen beauftragt.

Vorraussetzung ist natürlich du übertreibst es nicht, denn es kann natürlich immer mal passieren, dass sich deine Kunden untereinander kennen und wenn du's da übertreibst, wird auch mal schnell einer sauer.

Spooky
PostRank 4
PostRank 4
Beiträge: 156
Registriert: 15.09.2005, 18:35

Beitrag von Spooky » 24.02.2007, 22:48

ein freund von mir war auch angestellt bei einer firma (keine seo-firma).
dort hat er vielleicht 40 tsd eur brutto im jahr verdient. nebenbei hat er
mit webdesign und e-commerce dienstleistungen mehr als 100 tsd
euros verdient. hat ein paar jahre gedauert, bis er sich dann endlich
selbstständig gemacht hat. denke nicht in deinen bisherigen einkommensgrenzen.

Hasso
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 2107
Registriert: 12.01.2004, 13:18

Beitrag von Hasso » 25.02.2007, 00:57

Ich bin der Meinung, dass die Berechnung nach Stundensatz für den Kunden absolut unüberschaubar und oft nicht für eine SEO/SEM-Beratung geignett ist.

Gruß
Hasso

bazillus1de
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 10
Registriert: 23.02.2007, 12:41

Beitrag von bazillus1de » 25.02.2007, 17:52

Hi,
also ich finde die Preisgestaltung von einigen Leuten hier recht merkwürdig, ich kann doch meine Preise nicht dem Kunden anpassen. Das hat nichts mit "der gute alte Preisdifferenzierung" zu tun. Das wär so als verkaufe man jemanden mit Geld ´ne Currywurst für 100,-€ und einem ohne Geld für 1,-€.
Das ist doch totaler Quatsch und vollkommene Kundenvera.....
Wenn ein Kunde das mitbekommt, das er für die selbe Leistung mehr bezahlt hat weil es einfach ne größere Firma ist, dann war es wahrscheinlich die längste Zeit dein Kunde.
Und da sind wir dann auch schon beim Thema, LEISTUNG!
Setz dich also hin und überleg dir wieviel du verdienen willst bzw. auch musst um deine Kosten zu decken, also im grundegenommen die gute alte Deckungsbeitragsrechnung, nimm alle deine Kosten teile sie durch die Anzahl der Stunden die dir für den selben Zeitraum der Kosten (also monatlich oder besser jährlich) zur Verfügung stehen. Dann hast du den Preis pro Stunde den du definitiv nehmen musst um deine Kosten zu decken. Darauf kommen dann noch ein paar % für Wagnis und Gewinn, denn den will ja jeder machen und du hast deinen persönlichen Stundenverrechnungssatz den du nehmen musst um gewinnbringend arbeiten zu können.
Jetzt kommt der Marketing teil, sprich Recherche was andere Unternehmen in deinem Gebiet, sprich Arbeitsgebiet, für diese Leistungen nehmen. Machst du das ganze nur beratend im Netz, dann halt die dort üblichen Preise. Nun kommt der Interessante Teil und die Stunde der Wahrheit, Differenz deines Stundenverrechnungssatzes zu dem deiner Konkurrenten. Kommt hier ein positiver Betrag bei raus, bist du super konkurrenzfähig, wenn nicht noch mal Kosten und Arbeitseinsatz überdenken.

Du darfst deinen Stundensatz natürlich nicht mit deinen Stundenlohn als Angestellter vergleichen, da du meist höhere Nebenkosten hast, und evtl. auch nicht 100% ausgebucht bist. Du kannst es eher damit vergleichen, was dein Chefffe euren Kunden für deinen Arbeitseinsatz pro Stunde abnimmt.

Und fange bitte nicht damit an erst einen günstigeren und dann einen höheren Stundensatz zu berechnen, wie willst du das dem Kunden erklären? "Na - ja, das war erst mal zum übern, jetzt kann ich es und jetzt musst du auch die volle Leistung bezahlen!" ?!
Natürlich kann man auch im nachhinein seinen Stundensatz erhöhen, aber das muss man auch vernünftig begründen können, allgemeine Kostensteigerungen etc., aber nicht ich erst mal mit günstigen Preisen locken und dann wenn du ihn an der Angel hast oder du genug Aufträge hast abziehen. Das nehmen dir Kunden übel.
Wenn du sowas in der Art machen willst, dann versteck es und mach es für den Kunden nicht 100%tig nachvollziehbar. Nimm Projektpreise.

Hat den Vorteil, der Kunde weiß was es in Summe kostet - wird durch nen Stundensatz, bei dem er nicht weiß wie viele Stunden auf ihn zukommen, nicht gleich abgeschreckt und du kannst das kleine Projekt vom "Kiosk nebenan" auch mal unter Preis annehmen wenn nix zu tun ist, ohne das es jeder merkt.

Ich denke mit 50 bis 60 € liegst du für normale SEO/Webdesign - Beratung ganz gut, für anspruchsvolle Arbeiten kann man auch mehr nehmen und für die Webvisitenkarte für nebenan auch mal weniger.

Viel Glück dabei und gutes Gelingen
Gruß
Baz

_________________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!

https://www.crazy-ink-tattoo.de

Onlinewunder
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 16
Registriert: 08.01.2007, 10:58

Beitrag von Onlinewunder » 26.02.2007, 13:59

danke für eure weitere diskussion. natürlich passe ich meine vergütung nicht an das einkommen meiner kunden an. entweder man sich meine arbeit leisten oder muss halt was billigeres nehmen.
ich brauchte auch nur einen anfangspunkt. da ich das ganze nebenbei mache, muss ich nicht irgendwelche mindesteinnahmen erzielen. mit den 50€ fahre ich für den ersten auftrag ganz gut, und habe das für die folgeaufträge nach oben korrigiert.

ich gebe dem kunden eine abschätzung, wieviele stunden ich für dieses oder jenes ansetze und damit kann er genau kalkulieren. das prinzip ist für mich gut und für meine kunden transparent. sie wissen in etwas, was ich mache und haben stabile preise.

wenn ich schneller bin, als angenommen (und ich plane großzügig), ist mein stundensatz deutlich besser als 50€.

dass ich das nebenbei mache bedeutet nicht, dass ich a) keine erfahrung habe und b) meine kunden tante-emma läden sind. sowas wie webdesign etc. mache ich z.b. nicht.

orbi
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 12
Registriert: 18.10.2006, 16:43

Beitrag von orbi » 26.02.2007, 15:51

@bazillus1de:
Also verschiedene Preise für verschiedene Kunden sind doch normal. Weil "SEO" eben nicht gleich "SEO" ist und ein großes Unternehmen ganz andere Anforderungen hat. Oder um bei deinem "Wurst-Beispiel" zu bleiben: Natürlich sollte die Currywurst immer gleich viel kosten. Aber nem Gourmet im feinen Zwirn verkauft man nun mal keine Currywurst ...

bazillus1de
PostRank 1
PostRank 1
Beiträge: 10
Registriert: 23.02.2007, 12:41

Beitrag von bazillus1de » 26.02.2007, 20:00

@orbi:
...ein großes Unternehmen ganz andere Anforderungen hat...
RICHTIG!! Und sowas nennt man dann den Preis der entsprechenden Leistung anpassen. Ich erbringe dann dort eine höherwertige Leistung, die natürlich mehr kostet oder je nachdem, zeitaufwendiger ist und dadurch mehr kostet, ganz normal. Will der Herr im feien Zwirn aber ´ne Currywurst, so sollte er auch nur dafür bezahlen und nicht mehr!
Gruß
Baz

_________________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!

https://www.crazy-ink-tattoo.de

fred_bacher34
PostRank 9
PostRank 9
Beiträge: 1332
Registriert: 30.03.2006, 08:41

Beitrag von fred_bacher34 » 26.02.2007, 21:14

Mh... unterschiedliche Preise ja aber je Kunde?

Ich bin zwar in der IT tätig aber meine Preise richten sich weder nach Schwierigkeit noch nach Kunde.

Es gibt einen Festpreis den kleine Unternehmen mit 20 Leuten genauso zu zahlen haben wir welche mit 20.000 Leuten. Ich denke, es ist einfach gerecht.

Meine Preise varieren nur nach Aufdraugsdauer. Wenn jemand 2 Tage bucht, dann hat er den Standardpreis. Bucht jemand 6 Monate oder länger, dann gibt es 5-10% Nachlass.

Bisher bin ich damit gut gefahren. In meiner Branche kennen die Firmen die Stundensätze. Da gibt es sicher auch Verhandlungsspielraum aber Qualität hat ihren Preis.

Wenn jemandem die SEO-Optimierung zu teuer ist, wird er sich einen günstigeren suchen. Ob das sich dann in den Ergebnissen recht, ist eine andere Frage.

ErwinRommel
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 3868
Registriert: 14.09.2003, 20:46

Beitrag von ErwinRommel » 26.02.2007, 21:59

Also für reine Beratung stelle ich 85 Euro + Mwst. in Rechnung. Wenns um SEO im gesamten geht rechne ich eh nicht nach Stunden ab.
Social Media Beratung nicht nur für SEOs :)
<br>
<br>Onlineshops erfolgreich aufbauen
<br>
<br>Gute Links im Angebot.

Margin
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4646
Registriert: 09.09.2005, 08:25

Beitrag von Margin » 27.02.2007, 10:14

Moin moin,

irgendwie bin ich ein wenig irritiert über die lauten Proteste hier, was die Preisdifferenzierung angeht.
Gerade in der Werbebranche ist es absolut usus.

Es gibt sogar online irgendwo verbandsseitige Tarif-Tabellen, allein mein Kleinhirn läßt mich da grad im Stich.

Vieleicht ist ja auch einfach nur der Erklärungsansatz hier ein wenig falsch gelaufen.
Und vor allem, man darf nicht Currywurst mit Äpfeln vergleichen.

Man stelle sich einfach den kleinen Bäcker von nebenan vor, sein Einzugsgebiet ist ein Dorf mit 10.000 Einwohnern.
Wir erstellen ihm einen Flyer der ihm vermutlich einen Mehrverkauf von ca. 1.000 Brötchen a 0,50 € bringen wird. (Rohgewinn etc. lassen wir nun mal außen vor.)

Parallel erstellen wir in gleicher Größe und mit gleichem Aufwand einen Flyer für eine Fachmarktkette der Unterhaltungselektronik.
Einzugsgebiet: bundesweit.
Absatzziel: 100.000 Rechner, Stückzahl bedingte Sonderproduktion zu Sonderkonditionen.

Da nun der Werbegrafiker garantiert nicht hergehen würde, seine Fest-Preise an der Zahlungsfähigkeit des Bäckers auszurichten, würde für den Bäcker, egal welche Mischkalkulation gefahren würde, der Flyer unerschwinglich. Und dennoch stünden bei dem 2. Auftrag dem Designer die Tränen in den Augen, müsste er Festpreise nehmen. Und den Bäcker-Auftrag würde er trotzdem nicht einmal in schlechten Zeiten als Lückenfüller bekommen.

Und hier kommt die Preisdifferenzierung ins Spiel: Man könnte sie in diesem Fall quasi als eine Art risikofreie, pauschale Umsatzzugewinn-Beteiligung betrachten.

Und da Webpräsenzen nicht wirklich weit entfernt sind von der Thematik, sehe ich in dieser Praxis durchaus einen brauchbaren, übertragbaren Ansatz. Der Bäcker wird ja selbst mit Homepage nicht plötzlich ein bundesweites Einzugsgebiet haben und seine Brötchen für 500,- € pro Stück vermarkten.

Ob das ganze allerdings auch sinnvoll auf die reine Seo-Tätigkeit übertragbar ist, wäre in einem 2. Schritt zu überlegen.
Mir ging es hier just primär um ein paar althergebrachte Vorurteile ;-)


Grüßle Margin

*edit*
bazillus1de, es gibt die aufwands- und die ertragsorientierte Preisdifferenzierung und sogar Mischungen aus beiden.
Alles marktüblich.
Auf dem Kapitalmarkt wird z.B. auch die gleiche Leistung zumeist in Abhängigkeit von der Summe zu unterschiedlichen Preisen gehandelt. ;-)

Rinkadink
PostRank 3
PostRank 3
Beiträge: 68
Registriert: 14.11.2006, 22:18
Wohnort: Mexico

Beitrag von Rinkadink » 27.02.2007, 20:04

Wir hatten auch lange das Problem mit der bezahlung. Nicht wirklich für SEO sondern für Weddesign, Grafiken etc.
Die Kunden denken (und sagen auch) woher nimt diese Agentur diese schweineteuren Preiße. Die Antwort:

https://www.agd.de/

Es lohnt sich in jedem falle sich hier einzutrargen... Das schöne daran ist eine kleine Software auf welchem man den Service auswählt, die Stunden eintraegt, und den safigen Preiss dem Kunden vor die Nase hält. 8)

Das funkioniert VIEL besser als dem Kunden eine selbsterstellte Preissliste zu geben.
Da es ja die "Deutsche Korekte Designer bezahlung ist"

Margin
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4646
Registriert: 09.09.2005, 08:25

Beitrag von Margin » 28.02.2007, 09:14

"agd", das war's, was ich gesucht hab *gg*
Nun fehlen nur noch die Tarif-Tabellen.
Irgendwie wills mir nicht gelingen, sie zu finden.

Aber was soll's, sollen die Leutz doch selber suchen ;-)

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag