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Solange Google das möglich macht und es Google auch noch in die Karten spielt, bleibt das Internetbusiness ein schmutziges Geschäft.webbastler hat geschrieben: Ich erkenne fast nur die Abzocker, die sich durch Keywordspam und anderer Hilfsmittel bemühen die Gewerblerseiten abzudrängen, damit er nur noch über Adsense & Co, bzw. Adwords Neukunden bekommen kann.
Zum einen klingen die Argumente hier etwas wirr und nur sehr entfernt mit dem eigentlichen Thema zusammenhängend, und zum anderen halte ich die Unterstellungen, die hier gegen Google und Adsensler gerichtet werden doch ein wenig zu sehr in Richtung Verschwörungstheorie gehend.webbastler hat geschrieben:Lollipop, Sie haben vollkommen Recht.
Hartz 4 ist für alle Deutschen zwischen 18 und 65 da.
Jeder gewerbliche Helfer der Google unterstützt, eine normale und seomäßig oft unbeholfene Handwerkerdomain im Googleindex nach hinten und nach Adwords zu drängen, ist bei sauberer Buchführung ein korrekter Mensch.
Das Google die Adsenseseiten etwas lockerer bewertet, ist ebenfalls verständlich.
Aber dennoch lieber Lollipop, so ganz koscher finde ich persönlich das nicht.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Bei meinem Reiseblog habe ich Affiliate ausprobiert mit grauenhaftem Erfolg. Die Backpacker, suchen nach Informationen und alle anderen Reiseinteressierte wollen sich belustigen und suchen nicht nach Backpacker Ausrüstung oder einer Reise... Dafür gibt es wohl unzählig andere (die auch noch besser sind).Das Geschäftsmodell, das ich und viele andere hier im Forum verfolgen ist sicherlich ein anderes, nämlich das des Handelns mit Informationen. Wissen und Information sind für mich genauso begehrenswerte Güter, wie dies das neueste Notebook, Handy, Schreinerarbeiten oder ein Auto ist. Wir leben in einer Informationsgesellschaft in der gute und verifizierbare Informationen immer wichtiger werden, da brauchen sich Info- und Nachrichtenseiten hinter keiner anderen Branche verstecken. Einfach mal selbst überlegen wie oft man selbst nach Informationen im Verhältnis zu Dienstleistungen oder einem konkreten Produkt zum Kauf in Google sucht. Nicht umsonst will Google immer mehr selbst zum Informationslieferant werden (siehe Reisen, Versicherungen, Wetter usw.) Oder auch Wikipedia. Wie gigantisch ist die Wikipedia in den letzten 10 Jahren gewachsen und wie viele Menschen suchen dort jeden Tag auf der Welt? Alles nur Information.
Schick ist Gewinn wohl immer.- wirft einen schicken Gewinn ab.
Okay, Twitter oder Pinterest sind also keine guten Projekte- wirft eine Menge Gewinn ab.
Ja, haste recht. Aber lass uns mal auf dem Boden des machbaren bleiben.ElDiablo hat geschrieben:Schick ist Gewinn wohl immer.- wirft einen schicken Gewinn ab.
Okay, Twitter oder Pinterest sind also keine guten Projekte- wirft eine Menge Gewinn ab.
StudiVZ hat glaube ich auch nie im Betrieb eine Menge Gewinn abgeworfen und wurde trotzdem für 80 Mio € verkauft und hätte Facebook zu seiner Gründungsphase auf Werbung gesetzt, wäre es niemals groß geworden.
So leicht kann man Erfolg im Web leider nicht einsortieren, außer man guckt auf Werbeeinnahmen, die einen vielleicht für ein paar Monate über Wasser halten.