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Was ist ein Blogartikel wert?

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baumfred
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Beitrag von baumfred » 12.03.2009, 16:27

Hallo,

schreibt ihr für andere Blogs oder habt vielleicht selbst Leute die für
euren Blog täglich Artikel verfassen?

Wie siehts aus, was denkt ihr was ein Blogartikel wert ist ?

Viele Grüße

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Malte Landwehr
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Beitrag von Malte Landwehr » 12.03.2009, 16:42

Kommt auf Qualität, Thema, Autor, usw. an.

So pauschal zwischen 50 Cent und 10.000 Euro. Je nachdem ob ein Schüler dir einen einzigen Satz (+Link) schreibt oder du von Bill Clinton einen Aufsatz über internationale politische Konflikte haben möchtest.
Die 45 wichtigsten SEO-Tools und wie ich sie nutze.

baumfred
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Beitrag von baumfred » 12.03.2009, 16:50

Ok, und wenn ein Schüler News zusammenfasst und zum Thema jeden Tag einen Artikel schreibt ?

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baynado
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Beitrag von baynado » 12.03.2009, 17:11

Dann zahl ihm ein faires Taschengeld. Für die Höhe siehe hier: https://www.familienhandbuch.de/cmain/f ... s_231.html
Teile Dein Wissen, so erlangst Du Unsterblichkeit.
Mein Blog baynado.de

Sensei
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Beitrag von Sensei » 12.03.2009, 17:15

also ich würde sagen du solltest du ca 0,03 € pro Wort zahlen, dann sollte der Artikel ganz ordentlich werden. Musst du aber selber wissen ob der Artikel dir so viel Wert ist oder nicht.

Lord Pixel
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Beitrag von Lord Pixel » 12.03.2009, 18:00

baynado hat geschrieben:Dann zahl ihm ein faires Taschengeld. Für die Höhe siehe hier: https://www.familienhandbuch.de/cmain/f ... s_231.html
Taschengeld soll aber einen pädagogischen Effekt haben und dient nicht zur Entlohnung von geldwerten Leistungen. Für die Bezahlung sollte zudem nicht das Alter des Schreibers entscheidend sein - sondern die abgelieferte Qualität und der Wert, den der Leistungsempfänger daraus zieht.

texterhäschen
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Beitrag von texterhäschen » 13.03.2009, 01:56

aus Textersicht (kein Schüler bin)

für 3 Cent/Wort solltest Du schon was Ordentliches kriegen.

konkrete Preise zu nennen ist halt immer schwer, wenn man weder Blog, noch Thema noch Zeitaufwand kennt.

Nachrichten anderer Leut zusammenzufassen, birgt immer die Gefahr, dass der Text für den Blog den Originaltexten zu ähnlich wird. aba das is ne altbekannte Weisheit.
ich sprechs nur deswegen an, weil Schüler vielleicht nicht so die Erfahrung im Texten haben, um das auch zu wissen. Musst halt speziell drauf hinweisen. wie das gehandhabt werden soll. Reines Umschreiben oder auch neue Gedanke mitreinbringen? wie viele Quellen sollen für jeden Artikel rangezogen werden? nur eine Quelle ist ja viel zu wenig. zwei oder drei sollten das schon sein dann. musst eben dem Schüler dann auch sagen.


was Du auch machen kannst, wenn Dir das mit dem Preis/Wort zu blöd ist, dann gib Deinem Texter die gewünschte Menge an Artikeln, die pro Woche zu verfassen sind vor und sag ihm jeweils wie lang der Artikel sein soll. und dann machst einen Pauschalpreis für die Woche oder für den Monat oder so was. da kannst Dich ja nach dem richten, was Schüler verdienen dürfen. überleg Dir halt, was Dir das Füllen des Blogs pro Woche wert ist. wie viel biste bereit, maximal auszugeben? also, wie viel Geld bleibt Dir für den Posten Content überhaupt übrig? dann musst halt sehen, ob Du jemanden findest, der gut schreibt und für diesen Preis arbeiten will.

je niedriger Du den Preis ansetzt, desto mehr Pech kannst unter Umständen mit der Qualität haben. das ist ja ne altbekannte Weisheit.


wenn Du es ganz bequem haben willst, dann gibst dem Schüler gleich noch einen Zugang zum CMS, dann kann der die Artikel gleich selber reinstellen, dafür kriegt er halt bissal mehr und Du brauchst bloß ab und an mal drüberlesen. sofern Du dem Schüler vertraust, dass der 1. gute Texte macht (Rechtschreibung und so) und 2. keinen Blödsinn mit dem CMS macht.

Beiträge mittels Joomla oder WordPress einzustellen, das ist ja ned schwierig. Was ich so von Blog-Betreibern höre, die ihren Blog füllen lassen, die buchen halt immer das Komplett-Paket, mit Reinstellen auch gleich. der Texter liefert dann auch die Keywords und die Kurzbeschreibung dazu.

falls Du schon einen Schüler bei der Hand hast, der für Dich schreiben soll, dann teste dessen texterische Fähigkeiten mal gründlich. Schau Dir das mal ne Woche lang an, was er so in den Blog reinschreibt. Solltest eh machen, dass Du da regelmäßig Feedback gibst, ob Dir Texte und all das gefallen. Gerade bei Schülern kann das wichtig sein. Das ist dann halt zusätzlicher Aufwand für Dich. Aber es kann dafür sorgen, dass der Schüler so schreibt, wie Du das eben haben willst und dann kannst Dir langfristig einen "nach Wunsch"-Schreiber erhalten.

jo, das so von mir zu dem Thema.

lorem
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Beitrag von lorem » 13.03.2009, 02:04

texterhäschen hat geschrieben:aus Textersicht (kein Schüler bin)...
...aber auch nur das Häschen eines Texters, oder?

texterhäschen
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Beitrag von texterhäschen » 13.03.2009, 02:05

nö. durchaus nicht nur Häschen.

lorem
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Beitrag von lorem » 13.03.2009, 02:08

Ok - aber bestimmt nicht Texter(in). :-)

texterhäschen
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Beitrag von texterhäschen » 13.03.2009, 02:12

Ich bin freiberufliche Texterin mit Universitätsabschluss in Allgemeiner Sprachwissenschaft. *angeb*

Von der deutschen Rechtschreibung und Grammatik hab ich schon mal was gehört. *untertreib*

Ich bin im Stande im Internet und in der Bibliothek zu recherchieren. *ich finde die crassesten Sachen*

desweiteren hab ich Sinn für Humor. *ungelogen*

Fragen? Wünsche? Anträge?
Wer fragt, dem kann geholfen werden. :wink:

lorem
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Beitrag von lorem » 13.03.2009, 02:18

texterhäschen hat geschrieben:...desweiteren hab ich Sinn für Humor. *ungelogen*...
Ok - also das glaub ich Dir sogar. :-)

Logge
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Beitrag von Logge » 13.03.2009, 02:35

Anbahnungen auf Abakus... du musst dann aber alle hier einladen, wenn es was Ernsteres wird. ;)

garbs
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Beitrag von garbs » 15.03.2009, 12:44

texterhäschen hat geschrieben: ...konkrete Preise zu nennen ist halt immer schwer, wenn man weder Blog, noch Thema noch Zeitaufwand kennt.....
Hi, ich guck' mal grad in meine Kristallkugel und sehe, dass du das beruflich machst. Hast du ein Spezialgebiet? [neugierigmodus off]

texterhäschen
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Beitrag von texterhäschen » 15.03.2009, 21:31

@garbs:
Du darfst ruhig neugierig sein. :)

Ich habe eine gute Allgemeinbildung und bin schon lange genug Texter, um alle möglichen Themen wenigstens schon einmal behandelt zu haben. Und was ich nicht kenne, kann ich in der Bibliothek oder im Internet recherchieren.

Was ich weniger mag, das sind Themen wie zum Beispiel Esoterik. Das schreibe ich zwar auch, aber Begeisterungsstürme entlockt mir das nicht.

Es gibt eigentlich bei jedem Thema mindestens einen Aspekt, der mein Interesse weckt und mich ins Thema "reinzieht". Bei den Esoterik-Themen ist es manchmal schwer, diesen einen Aspekt zu finden, der mich zu fesseln vermag. Doch man muss nur lang genug danach suchen und durchaus mal um die Ecke denken, dann findet man etwas Interessantes und dann geht das auch.

Das schätze ich so am Texten, dass es nie langweilig ist. Durch die verschiedenen Themen, die man bekommt, lernt man dazu, kann auch mal über den eigenen Tellerrand gucken. Das macht Spaß.

Ich bin aber am Überlegen, ob ich aus meinem Studienfach Sprachwissenschaft bzw. aus dem Themengebiet meines Werkstudentenjobs ein zweites oder drittes Standbein aufbaue. Der Werkstudentenjob war bei einer Firma, die Fortbildungen für Ingenieure und Techniker macht. Meine Aufgabe dort war unter anderen Medienarbeit und PR.
Die Themen der Seminare waren z.B. Nanotechnologie, Materialkunde und solche Sachen. Zu diesen Themen informiere ich mich noch heute regelmäßig.

Das ist momentan so ein Traum von mir, den ich mittelfristig umsetzen möchte:
Zusätzlich den gängigen Themen, die man als Texter bekommt (Kredit, Gesundheit, Reise, Immobilien etc.) auch ein paar fachliche Themen zu bearbeiten.
Geplant ist eine Aufteilung von ca. 70 % für die gängigen Themen und etwa 30% für diese Spezialthemen.

Die Mischung machts.

Hab ich Deine Frage damit beantwortet?

schönen Sonntag wünsche ich Dir!

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