Was ist ein Blogartikel wert?

Das ist doch mal wieder alles typisch Deutsch - Hauptsache 'nen Zettel in der Tasche

Ich würde auf jeden Fall einen in Wortspielereien vernarrten Abiturienten vorziehen. Der hat noch Pfeffer im Hintern, statt seine Botschaften derart mit zu bezahlenden Füllwörtern zu zu schaufeln, dass man sich förmlich durch die Texte quälen muss, von endlosen Wiederholungen mal ganz zu schweigen. Außerdem ist er noch "formbar".

Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt

- ohne Worte -

Texterhäschen, mal ganz ernst und ohne Ironie (ich hoffe, ich krieg's hin):
In Deinem Berufsstand sollte eigentlich jede Aneinanderreihung von Buchstaben und Wörtern, egal wo und wann (auch und gerade Postings in einem Fachforum - im direkten Umkreis potentieller Kunden) direkt zünden. Alles andere könnte ungewollt negative Werbung sein.


Margin

danke für Dein Feedback.

Hast ne pm

[Outing an] Ich blogge schon seit längerem für andere. [Outing aus]

Die Artikel zeichne ich mit eigenen Namen und auf Wunsch auch mit einem
Pseudonym. Auf die Schnapsidee, meine Blogeinträge per Cent pro Wort
abzurechnen, komme ich allerdings nicht. Mein Beiträge kosten je nach
Vertragsdauer zwischen 17 und 12 Euro, unabhängig von der Länge der
einzelnen Beiträge.

Ahoi!