naja,
ich habe nicht argumentiert, dass die freiwillige verlinkung "doof" und als rankingfaktor uninteressant ist. es ist doch spannend, einen weg zu finden, der in dem freiwilligem verlinken muendet.
und genau hier setzt meine kritik ein: alle argumentieren mit freiwilliger verlinkung als nonplusultra der offpageoptimierung, zeigen aber nicht auf, wie man denn inhalte zu den leuten "hintraegt", die die zu bewerbenden objekte auch verlinken sollen. es ist ja nicht so, dass eine jungfraeuliche domain sofort und "instantmaessig" von einer gigantischen masse an menschen verlinkt wird. ...
betr. deiner aeusserungen zu google frage ich mich, ob du wirklich deine komplette arbeit anhand von aeusserungen des herrn cuts ausrichtest oder dich lieber auf eigenes zahlenmaterial verlaesst. hier ist z.b. interessant, dass google zwar eine quasi-monopol-stellung besitzt aber ganz sicher nicht das internet ist oder komplett abbildet. dies bedeutet u.a., dass google ganz sicher nicht das zukuenftige nutzerverhalten von konsumenten, informationssuchenden erkennen kann. ich erlebe das staendig, wenn ich bspw. linkaufbau mit hilfe von gaestebuechern und blogkommentaren betreibe- welche ja angeblich schlechte und poehse linkspender sind.
hier ziehe ich die querverbindung zu meiner linkklassifikation: links sind eben nur dann gut, wenn konsumenten angesprochen werden und wenn die links eine art kommunikation darstellen. ob nun ein "richtiger" mensch die angebotenen informationen aufgreift und weiter verlinkt, liegt nicht im verantwortungsbereich der seo oder in der gewalt einer linkaufbauaktivitaet.
lg.