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Das sehe ich genauso. Die Gefahr sogenannter Kollateralschäden dürfte nicht zu vernachlässigen sein. denn Google kann den "Kauf" eines Links nicht per Algorithmus erkennen. Da also der "Kauf" nicht wirklich "beweisbar" ist, wird Google wohl versucht haben, gewisse Gemeinsamkeiten von Seiten herauszuarbeiten, die "im Verdacht" stehen, Links zu verkaufen und diese Parameter dann in seinem Algorithmus anwenden.Schnipsel hat geschrieben:Wie müsste ( könnte ) wohl eine Technik aussehen, die es google ermöglicht gekaufte Links zu erkennen. Ich kann mir da nichts drunter vorstellen... weil ich glaube, das es soetwas nicht gibt. Allerdings liegt manuell betrachtet der Verdacht nahe, wenn eine Domain plötzlich einen dicken nicht themenrelevanten PR Link bekommt, dass der vermutlich gekauft wurde. Aber das sicher zu prüfen geht wohl kaum. Heißt als manche Webseiten würden eventuell zu unrecht bestraft... und man könnte einer Webseite durch Linksetzung schaden.
Ich befürchte das Google die Kollateralschäden völlig wurscht sind, denen ist doch völlig egal ob ne Seite von Schnipsel, surfer, von mir oder sonst wen danach weg sind. Solange die Serps relevante Ergebnisse zeigen kann auf einige sehr leicht verzichtet werden. Als Beispiel nenne ich mal AIDU, die sind komplett raus aus dem Index, vor 3 Wochen noch bei Lastminute auf Seite 1. Und wen stört es, außer dem Betreiber natürlich? Es haben vermutlich nur SEOs gemerkt die sich auch in der Touristik tummeln. Der User bekommt nach wie vor relevante Ergebnisse, und fertig.Die Gefahr sogenannter Kollateralschäden dürfte nicht zu vernachlässigen sein.