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Etwas PR sorgt in meinen Augen vorrangig für eine viel regelmäßigere und tiefere Indizierung.
Das Problem hierbei ist, dass bei der logarithmischen Approximation zu viel Daten verloren gehen. Und da ich nicht erwarte, dass Dich Google an die internen Zahlen heranlässt, muss ich leider an Deinen "Tests" zweifeln. Du solltest mit so einer, ich behaupte mal eher dürftigen, Informationsgrundlage keine so verallgemeinernden Aussagen treffen, da halt immer noch sehr vieles nur Spekulationen sind, die sich so einfach leider nicht beweisen lassen. Ab und zu ein "vielleicht" würde Deinen Aussagen sicher mehr Glaubwürdigkeit geben :-).Aber die ausdruck ist nicht gefährlich Remo weil es fakt ist. Wir haben genügen tests gemacht mit domain popularität und haben pr 4 seiten oben mit +3 millionen ergebnisse seite keywords.
Mit dieser Argumentation müsste Amazon, Google und Ebay unter praktisch allen Suchbegriffen auf Toppositionen sein. Da vermutlich von >100 Kriterien ausgegangen werden kann, ist es klar, dass kein einziges Kriterium ausschlaggebend sein kann, sondern vielmehr das Aggregat.ich kenne eine pr 8 domain die von eine pr 9 link und eine handvoll von anderen, und ist gar nicht zu finden auf eine relatives einfach begriff
Auch hier muss man differenzieren. Bei meiner Aussage bezog ich mich auf Linktausch. Statt Linktausch könnte man genausogut zu Beginn eines Projekts Links kaufen, da Linktausch wie schon erwähnt nicht für alle Situationen geeignet ist.Deshalb ist es imo keine gute geschäft teuer hohe pr links zu kaufen wenn man lieber vielle niedrig pr links kaufen kann (für viel billiger).
Da bin ich einer Meinung mit Dir. Natürliche Verlinkung durch virales Marketing bietet die grössten Chancen bei kleinsten Kosten. Es hat ja niemand etwas gesagt von "sich an Toppositionen kaufen", das wäre ja ohnehin ziemlich kapitalintensiv :-).Wir haben mehrere kunden (und naturlich abakus selbst) ganz oben oder top 3 gebracht mit keine teuer hohe links zu kaufen sondern VIELLE niedrig pr links.
Ich subjektiv meine, man muss stark unterscheiden zwischen einem hohen PR, der zu einem großen Anteil (Prozentsatz) von nur einer oder wenigen Domains kommt, und einem hohen PR, der beispielsweise auf Links von 250 Domains zurückzuführen ist. Meiner Meinung nach wird bei einer breiten Streuung des eingehenden PR (z. B. bei einer DP von 250 o. ä.), also wenn nicht eine/wenige Domains als PR-Geber dominieren, eine PR-stärkere Seite sehr wohl höher gelistet als eine vergleichbare PR-schwächere. Nachzuvollziehen ist dies meiner Anschauung nach besonders deutlich bei tatsächlich stark umkämpften KWs ...Webby hat geschrieben:... genau meine meinung das pagerank bringt nicht für eine ranking.
https://www.google.com/technology/The heart of our software is PageRank™, a system for ranking web pages developed by our founders Larry Page and Sergey Brin at Stanford University. And while we have dozens of engineers working to improve every aspect of Google on a daily basis, PageRank continues to provide the basis for all of our web search tools.
https://www.google.com/intl/de/webmasters/4.htmlDie Reihenfolge der Google-Suchergebnisse wird automatisch von mehr als 100 Faktoren bestimmt, einschließlich unseres PageRank-Algorithmus.
Man könnte ein lustiges Trinkspiel daraus machen. Jeder, der eine Behauptung äussern will, muss zuerst ein Bier exen oder so ähnlich :-). Ich komme auf jeden Fall mit viel Durst im Gepäck... schliesslich muss ich meine tschechischen Vorfahren vertreten.Bin mal gespannt, wie sehr dieses Thema die SEO-Pub-Konferenz prägen wird.
Interessant zu erfahren wäre es, ob die Seiten dabei ihren PR-Zufluss lediglich von einigen wenigen Seiten oder Domains erhalten. Das würde diese dann nähmlich u. U. zum Teil eines "Netzwerks" machen und die Ergebnisse in Bezug auf den PR wären folglich verfälscht ...Webby hat geschrieben:Wir machen kontrolierte tests mit verschiedne domsins für verschiedene keywords ...
Das sehe ich absolut genauso! Und mit Domain-Popularität wächt mit unter die Relevanz einer Website, googlesprachlich also der "PageRank".Ich mach weiter so mit domain popularität
Ich bin überzeugt, dass die Informationen im grossen und ganzen stimmen. Ein so grosses Unternehmen kann es sich nicht erlauben, grundlegend falsch zu kommunizieren. Dass die Informationen nur oberflächlich sind, dürfte aber aus Manipulationssicht logisch sein.und glaub nicht alles was du die auf die Google seite liest.
M.E. nein. Ich würde an den technischen Kompetenzen von Google zweifeln, würden Sie nur einen Koeffizienten mit dem (noch dazu diskreten!) Intervall [0;10] verwenden. Ich gehe davon aus, dass seit eh und je mit dem "internen" PR gerechnet wurde, der vermutlich einen viel grösseren Wertebereich hat und so annähernd als stetig bezeichnet werden kann. Aber das sind nur Spekulationen.Früher war der sichtbare PR ein Rad im Getriebe, heute noch ein Rädchen.
Yup, so würde ichs auch machen.Baut man auf thematische Domain-pop oder IP-pop, so kann man künftig nicht falsch liegen und hat damit gleichzeitig auch was Gutes für's PR getan, egal wie wichtig der interne PR bei Google ist oder künftig sein wird...