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Nein Nicole,Nicole Delenk hat geschrieben:Wie man's macht, man macht's verkehrt....
Ganz in meinem Sinne...Schwede hat geschrieben:Nein Nicole,Nicole Delenk hat geschrieben:Wie man's macht, man macht's verkehrt....
Du hast es genau richtig gemacht. Außer Ärger, Verdruß und wenig Geld hätte Dir dieser Auftrag wahrscheinlich nichts gebracht.
Mit etwas Geduld wirst Du im Laufe der Zeit genügend Auftraggeber finden, mit denen eine Zusammenarbeit für beide Parteien gewinnbringend ist und Du für Deine Arbeit angemessen entlohnt wirst.
Da solche Auftraggeber dann oftmals auch zu Stammkunden werden, wirst Du zudem immer weniger nach neuen Auftraggebern suchen müssen.
Es wird sicher ein wenig Zeit brauchen, bis eine derartige Stammkundschaft aufgebaut ist, lohnt sich langfristig aber sicher.
Also - bleib konsequent.
Gruss
Schwede
Such Dir am besten ein paar Geschäftskunden, mit denen Du regelmäßig zusammenarbeitest. Bei vielen scheint es so, dass die sich immer neue Privatkunden über MyHammer reinholen. Da muss man sich doch jedes Mal aufs Neue in den Kunden hineindenken. Gerade für Erstkunden würde ich die Preise immer höher machen.Übrigens: ich hab heute ein Angebot bekommen, wonach ich erstmal "umsonst" arbeiten soll und man dann über meine Preise verhandelt. Der Mensch kam über meine Website auf mich zu und kannte meine Preise... Sowas gibt's dann auch noch. Reaktion auf mein Nein: dann stell ich das halt bei MyHammer ein, da krieg ich vernünftige Preise und nicht so einen Wucher (ich hab 6ct haben wollen, Thema: Technik). (Wie ihr seht: bin lernfähig- ehäm)
Ich fürchte fast, dagegen kann man nicht mehr machen, als MyHammer zu meiden.Hallöchen, anstatt sich hier gegenseitig an den Kragen zu gehen, sollten wir Texter doch lieber zusammenhalten und uns gegen die verbünden, die bei myHammer Auftrage von 100 Stück 250er Texte bis auf 65 Euro runterbieten. Das würde uns allen langfristig mehr bringen als solche Diskussionen, bei denen die glücklicherweise inzwischen gelöschten Beiträge bis in strafrechtlich relevante Aussagen hineingehen. Wer das Texten als Freizeitbeschäftigung betrachtet, der sollte sich woanders austoben, als in Plattformen, wo Aufträge vergeben werden, von denen andere ihren Lebensunterhalt bestreiten. Dort sollten wir ansetzen...
Okay, stimme ich zu. Bei manchen Preisen kann ich nur nicht nachvollziehen, wie man auf einen grünen Zweig kommen soll. Es gibt Texte im Umfang von 250 Wörtern, an denen arbeite ich einen ganzen Tag, an anderen wiederum nur 10 Minuten. Aber muss jeder selbst wissen.Jeder hat unterschiedliche Abrechnungsmethoden: bei einem SEO-optimierten Text für eine Start- oder Unterseite, da wird wohl niemand nach Wörtern abrechnen.
Bei AV-Texten oder Blog-Einträgen, da macht es Sinn. Jeder soll es so halten, wie er es für richtig hält.
Ich bekomme nur dann ein Problem, wenn ich Anzeigen lese - 1000 Texte - kein Problem, und wenn es dann noch sein soll unter 0,02 Cent. Natürlich werden diese Texte noch von Journalisten geschrieben...
Übrigens: ich hab heute ein Angebot bekommen, wonach ich erstmal "umsonst" arbeiten soll und man dann über meine Preise verhandelt.
Der wird schon sehen, was er davon hat.Also: der Aufrag wartet jetzt bei MyHammer auf Hausfrauen...
Glückwunsch! Und weiterhin viel Erfolg. Immer daran denken, wieviel mehr Umsatz ein guter Texter seinem AG tatsächlich verschaffen kann.Ich denke, es gibt auch einen Unterschied, was man grad schreibt. Wenn ich z. B. einen Text über Marktforschung erstelle, der die Grundlagen erklärt, dann ist das mit mehr Recherche verbunden, als wenn ich, z.B. nur einen Schlitten für einen Online-Shop mit einem neuen Artikeltext versehen soll. Weniger Aufwand. Ich denke, die "Welpenzeit" hab ich jetzt wohl hinter mir .
Aus diesem Grund streue ich mein Risiko und texte nicht nur. Und da ich weiß, dass (wie gesagt) ein guter Text den Umsatz enorm steigern kann, nutze ich das doch lieber noch für mich als für andere.Gegen die Dumping-Preise kann man eh nichts tun, auch wenn sich einige gestandene Texter zusammentun, ich glaube nicht, dass wir da viel erreichen könnten. Ich kann jedem nur empfehlen, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und auch, wenn mal ein bisschen schlechter läuft, auf die eigenen Preise bestehen.
Das wäre mal noch eine Diskussion, die Dumping-Preise im IT-Bereich. Da geht es zum Teil noch schlimmer zu als im Texter-Bereich.Den Preis regelt der Markt in der Regel mit der Zeit von selbst. Wenn Du gute Referenzen hast, ist der Kunde auch bereit mehr Geld dafür zu zahlen. Wir verlieren auch viele Aufträge an den "Nachbarsjungen", der ein wenig HTML kann und tolle Internetseiten für 10% dessen macht, was eine Agentur dafür nimmt.
Hmmmmm, da fällt mir grad das Jobangebot ein, das mein Mann (Informatiker) mal gekriegt hat... dagegen war so gar sein Gehalt im Öff-Dienst ein fürstliches EinkommenDas wäre mal noch eine Diskussion, die Dumping-Preise im IT-Bereich
Mache ich auch nicht anders - und sei es nur, dass man nicht "betriebsblind" wird. Wenn ich 10 Stunden am Tag Artikelbeschreibungen schreiben würde, hätte ich bald warscheinlich die irrsinnigsten Albträume und mein Bankberater würde mich bedauernAus diesem Grund streue ich mein Risiko und texte nicht nur.