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Glaubt ihr an Gott ?

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Glaubt Ihr an Gott ?

ja
13
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nein
28
60%
Ist mir doch egal
6
13%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 47

RNCW
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Beitrag von RNCW » 19.12.2010, 13:00

Hallo,

@Beloe007: Hier eine interesante Doku für dich: https://www.youtube.com/watch?v=rFNk_74-VlE (3-Teiler, ca. 30 Minuten)

Sobald du dir die Doku durch hast wirst du einsehen (müssen), dass es auch ohne "Geist" Materie geben kann. :wink:

Ich gebe folgendes noch zu be-/überdenken: Wenn die Forscher im All eine neue Galaxie finden, existiert sie dann erst, als sie das erste Mal beobachtet wurde? Hatte jemand bis zur Entdeckung daran geglaubt, dass dort eine Galaxie ist, mit dem Namen XYZ-123456? Wenn dem so wäre, muss ich also nur ganz fest daran glauben, dass in meinem Schreibtisch noch ne Kiste Bier steht - brauch ich nie wieder einkaufen? Wäre super, ist aber absolut unrealistisch, meinst du nicht auch? Dann eher die Theorie, es war schon vorher da, und hat sich aus anderem Zeug, Muff und Gedöns gebildet.

Dazu: Selbst wenn nur zwei Atome im gesamten All existieren würde, wäre der Raum dazwischen nicht leer. Denn obwohl ihre Masse extrem gering ist und diese auf weitere Entfernung immer mehr abschwächt, sie wird nie exakt "null".

@Topic: Ja und Nein. Aber nicht in der Art und Weise, wie sie auch nur irgend eine Religion "anbietet". Es ist eher eine Mischung aus Christentum, Buddhismus, Naturreligion und "eigener Religion". An "ihn" direkt glaube ich nicht, aber auch nicht nicht. Schwer zu definieren...

Ich denke aber, dass es wichtig ist, einen Glauben zu haben. Nicht nur an die Macht des Hopfentees, sondern einen allgemeinen Glauben (welcher auf ein friedliches Zusammenleben beruht). Das kann vieldeutig ausgeprägt sein; wer mutig ist, glaubt an sich. Wer liebt, glaubt an sich, den Partner und die Beziehung. Wer Hoffnung hat, glaubt an eine mögliche, positive Gestaltung einer Sache in der Zukunft. Usw...

Grüße

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todo
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Beitrag von todo » 19.12.2010, 13:16

Ich glaube der Glaube erleichtert vielen die eigene Existenz zu verstehen und ertragbar zu machen! Nicht umsonst sinds meist Idioten ohne Selbstbewusstsein, ohne Verstand oder soziale Netze, die Ihren Segen im Glauben suchen.

Glaube entsteht aus der Angst heraus und sowas kann ich nicht wollen. Angst, da könne kein tieferer Sinn dahinter stecken ... Genauso verhält es sich meiner Meinung nach mit der "Hoffnung". Menschen, die (nur) hoffen, dass sich was verändert, die MACHEN nichts mehr. Und beten ist eine Form der Hoffnung. Blödsinn ;)

Desweiteren wird der Glaube oft genug von Wissenden und intelligenten Menschen missbraucht, um andere zu manipulieren. Man erfinde einen "Gott" und wuuuhuuu, der sieht alles und wird mächtig mächtig böse, wenn Ihr mir jetzt nicht 50 Euro gebt und 3 Rosenkränze betet und das heilge Land überfallt oder die Ungläubigen ermordert ... mann mann mann
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todo
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Beitrag von todo » 19.12.2010, 13:18

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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 19.12.2010, 13:19

@800XE
Darum geht es eher weniger, wie man etwas definiert, das ist Auslegungssache, der Hauptaspekt den Max Planck dort anspricht ist nicht das es keine Materie ohne "Geist" gäbe, sondern das die Materie ohne den "Geist" der sie erkennt und definiert nicht existieren würde.

@RNCW
Genau dasselbe für dich, die Galaxy hat schon immer existiert, wenn wir (Lebewesen) aber nicht existieren würden, würde die Galaxie genauso wenig existieren, weil keiner da wäre um deren Existenz festzustellen.

Das Universum hat auch schon vor uns existiert, aber ohne uns (Lebewesen) hätte es auch nie existiert. Paradox, ich weiß.

Das ist wie Coca Cola, sie wurde vor einigen Jahrzehnten erfunden, sie hat aber schon immer existiert, nur keiner wusste davon, also hat sie nicht existiert, obwohl sie schon immer da war. Alles ist ein großes Ganzes, ohne uns gibt es nichts und umgekehrt.

todo
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Beitrag von todo » 19.12.2010, 13:25

Halte dich bitte an die vom Arzt empfohlene Dosierung :o
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RNCW
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Beitrag von RNCW » 19.12.2010, 13:40

Hallo,

@Beloe007: Wenn du deine Sätze etwas "glücklicher" formulierst, wäre ich mit der Aussage sehr zufrieden.
Genau dasselbe für dich, die Galaxy hat schon immer existiert, wenn wir (Lebewesen) aber nicht existieren würden, würde die Galaxie genauso wenig existieren, weil keiner da wäre um deren Existenz festzustellen.
Genau dasselbe für dich, die Galaxy hat schon immer existiert, wenn wir (Lebewesen) aber nicht existieren würden, würde die Galaxie trotzdem existieren, nur gäbe es niemanden der da wäre um deren Existenz festzustellen. :wink:
@todo: Dann glaubst du doch an die Physik und Wissenschaft, oder?

Grüße

todo
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Beitrag von todo » 19.12.2010, 13:46

Ich glaube daran, dass man Fragen direkt stellen kann, ohne dass man seine Argumentation vorbereiten muss, wie Du es gerade versuchst!
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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 19.12.2010, 14:23

@RNCW
Beide Formulierungen sagen dasselbe aus, aber hast schon recht, so wird es schwerer zu widersprechen, aber dann ist es doch langweilig ;)

Krass finde ich dann so aussagen wie von todo, oder Wuxxy... beides respektable Personen... an Gott zu glauben ist nicht per se schlecht, das was man daraus macht kann schlecht sein.
Ohne Religionen hätten wir uns sicher schneller/anders entwickelt, aber wer kann sagen ob wir dann heute besser oder schlechter dran wären.

Gott wurde auch nicht von der Kirche erfunden, Gott wurde von Menschen erfunden, um das Gesellschaftliche miteinander imaginär besser unter Kontrolle zu kriegen.
Ich glaube der Glaube erleichtert vielen die eigene Existenz zu verstehen und ertragbar zu machen! Nicht umsonst sinds meist Idioten ohne Selbstbewusstsein, ohne Verstand oder soziale Netze, die Ihren Segen im Glauben suchen.
Du würdest dich wundern, ich habe bei den Weltjugendtagen, an verschiedenen Standorten, mitgeholfen... das war so ziemlich das netteste Völkchen das ich je in so einer riesigen Masse und trotzdem so friedlich miteinander erlebt habe.
Als das Essen ausging haben sie geteilt, als es eng wurde haben sie Platz gemacht und viele viele Kleinigkeiten.

Ich war selbst überrascht und habe mich gefragt wo sich die ganzen Leute im sonstigen Leben verstecken.

Das war für mich als Atheist ein Schlüsselerlebnis das Ganze nicht mehr so schlecht zu sehen.
Sondern zu erkennen und mir einzugestehen das ich Vorurteile hatte, weil die wenigen Negativbeispiele so dominant sind.

euroexchange.de
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Beitrag von euroexchange.de » 19.12.2010, 14:31

Manchmal ja und manchmal nein ...
Ich habe mit meinen Kindern fast jeden Abend ein Gute-Nacht-Gebet gesprochen und es war jedesmal wie eine Art Ritual, welches den Tag friedlich ausklingen ließ. Dennoch habe ich mich oft gefragt, warum ich das überhaupt mache.

Wir sind die Krone der Schöpfung und ein einziger Asteroid radiert uns alle auf einen Schlag aus. Unser physikalischen Gesetze haben bereits kurz hinter unserer kleinen Atmosphäre keine Gültigkeit mehr. Wir wissen alles was wir wissen aber mehr auch nicht!

Wir können die Unentlichkeit nicht begreifen und auch nicht die Masse eines schwarzen Lochs.

Ich habe als Kind gesehen wie Kirchengänger an Weihnachten Ihre "neuen Kleider" vorführten während draußen eine alte Frau Essensreste aus Mülleimern sammelte. Ich war als Kind auf Wallfahrten und habe den Kommerz dort gesehen. Vom leuchtenden Rosenkranz bis zur mit Weihwasser gefüllten Plastikmadonna.

Irgendwo heißt es doch: "Gott ist in jedem von uns". Und vielleicht ist Gott alles das Gute was jeder von uns in sich trägt um andere zu respektieren, zu achten und zu "lieben". Die 10 Gebote würden unsere Welt nicht schlechter machen.

Es gibt sie, die magischen Momente in denen man denkt das alles paßt und in denen man von Glück erfüllt ist, seien es nun chemische Prozesse oder etwas anderes.

Wir dachten die Erde sei eine Scheibe, reisen heute durch die Zeit zurück, hin bis zum Urknall und ahnen, das sich das Universum immer wieder ausdehnt, zusammenzieht um sich dann erneut auszudehnen.

Mir gefällt das Ende von "Man in Black" - die Kugel in der Kugel in der Kugel ...

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 19.12.2010, 14:54

Ich bin überrascht, und es freut mich auch, daß doch noch einige an Gott glauben ... :wink:
Der Mensch lebt ja nur kurz einmal, und dann sollte man sich schonmal die Frage stellen.
Ich bin in keiner Sekte, gehe nicht in die Kirche, aber trotz allem bete ich bevor ich schlafe an Gott.
Für mich und für Menschen die mir was bedeuten. Und das tut mir eigentlich gut.
Und Menschen die mir nix bedeuten, die haben es auch nicht verdient.
Bin ja eh kein großer Menschenfreund ... :D

unknownsoul
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Beitrag von unknownsoul » 19.12.2010, 16:39

Man darf natürlich nicht den Fehler machen und die Existenz einer eventuellen übergeordneten Macht stets mit den weltlichen Religionen gleichsetzen. Religionen haben Menschen geschaffen und dementsprechend weisen diese auch menschliche Eigenschaften auf. Aber um solche relativ einfachen Dinge zu verstehen, muss man aufhören in Schubladen zu denken. Wer sich tiefer mit diesem Thema beschäftigt, sieht in Gott auch keinen Mann mit Bart, der Abtrünnige in die Hölle verbannt.

Es hat meiner Meinung nach auch nichts mit einer naiven Sichtweise zu tun, wenn man die Lehrbuchmeinung der Zufallsentstehung ablehnt. Ein Universum, entstanden durch Zufall, bedingt auch eine sinnlose Existenz des Lebens. Wer daran glauben mag, soll es tun. Allerdings ist diese Sichtweise nicht schlüssiger oder logischer. Im Gegenteil, denn allein unsere menschliche Erfahrung zeigt, dass unser gesamtes Handeln immer einen Zweck und damit auch einen Sinn hat. Jetzt soll es aber ausgerechnet bei der Entstehung allen Seins nicht so sein? Man kann die Zufallsentstehung ebenso wenig beweisen, wie die Existenz einer übergeordneten Macht. Also bleibt nur übrig, entweder an Gott oder eben an den Zufall zu glauben. Beweisen kann man bisher beides nicht.

mylife
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Beitrag von mylife » 19.12.2010, 17:00

Ich glaube an Gott und sehe das so ähnlich wie unknownsoul:

Heute ist eines der größten Probleme die Unterscheidung zwischen Glaube - Religion - Institution.

Vorherrschend durch die Geschehnisse, die im Namen der Religion von religiösen Institiutionen durchgeführt wurden (Kreuzzüge, islamischer Terrorismus etc), wenden sich immer mehr Menschen von der Religion, vom Glauben und von Gott ab. Das ist nachzuvollziehen.

Aber in Zeiten der tiefsten Lebenskrise (wenn ein naher Angehöriger stirbt oder wenn man alles verliert) fragt man sich: warum sind wir hier, was hat das alles für einen Sinn? Wenn man sich viel damit befasst und die Lehren der großen Weltreligionen studiert, kommt man glaube ich doch zu der Erkenntnis, dass es noch mehr geben muss.

Meine Gedanken haben mich zum Glauben der Bahai geführt, diese glauben, dass alle großen Weltreligionen einen göttlichen Ursprung haben und sich im Kern nicht widersprechen. Die Bahai definieren den Zweck der Religion so:
"Die Religion sollte alle Herzen vereinen und Krieg und Streitigkeiten auf der Erde vergehen lassen, Geistigkeit hervorrufen und jedem Herzen Licht und Leben bringen. Wenn die Religion zur Ursache von Abneigung, Haß und Spaltung wird, so wäre es besser, ohne sie zu sein, und sich von einer solchen Religion zurückzuziehen, wäre ein wahrhaft religiöser Schritt. Abdul-Baha"
Die Ursache der Schöpfung war nach den Bahai-Lehren die Liebe:
"Verhüllt in Meinem unausdenkbaren Wesen und in der Ewigkeit Meines Seins, erkannte Ich Meine Liebe zu dir; darum erschuf Ich dich, prägte dir Mein Ebenbild ein und offenbarte dir Meine Schönheit." Baha'u'llah
Weiters wird gelehrt, dass jeder Mensch selbst sein ganzes Leben lang nach der Wahrheit suchen und nicht automatisch die Religion seiner Eltern übernehmen soll. Man soll mit eigenen Augen sehen und erkennen und nicht blind nachahmen - denn das ist der Grund für die heutigen Religionskriege: Tradition, Vorurteile, Fanatismus, Überlieferung und nicht selbstständiges Forschen.

Ich glaube an Gott, weil wenn ich die Natur schaue - all die faszinierenden Vorgänge im Universum, in den Tiefen der Meere und im Mikrokosmos - dann komme ich zu dem Schluss, dass es einen Architekten geben muss, der sich das alles ausgedacht hat. Beweis ist das vielleicht keiner, aber ein starkes Indiz meiner Meinung nach. Der Glaube an Gott ist bestimmt eine Sache des Herzens.

Schöne Grüße

todo
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Beitrag von todo » 19.12.2010, 17:08

@Beloe:

Du bringst es im Grunde auf den Punkt:
Gott wurde von Menschen erfunden
Was Du hiermit meinst:
Du würdest dich wundern, ich habe bei den Weltjugendtagen, an verschiedenen Standorten, mitgeholfen...
ist einfach ein Gruppengefühl, das bei solchen Veranstaltungen entsteht. Schau heute mal auf der 101 Jahrfeier bei Borussia Dortmund vorbei. Da wirds auch sehr nett und mitmenschlich sein :D
Das war für mich als Atheist ein Schlüsselerlebnis das Ganze nicht mehr so schlecht zu sehen.
Glaub mir, wenn ich mit Schlüsselerlebnissen anfange, die an der Existenz Gottes zweifeln lassen, dann wird dies der längste Abakus Thread aller Zeiten.

Nicht dass du mich falsch verstehst: Mitmenschlichkeit, Selbstvertrauen ,sich selbst-bewusst-sein und gesunder Menschenverstand sind die Schlüsselfaktoren für ein friedliches Miteinander. Nicht aber der Glaube an einen Gott. Anders herum gesehen ist dieser besagte Glaube für mehr Leid auf diesem Planten verantwortlich als er je gelindert hätte.
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Beitrag von Link-Geier » 19.12.2010, 17:20

todo hat geschrieben:Anders herum gesehen ist dieser besagte Glaube für mehr Leid auf diesem Planten verantwortlich als er je gelindert hätte.
Ich würde mal behaupten wollen das es nicht der Glaube ist, den man dafür verantwortlich machen kann. Es ist mehr die Religion und ihre irdischen Vertreter, die im Namen selbiger ihr Unwesen treiben. Und die sind eben auch keine Heiligen, sondern Menschen die ihre Ziele verfolgen.

Wenn jemand glaubt ist das ok. Hält er sich noch an die 10 Gebote wäre es der Idealfall. Glaube ist ansich nichts Schlimmes - erst durch fehlgeleiteten Fanatismus wird er zum Übel.

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Beitrag von Nullpointer » 19.12.2010, 17:56

ich bin ein gott...

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