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forianer
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Beitrag von forianer » 01.04.2013, 07:18

nanos hat geschrieben:@Mods
Kann bitte jemand diesen Egomanen hier sperren ?
Der arme verirrte Dipl. Psychologe scheint seinem Job leider zuviel Tribut gezollt zu haben.
:lol: :lol:
Joah is halt ein gefährlicher Beruf mit extremer Ansteckungsgefahr
Wie und wo man Internetwährungen kaufen kann in Österreich Österreich . Österreichisches Kryptowährungs Portal

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YTCP
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Beitrag von YTCP » 01.04.2013, 10:15

nerd hat geschrieben:
Gehoert das abschalten von vertikalen scrollbars auch zur Usability?
gibt es vielleicht einen Grund, weiß ich aber ad hoc nicht, bitte URL nennen

Oder links mit "hier lesen <<click " zu beschreiben (statt links z.b. grundsaetzlich farblich hervorzuheben)?
eine Frage der Reaktion der Zielgruppe.
Es hat sich wiederholt gezeigt, dass die (meinige) Leserschaft nicht wie gewünscht auf implizite, also rein farblich hervorgehobene Links reagiert, aber deutlich mehr Reaktion erfolgt, wenn "hier klicken" steht.
Hierüber kann man nun streiten, für mich zählt, was wirkt, und der Aufforderungscharakter eines "Hier Klicken" ist m.E. zumindest hier höher einzuschätzen, als irgendwelche allgemeinen Styleguides.

Aber wem das nicht passt, dem empfehle ich mal ein die Rezeption von ein paar tausend Seiten von Super-Design-Webfabriken gestalteter High-End-Seiten, z.B. auch im Pressebereich...dort werden teaser eingestreut und weiter geht´s mit "hier weiterlesen", also im Prinzip nichts anderes.
Nur, weil es hier eine kleine website einsetzt, ist es nicht per se "verdammenswert".

oder diese uebergrossen "hintergrundbilder" in grautoenen, die via <img> eingebunden sind statt via css "background-img"?
ich habe meine Seiten in DW erstellt.
Man kann mit relativ wenig Wissen damit durchaus Brauchbares erstellen - für den gewünschten Zweck reicht es offensichtlich erstmal.
Der gewünschte Zweck ist NICHT der perfekte Code.

Zugegeben, meine CSS-Kenntnisse sind recht rudimentär, ich habe mich mehrfach damit beschäftigt und sehe in CSS eine für Profiprogrammierer möglicherweise sinnvolle, weil arbeitssparende Verfahrensweise. Leider führt diese (Kehrseite der Medaille) zu aus meiner Sicht ziemlich langweiligem Einheitsdesignbrei.
CSS ist (mir!) auch zu abstrakt, dauernd muss ich die Styles im Hinterkopf haben, die Positionierungen machen ständig (und wie ich auch hier lesen nicht nur mir) Schwierigkeiten usw.
Wenn man - wie ich - nicht tagtäglich damit beschäftigt ist, ist es halt viel einfacher WYSIWYG im DW zu arbeiten. das ist suboptimal, ja, mag sein - aber auch hier gilt die immerwährende Prämisse: Ökonomie!

Da ich - auch aus Kostengründen - meine Seiten auch weiter selbst gestalte (auch, wenn sie dem Einen oder Anderen NICHT gefallen, so ist es halt), schaue ich mir zwar immer wieder CSS und seine Möglichkeiten an, aber bin kein Programmierer (den Anspruch habe ich nie erhoben), sondern verdiene mein Geld mit dem, was am Ende rauskommt.

DAS wiederum ist bislang nicht gar so übel, der Einsatz teurer Perfektionierung würde mich gemäß Pareto Regel 80% kosten für max 20% Optimierung.
Daher - auch wenn sich gleich wieder einige über meine "Egomanie" aufregen: ich MUSS ökonomisch denken und arbeiten, und wenn ich mit 20% Einsatz 80% erreiche, wäre ich schön blöd, 80% zu investieren, um 20% (bzw wieder nur 80% aus 20%) zu optimieren - wobei ja immer AUCH als Ergebnis herauskommen wird, dass sich jemand findet, der GENAU das für Mist hält.

Wobei ich diesen Hinweis gerne und dankend überprüfe, allerdings z.B. bei CHARTERPARTNER aufgrund einer Anregung eines anderen Teilnehmers die BGs vereinheitlicht habe, was aber nur ging, indem ich die bgs der Suchseiten "stückle", ich habe kein passendes Bild zur Hand.
Schreit wahrscheinlich wieder jemand "unprofessionell" - sage ich: na und: man sieht es kaum, die Schnittstelle liegt hinter der table, und bis zur Perfektionierung, bin ich also ein dafür geeignetes Bild mit eigenem Copyright habe, geht es... als Segler weiß ich zudem: oft sind es die Notprovisiorien, die über die Jahre Bestand haben...
Auf der seite passt gar nichts. Kein gefuehl fuer fonts, farben und whitespace, keine klare aufteilung,
das mag sein, daher ja auch die hiesige Frage, ich bin auch kein Web-Grafiker - nur: auch hier steht wieder die Ökonomie vor der Perfektion.Siehe oben. Nehme aber gerne konkrete Vorschläge entgegen. (der allgemeine Vorschlag, einen Profi zu engagieren kam mir schon vor dem post hier, warum habe ich dann wohl diesen thread gestartet, statt jemanden zu engagieren? Ja, weil ich mir aus der Community für mich und meine begrezten Code-Fähigkeiten Umsetzbares erhoffte, und teilweise auch schon bekam.)

Ich verstehe, dass sich Einige aufregen, weil ich laienhaft etwas mache, für das die viel Geld verlangen (wollen), und das ärgert natürlich: da will jemand für eine webpage X EURO und dann kommt auf einmal ein Amateur, bastelt es selbst, nicht ganz perfekt aber ausreichend, oder schlimmer: er nimmt eines der tausende Templates von STRATO oder anderen... und der Gestalter schaut in die Röhre.
Aber so ist das Leben: ein Makler kämpft gegen provisionsfreie Angebote, ein Yachtagent gegen Direktvertriebe.... das gibt es in jeder Branche, dass Leute mit einer amateurhaft gestalteten Dienstleistung kaum schlechtere Ergebnisse erwirtschaften, wie Profis, die dafür teuer investieren. (ärgert mich in meinem Bereich auch oft)
furchtbarer quellcode in welchem tabellen und linbreaks zur positionierung benutzt wurden,
in der Tat arbeite ich lieber mit Tables zur Layoutgestaltung, auch, wenn Einige davon hier grüne Punkte im Gesicht bekommen.

Nochmals: ich habe kein Fremdinvestorengeld zu verbraten, sondern muss den direkten Zusammenhang zwischen Input und Outout sehen.ALLE mir bekannten, auch teilweise von "Stardesignwebgaragen" gestaltete Seiten haben final dieselben "Fragestellungen" und "Probleme", diese wiederum haben nur marginalst mit dem Design der Seite zu tun.

Wahrscheinlich wird dieses Erfahrungswissen aus 20 Jahren wieder von Einigen hier in persönlich herabwertender Weise kommentiert - statt sich mal die Frage zu stellen, ob dieses Erfahrungswissen nicht eigentlich überhaupt Grundlage jeder Optimierung sein MUSS.

Was nutzt die schönste Webpage, wenn die Texte, Inhalte und Umsetzung nicht stimmt?
Das alles ist nicht so simpel, wie Einige sich das hier vorstellen oder darzustellen versuchen.


totalversagen der seite auf mobilen endgeraeten usw. usf.


Mobile Endgeräte sind für unsere Zielgruppe KOMPLETT uninteressant.
Unsere Zielgruppe sitzt nicht da und fieselt im Miniformat in webpages herum, die sind auch nicht bei Fratzebuch und anderen chicen features, die als bunte websau alle Jahre neu durch´s unvermeidbare virtuelle Dorf getrieben werden (eben konnte man noch nicht ohne Blogs überleben, heute geht nichts ohne Social webs, morgen der nächste Humbug)

Nochmal: ich sage das alles in bezug auf UNSERE ZIELGRUPPE vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Erfahrung im Webvertrieb und real, das hat keine Allgemeingültigkeit.

Ich habe schon viele "Projekte" grandios scheitern sehen - da standen auch Großredner da, klug daherschwatzend, die alles besser wussten, die althergebrachte Erfahrungen für dummes Zeug abqualifizierten und die erst die Klappe hielten, als ihren Geldgebern mangels ROI das Geld ausging...(und selbst dann hatten Sie "Gründe" und Ausreden für ihr eigentlich eigenes Versagen mangels Realitätsbezug)

Daher überlebe ich lieber mit einem unperfekten , aber funktionierenden Geschäft, als mit einer "ausgezeichneten" webpage in der Hall of Fame zu stehen und zu verhungern.

Möglicherweise gelingt es dem Einen oder Anderen hier, dieses als ökonomischen Pragmatismus zu verstehen, und sich persönliuche Auslassungen zu versagen, diese sind nämlich ebenso unerwünscht wie unhöflich wie falsch.(und dumm dazu)


Man könnte ALLES super machen, nur wird es dann hlt unwirtschaftlich.
Darin unterscheiden sich Webwelt und wirkliche Welt nicht.

M.Weber
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Beitrag von M.Weber » 01.04.2013, 14:56

Paradox: Da möchte jemand konstruktive Kritik und ist gleichzeitig absolut kritikunfähig. Wir haben jetzt alle verstanden, dass du eine top Seite hast, die in allen Belangen perfekt ist. Was willst du noch von uns hören? Das heute ein Feiertag ist?