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Adsense und Mehrwertsteuer

Alles zum Thema Google Adsense.
Anonymous

Beitrag von Anonymous » 19.05.2009, 19:33

netnut hat geschrieben:
layerf hat geschrieben:Also Google Adsense Umsätze sind nicht steuerbar in Deutschland solange google nicht auf die Idee kommt als neuen Vertragspartner Google GmbH in München einzusetzen.
Und selbst dann könnte es uns egal sein, weil sie dann die Umsatzsteuer auf die Nettobeträge draufschlagen müssten - wird aber sicher nie passieren.
stimmt... denn dann wäre Google ja selber in der deutschen "Mitstörer" Falle bei bedenklicher Werbung... :-?

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s2222
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Beitrag von s2222 » 20.05.2009, 07:26

@hypnos
Umsatzsteur bei Adsense fällt aus d.h bei 17500 bleiben dann auch 17500 minus die Kosten = Versteurlicher Gewinn
nette Idee ... es geht hier aber um den Umsatz! Und der ist ohne Ausgaben ;-)

siehe:
(1) Die für Umsätze im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 geschuldete Umsatzsteuer wird von Unternehmern, die im Inland oder in den in § 1 Abs. 3 bezeichneten Gebieten ansässig sind, nicht erhoben, wenn der in Satz 2 bezeichnete Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat und im laufenden Kalenderjahr 50.000 Euro voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Garfield
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Beitrag von Garfield » 20.05.2009, 07:27

hypnos hat geschrieben:Irgendwo im Forum wurde geschrieben daß bis 17500 (ich gehe davon aus das damit Netto gemeint war) reicht ein einfaches Gewerbeschein. Umsatzsteur bei Adsense fällt aus d.h bei 17500 bleiben dann auch 17500 minus die Kosten = Versteurlicher Gewinn
Das ist so nicht ganz richtig. Ich glaube, du vermischst hier verschiedene Sachen.

Das mit den 17.500 und Umsatzsteuer ist ein komplett eigenes Gebiet ("Kleinunternehmer"), das mit Umsatzsteuer auf Adsense-Einnahmen erst mal gar nix zu tun hat.

Lies dir zum Thema "Kleinunternehmer" mal das hier in Ruhe durch.

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mgutt
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Beitrag von mgutt » 20.05.2009, 07:59

Ein einfacher Gewerbeschein reicht in beiden Fällen. Der Unterschied zwischen Kleinunternehmer und normalem Einzelunternehmer ist nur die Umsatzsteuer. D.h. neben der einmal im Jahr zu machenden Einkommensteuererklärung muss man zusätzlich monatlich oder vierteljährlich Vorsteueranmeldungen abgeben (je nach Umsatz).

Auf dem Gewerbeschein steht dann einfach nur nicht mehr "als Nebenerwerb".

Man kann unter Umständen übrigens auch Kleinunternehmer bleiben, wenn man mehr als 17.500,- EUR Umsatz generiert. Das hatte ich in 2007. Es war für mich nicht abzusehen, dass ich in dem Jahr diese Grenze überschreiten würde. Für 2008 konnte ich es aber absehen und habe daher mein Gewerbe geändert.

Hätte ich aber abgesehen, dass ich in 2008 wieder unter der Grenze lande, wäre mein Status erhalten geblieben.

Diese Regel gilt dann bis 50.000,- EUR. Beispiele:
2007: 15.000,- EUR Umsatz - man geht von einem stabilen Umsatz auch in 2008 aus
2008: 45.000,- EUR Umsatz - überraschend gestiegen
2009: 15.000,- EUR Umsatz - Kleinunternehmer bleibt erhalten

2007: 15.000,- EUR Umsatz - man geht von einem stabilen Umsatz auch in 2008 aus
2008: 55.000,- EUR Umsatz - überraschend gestiegen
2009: 15.000,- EUR Umsatz - Kleinunternehmer fällt weg

2007: 15.000,- EUR Umsatz - man geht von einer Steigerung in 2008 aus
2008: 55.000,- EUR Umsatz - Kleinunternehmer fällt weg
2009: 15.000,- EUR Umsatz - Kleinunternehmer fällt weiterhin weg
Im Grunde spricht aber eigentlich nichts dafür als Kleinunternehmer zu agieren. Man hat nur den Vorteil, dass man keine Umsatzsteuer abrechnen muss, aber wenn man es schafft das Finanzamt zur Quartalabrechnung zu bringen, so dass man nur 4 Abrechnungen im Jahr machen muss, kommt man in den Genuss überall die Ust. in Abzug bringen zu dürfen und dieser Vorteil überwiegt einfach.

Ich dachte immer, dass ich viel mehr Vorteile dadurch hätte, aber die sind gar nicht gegeben. Gut, da ich eh alles über einen Steuerberater machen lassen, zahle ich natürlich auch für die Quartalsabrechnungen, aber das ist mir egal. Hauptsache ich muss mir da keinen Kopf drüber machen.

Gruß
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ColoRos
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Beitrag von ColoRos » 20.05.2009, 13:15

hypnos hat geschrieben:wenn ich das Richtig verstehe:

Beispiel:
Gewinn bei Adsense 17.800
Kosten Webhosting 800

versteurndes Einkommen ist 17.000

Lieg ich da Richtig?

Sorry für das kleine Of Topic
Du kannst deine Internetkosten (Arcor, T-online), dein Beitrag zur Gesundheitskasse, private rente, ausgaben für dein unternehmen (webhosting, pc/laptop, bürobedarf usw) absetzen.

Man kann auch als selbstständiger kosten einer auto-leasing absetzen, aber auch die haftpflichtversicherung bei eigenem wagen, nur wenn der wagen als firmenwagen angemeldet ist. Aber auch wenn man wagen mietet.

Sonst ich weiss nicht wie das mit Miete und strom aussieht, wenn man das alles selber bezahlt kann man glaube ich einen Teil davon absetzen meinte mal mein Steuerberater.

Mehr fällt mir grad nicht ein, wenns euch einfällt bitte ergänzen :)

Wenn du sagen wir 17.800 verdienst, und die 800 gehen an Webkosten, min. 2000 (bei mir sinds ca. 3300) an die Gesundheitskasse (denk ich mal), Internetkosten sagen wir 500, sagen wir noch neuen Rechner für 1000

17800 - 4300 = 13500 € wäre zu versteuern.

https://www.zinsen-berechnen.de/einkomm ... echner.php

Also müsstest du 1.236,45 Einkommensteuer zahlen

So die grobe Rechnung. Aber der Bürobedarf steigt (Drucker, tintenpatrone...). Und eine private rente hast du sicherlich auch? Diese kannst du auch absetzen.

Aber ich weiss nicht ob man jetzt trotzdem Kleinunternehmer ist, weil du ja 17800 verdient hättest.

Guckt das Finanzamt, wieviel man brutto verdient hat, also egal welche abzüge man hat?

Wenn man sich das alles gut einplannt, ist das eigentlich nicht viel.

Nur was mich stören würde: Umsatzsteuern. Bei mir wird die Sache mit dem Finanzamt geklärt durch meinen Steuerberater seit 2-3 Monaten, ob ich jetzt Umsatzsteuer zahlen muss (hab gute Argumente vorgelegt) und die Gesundheitskasse. Auch wenn man wenig verdient will die Gesundheitskasse einen Mindestbeitrag, aber wenn man mehr verdient wollen sie mehr. Beispiel ich Zahle gerade 320 euro monatlich, als niedrigster Lohn eingestuft (für hauptberuflich selbstsändige ca. 1800 euro im Monat), aber ich verdiene gerade nur 1000. Die nächsten Monate wirds mehr übel aussehen, ich vermute nur 600-800, muss aber trotzdem 320 euro an die Kasse zahlen so eine schweinerei...

Außer sie stufen mich als nebenberuflich

mgutt
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Beitrag von mgutt » 20.05.2009, 13:39

Miete geht nur, wenn Du einen getrennten Raum hast. Und dann auch nur den Raum und sonst nichts (nicht den Flur zum Teil oder sowas).

Deswegen haben wir uns ne Wohnung mit zwei Etagen gesucht. 40% der Miete geht dadurch auf die Firma. Am besten ist es aber wenn die Wohnung auf die nicht verheiratete Freundin läuft und die einem das Büro untervermietet. Da kann man fast alles ansetzen, darf aber nicht vergessen, dass die Freundin das als Einkommen versteuern muss. Macht also nur Sinn, wenn die Hausfrau ist oder eh wenig verdient.

Private Rente kann man übrigens nur Rurup absetzen und auch nur teilweise (steigt ja jedes Jahr). Finde ich aber scheiße, deswegen spare ich in bar, ist dann aber nicht absetzbar, dafür aber vererbbar und als Kapital nutzbar. Beitrag zur Krankenkasse ist seit ca. 2 Jahren Pflicht, darf man nicht vergessen. Ansonsten ist man verpflichtet rückwirkend inkl. Zinsen zu bezahlen. Auch das kann einen in den Ruin treiben (bei einem Bekannten gerade passiert).

Bei Autos darf man die 1% Klausel nicht vergessen (1% des Neuwertes = Steuer pro Monat). Siehe:
https://www.focus.de/finanzen/steuern/d ... _8661.html

Bei der Krankenkasse kann man einen separaten Antrag stellen. Ich zahle meine ich weniger als 200,- EUR. Ich guck morgen noch mal nach wie das heißt und sag dann bescheid. Geht meine ich bis 1.300,- EUR monatlichem Verdienst. Verdienst ist ja gleich zu versteuerndes Einkommen. Und wenn man seine Ausgaben gut im Griff hat, spart man auch bei der Krankenkasse (falls also zu viel Geld auf dem Konto ist, mal eben ein Auto oder PC oder oder kaufen ;)). Man spart dann doppelt.. Krankenkasse und Steuern.
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Beitrag von ColoRos » 20.05.2009, 13:53

Hab dir eine PM geschrieben. Ach lade ich dich zu meinem erstellten Thread ein über die Gesundheitskasse:

https://www.abakus-internet-marketing.d ... 72392.html

hypnos
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Beitrag von hypnos » 20.05.2009, 16:24

Vielen Dank an allen Sehr Interessant die letzten Beiträge. Mich würde interessieren alles was einer Wissen sollte der nur Adsense Umsätze macht.

Mir geht es aber vorerst auch das ein Einfaches Gewerbeschein ausreicht zumindest für dieses Jahr.

Um kosten zu verursachen brauche ich eh ein neunen Rechner.
Dann kauf ich mir eben ein PC für 5000 EURO dann wird noch weniger versteuert.

Beispiel:
17800 Adsense Einnahmen - 5000 PC-Kosten = Noch 12800 zu versteurnder Umsatz

17800 Adsense Einnahmen - 5000 PC-Kosten - 400 Internetkosten = Noch 12400 zu versteurnder Umsatz

usw.


Nebenbei: werden die gesamten Kosten eines PCs (Krankenkasse-Beiträge, Internet-Kosten, etc.) vom Umsatzt abgezogen oder gibts da eine Regelung?

Was zu versteuern ist macht mir weniger Sorge obwohl ich es für Interessant-Wichtig halte, der Punkt ist der "Einfache" Gewerbeschein.
ColoRos hat geschrieben:
hypnos hat geschrieben:wenn ich das Richtig verstehe:

Beispiel:
Gewinn bei Adsense 17.800
Kosten Webhosting 800

versteurndes Einkommen ist 17.000

Lieg ich da Richtig?

Sorry für das kleine Of Topic
...
Aber ich weiss nicht ob man jetzt trotzdem Kleinunternehmer ist, weil du ja 17800 verdient hättest.

Guckt das Finanzamt, wieviel man brutto verdient hat, also egal welche abzüge man hat?
Genau diese Fragen beschäftigen mich vorwiegend.
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Beitrag von hypnos » 20.05.2009, 18:27

s2222 hat geschrieben:@hypnos
Umsatzsteur bei Adsense fällt aus d.h bei 17500 bleiben dann auch 17500 minus die Kosten = Versteurlicher Gewinn
nette Idee ... es geht hier aber um den Umsatz! Und der ist ohne Ausgaben ;-)

siehe:
(1) Die für Umsätze im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 geschuldete Umsatzsteuer wird von Unternehmern, die im Inland oder in den in § 1 Abs. 3 bezeichneten Gebieten ansässig sind, nicht erhoben, wenn der in Satz 2 bezeichnete Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat und im laufenden Kalenderjahr 50.000 Euro voraussichtlich nicht übersteigen wird.
Nett... Ich verstehe nur den Zusammenhang nicht. Müssen Publischer in Deutschland bei mehr als 17500 EURO Umsatztsteuer zahlen wenn die im vergangenen Kalenderjahr also 2008 keine Umsätze hatten? :crazyeyes: Meinst du das?

Ich dachte noch bis letzt das Umsatztsteuer unabhängig von Betrag also über 17500 EURO nicht gezahlt werden muss weil Sitz von Google etc. in Irland ist und nicht in Deutschland wenn die Rede für deusche Publischer ist.
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Beitrag von Pompom » 20.05.2009, 18:32

Dann kauf ich mir eben ein PC für 5000 EURO dann wird noch weniger versteuert.

Haha, Abschreiben !
Thema: Abschreibung von Investitionsgütern.

Hast du Dir schon mal überlegt, dich an einen Steuerberater deines Vertrauens zu wenden ? Ist echt Nötig !

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Beitrag von Moritz2007 » 20.05.2009, 18:36

Soviel abschreiben kann man auch nicht, die sind auch nicht blöde.Da musst dir was besseres einfallen lassen
Zuletzt geändert von Moritz2007 am 20.05.2009, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 20.05.2009, 18:38

hypnos hat geschrieben:Nebenbei: werden die gesamten Kosten eines PCs (Krankenkasse-Beiträge, Internet-Kosten, etc.) vom Umsatzt abgezogen oder gibts da eine Regelung?
geschäftliche Kosten sind Gewerbeausgaben, haben aber auf den Umsatz keinen Einfluss, aber auf den Gewinn... wobei man bei Gegenständen, wie den erwähten PC, etc. ggf über mehrere Jahre abschreiben muss, d.h. du kannst dann im Laufenden Jahr, und den Folgejahren, nur ein Bruchteil des Kaufpreises als steuermindernde Ausgabe anrechnen...

hier gibt es verschiedene Grenzen:
< 150€ = kann sofort komplett abgeschrieben werden
>150€ <1.000€ = kommt in einen "Pool" der über 5 Jahre zu je 20% abgeschrieben wird
>1.000€ = hier kommt es auf das jeweilige Produkt an über wieviele Jahre es abgeschrieben werden muss, diese Zeit entspricht dann in etwa der "Lebensdauer" des Produktes

weitere Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geringwer ... schaftsgut
https://de.wikipedia.org/wiki/Absetzung ... _Abnutzung

hypnos
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Beitrag von hypnos » 20.05.2009, 18:39

Pompom hat geschrieben:
Dann kauf ich mir eben ein PC für 5000 EURO dann wird noch weniger versteuert.

Haha, Abschreiben !
Thema: Abschreibung von Investitionsgütern.

Hast du Dir schon mal überlegt, dich an einen Steuerberater deines Vertrauens zu wenden ? Ist echt Nötig !
Hab ich mir Gestern überlegt Heute ein Termin zu buchen aber leider sind die in Urlaub oder arbeiten wenige Stunden und wenns Nötig ist.

Vertrauen ist was ganz persönliches was jeder anders sieht.

Aber jetzt ganz ehrlich wenn sollte man vertrauen wenn man keinen kennt? :D
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Beitrag von Pompom » 20.05.2009, 18:42

Aber jetzt ganz ehrlich wenn sollte man vertrauen wenn man keinen kennt?
...GelbeSeiten

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Beitrag von hypnos » 20.05.2009, 18:44

Werde ich mal versuchen. Morgen ist sowieso alles dicht für Leute wie uns hier.
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