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Adsense und Mehrwertsteuer

Alles zum Thema Google Adsense.
austrian-i
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Beitrag von austrian-i » 06.03.2009, 00:52

dirk30 hat geschrieben:
austrian-i hat geschrieben:also warum macht ihr euch alle so gedanken wegen der umsatzsteuer oder macht ihr mit adsense mehr als 15.000 EUR pro jahr? es gibt doch die kleinunternehmerregelung. da is nix mit umsatzsteuer.
Stimmt nicht ganz wenn du als Kleinunternehmer aus irgendeinen Grund Umsatzsteuer mit ausgezahlt bekommst, musst du die abführen kannst sie aber nicht als Vorsteuer absetzen als Kleinunternehmer. Also wenn das Finanzamt meint das in den Betrag UST ist stehst noch schlechter da...mit Kleinunternehmerreg.
eben NICHT!
als kleinunternehmer bist du eben davon gerade befreit!

was hätte es sonst für einen sinn von der kleinunternehmerregelung gebrauch zu machen. dann kann ich ja gleich darauf pfeiffen.

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Beitrag von dirk30 » 06.03.2009, 05:32

der Sinn ist das du keine UST Erklärung machen musst und na klar auch keine UST deswegen berechnen darfst.

Aber nur für den Fall das aus irgendeinen Grund du eine Einnahmen nicht netto sondern brutto bekommst musst den enthaltenen UST Anteil abführen.

musikdownloads
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Beitrag von musikdownloads » 06.03.2009, 11:39

net(t)worker hat geschrieben:
musikdownloads hat geschrieben:also ich hatte überhaupt kein stress mit meinem finanzamt... weiß nicht wie ihr euch da angestellt habt um nun umsatzsteuerpflichtig zu sein... vor allem weil das ja gesetzlich geregelt ist !
:roll:

öhm... es soll auch User hier geben die jährlich mehr als 17.500 € mit Adsense und Co verdienen...
ja dann lies erstmal meinen post genauer durch bevor du schreibst !!!! --- ich müsste meinen einnahmen nach auch umsatzsteuer zahlen... das hab ich doch oben geschrieben.... also denk jetzt mal nach: DAS heißt ich verdiene schon lange über 17500 jährlich.... UND trotzdem muss ich keine umsatzsteuer zahlen, weil es gesetzlich geregelt ist, weil google im ausland liegt und lag


Wie kommt man hier übrigens dazu zu behaupten, dass man Vorsteuer, die man bekommen hat nicht an das Finanzamt weiterleiten muss ?? Hat das was mit raten oder so zu tun ? Leute wir sind hier nicht im Lotto - man sollte nur sowas schreiben, wenn man Ahnung und Erfahrung hat .... die Leute wollen doch einen Rat haben ... dieses Forum regt mich echt viel zu oft auf

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Beitrag von raphael » 11.04.2009, 10:18

Moin, moin!
Ich habe die Diskussion verfolgt, werde aber nicht ganz schlau daraus und dreh die Fragestellung daher mal um. Was ist denn der Nachteil, wenn man - wie bisher - bei Dollar bleibt? Dann ist die gesamte MwSt. Diskussion von vorneherein uninteressant, und welches Recht angewandt wird, ist mir ehrlich gesagt relativ egal. (Ich gehe mal davon aus, dass ich wegen meiner Webseiten nicht vor Gericht ziehen werde.)

Bleibt die Frage der Wechselkurse. Nachdem ich ja zu 99,99 % deutschprachige User und deutsprachige Werber habe, die ihre Preis pro Klick in Euro oder Schweizer Franken festlegen, wird doch dieser Europreis in Dollar umgerechnet und dann - bei der Auszahlung zu Monatsende wieder in Euro rückgerechnet. Wenn es also innerhalb dieses Monats starke Schwankungen zw. Dollar und Euro gab, dann könnte das Auswirkungen auf meine Auszahlung haben. Ist diese Überlegung mal ansatzweise richtig, oder liege ich komplett falsch?

Grüße!
Raphael

sweih
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Beitrag von sweih » 11.04.2009, 21:44

Hi,

Ich hab grade erst von euch hier erfahren, dass Google eine Umstellung plant, ggf. hat jemand von euch einen Link für mich. Adwords war ja schon immer in Irland aber Adsense?

Ich habe mit Adsense letztes Jahr einen hohen 5-stelligen Umsatz generiert. Bislang sind Adsense-Umstäze von der Mehrwertsteuer befreit, nur bei der Umsatzsteuervoranmeldung müssen Sie eben als Umsätze in einem Drittland außerhalb der EU angemeldet werden. Ich hab es vom Finanzamt schwarz-auf-weiß, dass hierfür keine Umsatzsteuer geleistet werden muss, da die Umsätze in einem Drittland generiert werden.

Da nun die Adsense-Einnahmen mehrwertsteuerfrei sind, macht es überhaupt keinen Sinn, das Gewerbe als Kleinunternehmer nach §18 UstG zu betreiben, da man hiermit eben nicht umsatzsteuerabzugberechtigt ist. Beispiel gefällig? der PC mit Monitor kostet dann eben keine 2.000 Euro mehr sondern nur noch ca. 1600 Euro.

Die interessante Frage dürfte sein, ob Adsense in einem Euro-Konto (bislang Dollar-Konto in den USA) die laufenden Klick-Umätze mit Ust oder ohne Ust ausweist - also ob Google ähnlich wie Zanox zum Schluss nochmals die MwSt in der Abrechnung zusätzlich drauflegt oder nicht. Sollte Google das drauflegen, wäre das Business vergleichbar zu vorher und zukünftig etwas planbarer, denn ob der Dollarkurs nun bei 0,73Euro oder bei 0,8 Euro liegt macht schon einen Unterschied, wenngleich der eCPM bei steigendem Dollarkurs erfahrungsgemäß sinkt, was ja nur logisch ist.

Ich freue mich auf erste Erfahrungen mit Euro-Konten...

SloMo
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Beitrag von SloMo » 12.04.2009, 08:27

sweih hat geschrieben:Die interessante Frage dürfte sein, ob Adsense in einem Euro-Konto (bislang Dollar-Konto in den USA) die laufenden Klick-Umätze mit Ust oder ohne Ust ausweist
Im Konto? Nein. In den Gutschriften auch nicht. Sonst müsstest Du die USt in D abführen. Google ist in Irland Steuerschuldner. Das hat in Deiner Rechnung (=deren Gutschrift) nichts verloren.
raphael hat geschrieben:Was ist denn der Nachteil, wenn man - wie bisher - bei Dollar bleibt?
Finanziell ist es kein Nachteil. Man muss halt nur immer umrechnen. Irgendwo war zu lesen, dass die Euro-Abrechnung über kurz oder lang für europäische Publisher zur Pflicht wird.

raphael
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Beitrag von raphael » 12.04.2009, 09:52

Ich schalte auch Anzeigen bei G. (Adwords). Da wurde ich zunächst mal nach meiner (deutschen) UID gefragt und mußte - nachdem ich sie bekannt gegeben habe - keine (irische) MwSt. zahlen. Was bei einem Produkt klar definiert ist (Adwords) wird ja wohl bei einem anderen Produkt (Adsense) auch so sein.

Gruß!
Raphael

brunos
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Beitrag von brunos » 12.04.2009, 10:07

Google Adsense gehört im Umsatzsteuerrecht zu den sogenannten Katalogleistungen. (auf elektronischem Wege erbrachte Leistungen) Bei solchen Leistungen wird die Versteuerung anders gehandhabt als zb. wenn man Bücher verkauft.

Die Steuerschuld geht dabei immer auf den Leistungsempfänger über, bei Adsense ist es Goggle.
Warum: Eben weil es bei den Katalogleistungen so geregelt ist das die Umsatzsteuer nicht in Rechnung gestellt wird, Google die Gutschrift also Netto ausstellt.

Phantom20
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Beitrag von Phantom20 » 19.05.2009, 09:02

Jetzt ist die Umstellung auf EURO wie angekündigt wohl Pflicht geworden, jedenfalls habe ich eine Mail erhalten und die Aufforderungen beim Einloggen war auch schon da. Naja was solls, Nachteile sind eigentlich nicht vorhanden.

Gruß

raphael
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Beitrag von raphael » 19.05.2009, 10:34

net(t)worker hat geschrieben:
musikdownloads hat geschrieben:also ich hatte überhaupt kein stress mit meinem finanzamt... weiß nicht wie ihr euch da angestellt habt um nun umsatzsteuerpflichtig zu sein... vor allem weil das ja gesetzlich geregelt ist !
:roll:

öhm... es soll auch User hier geben die jährlich mehr als 17.500 € mit Adsense und Co verdienen...
Tatsächlich! Es gibt User, die mehr als 17.500 jährlich verdienen (zwar nicht bei G. aber sonst halt...)

Und nachdem ich heute Mail im Postfach hatte, in der stand, dass demnächst ohnehin alles auf Euro umgestellt wird, und es daher empfohlen wird die Umstellung freiwillig und jetzt durchzuführen habe ich mir alles Infos der Seite nochmal durchgelesen, bin aber nicht schlau daraus geworden und habe eine Mailanfrage an G. geschickt, ob und wie die Sache mit der MwSt. aussieht. Falls mir in Zukunft G. Irland mein Geld auszahlt, müßten G. und ich eigentlich die UID austauschen.

Die Antwort war sehr interessant:
vielen Dank, dass Sie Google AdSense kontaktiert haben.Bitte beachten Sie, dass wir keinen Support für allgemeine Fragen zu AdSense anbieten können. Wir beantworten ausschließlich kontospezifischeAnfragen, wie z.B. zur Änderung des Zahlungsempfängers
Das muss doch ohne viel herumtun klärbar sein. Und außerdem: Demnächst werden viele vor dieser Frage stehen: Kennt also irgendjemand im Forum einen Steuerberater, der sich auf diese Fragen spezialisiert hat? Wenn ich meinen Steuerberater oder Finanzbeamten frage, fürcht ich, dass aufgrund der Komplexität des Problems nicht viel rauskommt.

@ Komplexität:
- Ort der Leistungserbringung ist m. M. nach gar nicht klar.
- Und da es sich nicht um eine Ware, sondern um eine Vermittlungsprovision handelt, gelten bezügl. MwSt. auch wieder andere Regeln.

Sorry, aber diese Situation nervt gewaltig und ich verstehe nicht, warum G. hier keinen besseren Support anbietet.

Grüße!
Raphael

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Beitrag von JanG » 19.05.2009, 10:37

Hallo

Du kommst noch immer an dieser ungewollten Abfrage vorbei wenn du nach dem Einloggen (also wenn die Aufforderung zur Bestätigung erscheint) oben in die Adresszeile des Browsers den Pfad zur Übersicht eingibst und bestätigst -> https://www.google.com/adsense/report/overview Danach bist du angemeldet und kannst dich ganz normal durch dein Konto bewegen.

Meiner Meinung nach ist es nicht die feine Art erst die Publisher per Mail zu informieren das die Umstellung noch freiwillig ist, und dann einen Tag später mit solch billigen Kartenspielertricks zu überrumpeln in der Hoffnung das möglichst viele keinen Ausweg finden und dann halt doch umstellen. Wer möchte wird schon noch sein Konto auf Euro aktualisieren, oder hat gute Gründe es eben nicht zu tun.

Gruß Jan

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Beitrag von Phantom20 » 19.05.2009, 11:12

Hi,

ja man kommt noch vorbei, nur was bringt dir das? Es wird in Kürze keine Wahl mehr geben, dann musst du zustimmen und umstellen.

Gruß

brunos
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Beitrag von brunos » 19.05.2009, 11:25

@ Komplexität:
- Ort der Leistungserbringung ist m. M. nach gar nicht klar.
- Und da es sich nicht um eine Ware, sondern um eine Vermittlungsprovision handelt, gelten bezügl. MwSt. auch wieder andere Regeln.

Sorry, aber diese Situation nervt gewaltig und ich verstehe nicht, warum G. hier keinen besseren Support anbietet.
Adsense gehört zu den Katalogleistungen (Auf elektronischem Weg erbrachte sonstige Leistungen).
Auf elektronischem Weg erbrachte sonstige Leistungen sind Leistungen, die über das Internet oder ein elektronisches Netz, einschließlich Netze zur Übermittlung digitaler Inhalte, erbracht werden und deren Erbringung aufgrund der Merkmale der sonstigen Leistung in hohem Maße auf Informationstechnologie angewiesen ist.
Das heißt, die Leistung ist im Wesentlichen automatisiert, wird nur mit minimaler menschlicher Beteiligung erbracht und wäre ohne Informationstechnologie nicht möglich.

Leistungsort bei Katalogleistungen
Folgende Fälle sind zu unterscheiden:
• Ist der Empfänger der Leistung ein Unternehmer, wird die Leistung an dem Ort ausgeführt, wo der Empfänger sein Unternehmen betreibt → Empfängerort
• Ist der Empfänger der Leistung ein Nichtunternehmer, der seinen (Wohn)sitz im Gemeinschaftsgebiet hat, wird die Leistung an dem Ort ausgeführt, wo der leistende Unternehmer sein Unternehmen betreibt → Unternehmerort
• Ist der Empfänger der Leistung ein Nichtunternehmer, der seinen (Wohn)sitz im Drittland hat, wird die Leistung am (Wohn)sitz im Drittlandsgebiet ausgeführt → Empfängerort

Übergang der Steuerschuld
Bei den Katalogleistungen wird, wie bei einem Großteil der sonstigen Leistungen, die Steuer vom Empfänger der Leistung geschuldet, wenn
• der leistende Unternehmer im Inland weder einen (Wohn)sitz noch seinen gewöhnlichen Aufenthalt oder eine Betriebsstätte hat
• und der Leistungsempfänger Unternehmer oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist.

Rechnungslegung bei Übergang der Steuerschuld
In den Fällen des Überganges der Steuerschuld darf der leistende Unternehmer in der Rechnung keine Umsatzsteuer gesondert ausweisen. Er hat in der Rechnung die UID-Nummer des Leistungsempfängers anzugeben und auf die Steuerschuld des Leistungsempfängers hinzuweisen („Die Umsatzsteuerschuld geht auf den Leistungsempfänger über“ oder „Reverse Charge System“).

Beim Übergang der Steuerschuld ist ein ausländischer Unternehmer im Inland nicht zur Umsatzsteuer zu erfassen. Ein Unternehmer aus dem Gemeinschaftsgebiet hat auch seine ausländische UID-Nummer auf der Rechnung anzugeben. Für einen Drittlandsunternehmer entfällt die Anführung einer UID-Nummer.

So ist es bei mir in Österreich jedenfalls.Leistungsempfänger ist in dem Fall Google.
Wenn man nicht klar macht um welche Art von Leistung es sich bei Adsense handelt dann wird das örtliche Finanzamt in so einem Fall sehr wohl Umsatzsteuer verlangen für Adsense Einnahmen!
Das blöde dabei ist auch das oft Steuerberater keine Ahnung von solchen Dingen haben udn Adsense nicht recht zuordnen können.

mfg

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Beitrag von Phantom20 » 19.05.2009, 12:04

net(t)worker hat das hier doch schon ganz gut erläutert:
https://www.abakus-internet-marketing.d ... 71278.html

Gruß

raphael
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Beitrag von raphael » 19.05.2009, 15:13

Hi brunos!
Danke für die ausführliche Information. Trotzdem ist die einzige Tatsache, die für mich mit Sicherheit klar ist die, dass die Situation in Österreich (wie in allen anderen EU-Staaten) gleich ist.

Ansonsten sind die angeführten Beispiele zwar informativ, aber auch nicht so ganz klar. in dem Artikelwww.perspektive-mittelstand.de/Online_Werbung_Regelungen_zur_Umsatzsteuer_und_Rechnungsstellung/management-wissen/1104.html wird z. B. immer davon ausgegangen, dass der Betreiber der Webseite eine Rechnung an den Inserenten stellt. Das ist bei G. vollkommen anders:

Es sind prinzipiell drei Parteien im Spiel:
1) Der Betreiber der Webseite
2) Der Inserent
3) Der Vermittler Google.

(Außerdem stellen Publisher keine Rechnung an Google sondern erhalten eine Abrechnung. abver das ist ohnehin nur ein Nebenthema.)

Im Grunde gibt es nur 2 Möglichkeiten: Entweder müssen die Publisher ausserhalb von Irland keine MwSt. abführen, es ändert sich also nichts. Oder Google überweist die MwSt. zusätzlich. Aber von den derzeitigen netto-Umsätzen noch die MwSt. an das Finanzamt abzuführen, das geht wohl keinesfalls.

Das Thema ist ziemlich komplex und in der gesamten EU sind zehntausende Publisher betroffen. Ich wundere mich warum es da nicht mehr Publikationen dazu gibt.

>>> Ich recherchiere mal im Web und poste später hilfreiche Links, falls ich etwas finde.

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