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absatz
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Beitrag von absatz » 29.10.2012, 15:12

Das muss man mit selbst vereinbaren ob es o.k. ist, dass der andere an dem Linktausch verdient, während Du nur mit einem billigen Link am Deal beteiligt bist.

Wie ich damit umgehe, habe ich schon erwähnt.

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Lyk
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Beitrag von Lyk » 29.10.2012, 15:14

Chh1 hat geschrieben:
MonikaTS hat geschrieben:
Chh1 hat geschrieben:Ich verstehe das Problem nicht. Was macht das für einen Unterschied, wie die Agentur den Linkaufbau mit seinen Kunden verrechnet?
weil ein "Lintausch" vereibart wurde
d.h. der eine bekommt dafür Geld, der andere stellt seine Webseite zur Verfügung und schaut geldmäßig schlichtweg durch die Finger
Ja und?
Wenn eine Agentur für einen Kunden Linkaufbau betreibt, dann bekommt die Agentur Geld dafür. Was sonst?

Ob die Agentur die Links für den Kunden tauscht, kauft, selbst setzt oder was auch immer ist doch nicht relevant.

Und wenn schmidii im Linktausch einen mindestens gleichwertigen Link bekommt, ist doch alles andere egal.
so siehts aus...

Barthel
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Beitrag von Barthel » 01.11.2012, 01:20

Synonym hat geschrieben:Sehe ich wie chh1. Ist doch völlig normal, dass die Agenturen, die Linkaufbau anbieten, die Links irgend woher bekommen müssen. Sind doch auch hier genug Angebote, in denen genau die Kontaktaufnahme mit potenziellen Linktauschseiten angeboten wird.

Ich sehe da gar kein Problem. Du hast Deinen Tauschlink, nicht direkt, sondern über die Agentur verhandelt, der Gegenüber verhandelt auch nicht mit Dir, sondern mit der Agentur und die wird für die Dienstleistung bezahlt.
In Würzburg wohnen halt die mit dem Plan :P

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Beitrag von absatz » 01.11.2012, 14:00

In Würzburg wohnen halt die mit dem Plan :-)
Oder: In Würzburg ist man abgewichster :-)

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Beitrag von Resega » 01.11.2012, 14:13

Linkpartnerschaften sind in den meisten Fällen unnötig, heutzutage geht es ums Link Earning. :roll:

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Beitrag von schmidii » 07.11.2012, 22:19

Ich sehe da gar kein Problem. Du hast Deinen Tauschlink, nicht direkt, sondern über die Agentur verhandelt, der Gegenüber verhandelt auch nicht mit Dir, sondern mit der Agentur und die wird für die Dienstleistung bezahlt.

Das soll mir Recht sein (also das jemand für eine Dienstleistung bezahlt wird).
Es geht dabei aber trotzdem darum das Dritte mit deinem Eigentum handeln. Und du erfährst nicht mal davon weil es nicht erwähnt wird (ist in dem Fall ja nur zufällig rausgekommen). Das ist nicht akzeptabel ist und wird hoffentlich nicht lange anhalten. Da fehlt Moral und Unternehmergeist.


Und nebenbei (um auch mal wieder ein paar modernere Worte/Werte zu nutzen, für die jüngeren unter uns) es geht auch um Nachhaltigkeit....Was ist denn mal bei Änderungen des Linktausches oder wenn sich mal die URL ändert etc. etc. (Remember: die ganze Tauscherei/Linkkauferei bringt nur auf Dauer etwas)?


Dein Ansprechpartner ist die Agentur: Stellt Sie nun jede nachträgliche Kommunikation in Rechnung?....wahrscheinlich nicht, weil das kein Mensch zahlen würde.
Heisst: Du tauschst einmal und bleibst danach auf der Strecke....weil die Agentur sich nach der ersten Buchung um nichts mehr kümmert.
Also nimmst Du den Link offline....und Dein eigentlicher Tauschpartner guckt ebenfalls in die Röhre (und hat noch dafür bezahlt als er ursprünglich den Link bei der Agentur mal gebucht hat).

Im Endeffekt bleiben alle Beteiligten auf der Strecke....selbst die Agentur: Denn die Buchungen werden abnehmen, wenn nach und nach die Links der Kunden offline gehen die mal gutes Geld dafür gezhalt haben.


Daher:

In Würzburg wohnen halt die mit dem Plan
Korrekt: Die mit nem kurzfristigen Plan.
Oder: In Würzburg ist man abgewichster
Korreliert direkt mit obigem Zitat. Wichsen dauert bei den meisten nicht so lange...dann ist erstmal wieder nix angesagt.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 07.11.2012, 23:05

schmidii hat geschrieben: Das soll mir Recht sein (also das jemand für eine Dienstleistung bezahlt wird).
Es geht dabei aber trotzdem darum das Dritte mit deinem Eigentum handeln. Und du erfährst nicht mal davon weil es nicht erwähnt wird (ist in dem Fall ja nur zufällig rausgekommen). Das ist nicht akzeptabel ist und wird hoffentlich nicht lange anhalten. Da fehlt Moral und Unternehmergeist.
Wenn ich so was lese, fällt mir schon fast der Kopf auf den Tisch. Wenn eine Agentur für einen Großkunden hundert Links aufbauen will, kann man doch nicht so naiv sein und glauben, dass sie diese Links einfach mal so aus eigenen Ressourcen aufbauen können... Klar kaufen die für den Kunden auf dem Markt ein... Ich persönlich hatte bisher fast nur mit Agenturen Kontakt, ganz offiziell, da wurde nichts heimlich gemacht oder so. Ist doch ganz normal, dass ab einer gewissen Größe solche Dinge ausgelagert werden, dafür gibt es doch die ganzen Agenturen...

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Beitrag von Chh1 » 08.11.2012, 14:02

Barthel hat geschrieben:
schmidii hat geschrieben: Das soll mir Recht sein (also das jemand für eine Dienstleistung bezahlt wird).
Es geht dabei aber trotzdem darum das Dritte mit deinem Eigentum handeln. Und du erfährst nicht mal davon weil es nicht erwähnt wird (ist in dem Fall ja nur zufällig rausgekommen). Das ist nicht akzeptabel ist und wird hoffentlich nicht lange anhalten. Da fehlt Moral und Unternehmergeist.
Wenn ich so was lese, fällt mir schon fast der Kopf auf den Tisch. Wenn eine Agentur für einen Großkunden hundert Links aufbauen will, kann man doch nicht so naiv sein und glauben, dass sie diese Links einfach mal so aus eigenen Ressourcen aufbauen können... Klar kaufen die für den Kunden auf dem Markt ein... Ich persönlich hatte bisher fast nur mit Agenturen Kontakt, ganz offiziell, da wurde nichts heimlich gemacht oder so. Ist doch ganz normal, dass ab einer gewissen Größe solche Dinge ausgelagert werden, dafür gibt es doch die ganzen Agenturen...
eben. und sie monitoren das ganze dann auch. wenn der link dann verschwindet, tritt die agentur an den heran, der ihn entfernt hat. Holt ihn sich evtl. zurück oder sucht gleichwertigen Ersatz. Da kriegt doch der Linkempfänger nicht mal umbedingt was mit. Das macht doch eine gute Agentur aus, dass sie nachhaltig arbeitet, und auf dem Schirm hat, was mit den Links passiert.

Klar gibt es leider in dieser Branche ziemlich viele, die einfach irgendwo links für kurzfristigen Erfolg einkaufen. Und wenn die Seite abkackt, müssen das andere Agenturen ausbügeln...

Peyman
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Beitrag von Peyman » 08.11.2012, 15:36

Ich kann Deinen Ärger verstehen. Wenn ich Linkjuice abgebe, möchte ich davon erfahren, ob und an wen und zu welchem Preis mein Saft verkauft wird. Meinetwegen kann der Vermittler auch seinen Anteil oder sogar alles behalten. Aber ich möchte erfahren, dass man Links auf meiner Seite kaufen kann.

ABER: Die Frage ist hier, bis wann kann ich überhaupt von meinem Saft reden?

Bei einem klassischen Tausch, gibst Du etwas ab und bekommst dafür etwas Neues. Das Abgegebene gehört Dir nicht mehr.

Wenden wir dieses Prinzip auf den Linktausch an, dann bekommst Du mit dem Gegenlink bereits die Gegenleistung Deines Tauschpartners. Und der Link, der von Deiner Seite abgeht, gehört jetzt Deinem Tauschpartner. Der Link oder Artikelplatz oder was auch immer Du ihm gegeben hast, ist jetzt sein Eigentum. Ich denke er kann sein Eigentum rein rechtlich weiterverkaufen.

Wenn er den Artikelplatz oder Link aber noch nicht besitzt, dann dürfte er ihn eigentlich auch nicht ohne Deine Erlaubnis an Interessenten anbieten. Alles nicht so einfach... :crazyeyes:

Vegas
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Beitrag von Vegas » 08.11.2012, 16:25

Niemand verkauft da ungefragt irgendwelche Links oder vergreift sich an fremdem "Eigentum". Es handelt sich um ein stinknormales Dreiecksgeschäft, bei dem die Agentur für den Kunden einen Artikel mit Link auf einer Seite seines Dritten einkauft bzw. dem Dritten im Tausch für den Link auf den Kunden einen anderen Link zur Seite des Dritten anbietet.
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Beitrag von mtx93 » 11.11.2012, 15:19

absatz hat geschrieben:
Mich würde halt mal interessieren ob es überhaupt rechtens ist, die domains eines anderen an dritte zu vermieten ohne dessen wissen.
Ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen, dass sowas rechtens ist.
Ja, wenn es nicht rechtens ist, gegen welches Recht verstößt es dann?

Abgesehen von Google - nur ist das kein Recht sondern Googles Privatvergnügen in ihren SERPS.

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Beitrag von wichteldiekatz » 17.11.2012, 09:01

Edit
Zuletzt geändert von wichteldiekatz am 17.08.2014, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 18.11.2012, 00:58

wichteldiekatz hat geschrieben:
Wenn ein Immobilienmakler mein haus verkaufen oder vermieten will, dann darf er das nur, wenn er vorher einen Vertrag mit mir macht.
Was muss man eigentlich rauchen, um einen Immobilienverkauf mit einem Linkverkauf zu vergleichen?

MonikaTS
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Beitrag von MonikaTS » 18.11.2012, 09:55

Barthel hat geschrieben:
wichteldiekatz hat geschrieben:
Wenn ein Immobilienmakler mein haus verkaufen oder vermieten will, dann darf er das nur, wenn er vorher einen Vertrag mit mir macht.
Was muss man eigentlich rauchen, um einen Immobilienverkauf mit einem Linkverkauf zu vergleichen?
Domain bedeutet Herrschaftsbesitz und wenn wer Teile meines Herrschaftsbesitzes verkaufen möchte, hat er Klartext mit mir zu reden.

Wenn mein Grundnachbar zu mir kommt und sagt: Hey Monika, ich tät gern das Stückerl Wiese da drüben mit dem kleinen Anger vom Wasser mit Dir tauschen und ich dann draufkomm, dass er mein Stückerl Wiese um gutes Geld verkaufen mag. Ich aber sein getauschtes Grundstück nicht verkaufen kann, dann ist das schlicht und ergreifend Beschiss.

Kaufmannsehre Ade, Handschlagsqualität ist Geschichte und die Nachbarschaft geht flöten, aber sowas von.


Daher hat man meiner Meinung nach ein gutes Kraut geraucht, wenn man den Verkauf von Plätzen auf einer Domain mit Immobilienverkauf gleichsetzt, es geht um Herrschaftsansprüche.

Und wenn ich Linkplätze vermieten//verkaufen mag, dann mache ich das direkt und nicht über das anbiedernde "Linkpartnerschaft".

absatz
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Beitrag von absatz » 18.11.2012, 10:36

mtx93 hat geschrieben:
absatz hat geschrieben:
Mich würde halt mal interessieren ob es überhaupt rechtens ist, die domains eines anderen an dritte zu vermieten ohne dessen wissen.
Ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen, dass sowas rechtens ist.
Ja, wenn es nicht rechtens ist, gegen welches Recht verstößt es dann?

Abgesehen von Google - nur ist das kein Recht sondern Googles Privatvergnügen in ihren SERPS.
Einfach mal andersrum fragen. Mit welchem Recht würdest Du Artikel auf meinem Blog verkaufen dürfen?

Irgendwo habe ich das Wort "Nachhaltig" gelesen. Bei so einer Vorgehensweise kann man doch nicht von nachhaltigen Linkaufbau reden. Das ist "nach mir die Sintflut" Linkaufbau.

Ich toleriere solche Geschäfte gerade eben noch, möchte aber nicht daran beteiligt sein. Da schließe ich mich MonikaTS an und kann darin kein Ehrenwertes Geschäftsverhalten erkennen.

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