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Es muss also jemand, in dessen Beweggründe eine fremde Kultur reinspielt, vor Gericht anders behandelt werden, als jemand, in dessen Beweggründe deutsche Sitten und Gebräuche reinspielen?Cura hat geschrieben:Klar doch, und wenn irgendwelche Immigranten ihre blutrünstigen Sitten mit nach Europa (ich sage bewusst Europa und nicht Deutschland) bringen, sollten wir doch so tolerant sein, dies mildernd zu berücksichtigen. Ist doch schliesslich ihre Tradition.
[…]
Nach meiner Meinung kann ich mich nicht in einer fremden Kultur ansiedeln, meine Sitten und Gewohnheiten mitbringen und dann später sagen: Oh, sorry, wusste ich gar nicht das hier andere Regeln gelten. Zumindest wenn es strafrechtlich relevant ist.
Also hatte ich dich im ersten Anlauf richtig verstanden und erst nach deinen Vorwürfen gedacht ich hätte dich falsch verstanden. Was Du dann an meiner ersten Formulierung auszusetzen hast, erschließt sich mir nicht. Du hast also Probleme all die Anwälte, die nicht zu "solchen" gehören, nicht auch pauschal als Arschlöcher zu bezeichnen. Mit meinen Worten, Du kämpfst mit dem Reiz.Cura hat geschrieben:Ich habe nämlich keine Probleme SOLCHE Anwälte in solchen Momenten als Arschlöcher zu bezeichnen. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht allgemein formuliere "Scheissanwälte" und damit alle über einen Kamm schere.
Und die Tat die der zu verteidigende begangen hat als Erenmord zu bezeichen ist abwägig?Cura hat geschrieben:>> Für Solidarität gegenüber Ehrenmorden oder ansatzweise derartiges konnte ich keine Anzeichen feststellen.
Davon hab ich auch nie gesprochen, sondern von Solidaritat gegenüber Tätern und so indirect auch mit Ihren Taten.
Cura hat geschrieben:>> Ich weiß daß es schwer sein kann eigene Texte so zu lesen und entsprechend zu formulieren, als ob man nicht schon vorher weiß was drin steht.
Na ja, über dieses Stadium scheinst Du ja hinaus zu sein.
ohne WorteHasenhuf hat geschrieben:... aber ich hätte das deutlicher ausdrücken können.
Es ist in deiner Denke ja offensichtlich notwendig, die Gruppen zu unterscheiden, und „Deutsche ohne Migrationshintergrund“ war mir, Verzeih, zu lang, und Deutschdeutsche (im Gegensatz zu Deutschafghanen) war mir dann etwas zu albern.Cura hat geschrieben:Deine Fomulierungen wie "Urdeutsche"
Der Punkt ist, dass du (und andere) den Eindruck erweckst, ein Mord wäre besonders verabscheuenswert, wenn da irgendwelche Gebräuche anderer Kulturen im Spiel waren. Oder warum wird hier die ganze Zeit auf den Immigranten und ihren blutrünstigen Sitten (deine Worte) aus dem Mittelalter rumgeritten? Wo ist denn dein Drang zum „Abkotzen“, wenn der bierselige Säufer seine Frau absticht und das vor Gericht mit ihrer Fremdgeherei zu erklären versucht? Warum verhältst du dich beim vorliegenden Fall anders als bei anderen Morden?Als wäre es eine deutsche Sitte, dass jemand in Suff seine Frau erschlägt oder deshalb weil sie mit dem Nachbarn fremdgeht.