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LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 21.07.2009, 10:45

suchus hat geschrieben:
LordOfPage hat geschrieben:Genau dasselbe wie mit dem touchscreen auf dem netbook. Braucht doch kein Mensch! Touchscreen macht nur dort Sinn, wo es für ne Tastatur/Maus zu klein ist. Ansonsten überwiegen die Nachteile (Beeinträchtigung des Bildschirmes in seiner Funktion).
Also ich fotografiere viel und wenn ich unterwegs bin wäre sowas für mich ideal, schreiben will ich eh nichts. Sicher kommt es immer darauf an welchen Zweck für einen persönlich so ein Gerät erfüllen soll. Ja aber es gibt sehr viele Fotografen und die können mit so einem Netbook mit Touch Screen sicher was anfangen.

Für einen Schriftsteller ist sowas natürlich nicht geeignet.
OK.

Zielgruppe Fotografen. Da sach ich nix gegen.

Über wieviel Leute reden wir da?

Also, die Leute, die ich kenne, die auf Ausflügen und Reisen fotografieren, die wollen dafür kein netbook mitnehmen. Die wollen eine Digitalkamera, wo man hinten das geknipste Bild sehen kann, und fertig is.

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mgutt
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Beitrag von mgutt » 21.07.2009, 16:08

LordOfPage hat geschrieben:[(Dauerhaft implementieren tut sich ja wohl sowas kein Mensch ( :wink: ). Außer vielleicht Leute, die sowieso schon ein Hörgerät tragen - DAS wär noch ne Idee:
Das macht auch keinen Sinn, denn durch den negativen Eindruck in der direkten Umgebung, wird man sich dagegen entscheiden. Denn niemand außer dem, der das Gerät implementiert hat weiß, dass er angerufen wird, da es kein Klingeln mehr gibt.

Daher setzen sich auch die Bluetooth-Headsets nicht durch. Es sieht teilweise einfach nur albern aus, wenn jemand "Hans-guck-in-die-Luft" spielt und dabei mit einer imaginären Person spricht. Besonders schlimm ist das in der Bahn. Wie soll das erst sein, wenn keiner mehr ein Gerät oder eine Bewegung wahrnimmt und einer plötzlich anfängt zu reden.

Da denkt doch jeder gleich, dass man eine gespaltene Persönlichkeit hat.
Also ich fotografiere viel und wenn ich unterwegs bin wäre sowas für mich ideal, schreiben will ich eh nichts. Sicher kommt es immer darauf an welchen Zweck für einen persönlich so ein Gerät erfüllen soll. Ja aber es gibt sehr viele Fotografen und die können mit so einem Netbook mit Touch Screen sicher was anfangen.
Verstehe ich nicht. D.h. Du brauchst keine Tastatur oder wie? Wie willst Du dann in einer Foto-Community ein Bild hochladen und beschreiben? Und was ist, wenn dir eine Frage zu Deinem Bild stellt? Wenn Du nur Bilder anschauen möchtest, kannst Du auch bei Deinem Vorschaubildschirm von der Kamera bleiben oder den Stick in den Bildschirm stecken wo Du gerade bist. Mittlerweile hat ja eh jeder LCD/Plasma nen entsprechenden Slot.

Ein Netbook das nur Internet & Email kann, könnte davon abgesehen eh keine Bilder darstellen. Damit wären wir bei einem weiteren Feature. Und das ist genau das was ich meine. Die Bedürfnisse sind so unterschiedlich und breit, dass ein reines Netbook gar keinen Sinn macht. Ich fotografiere z.B. und schneid mir manchmal was mit dem Windows Movie Maker zu sammen. Schon brauch ich also neben Internet, Email und Fotos nun auch was für Videos. Der nächste braucht ständig Excel. Ein anderer wiederrum ICQ oder Skype. Irgendwann sind wir wieder beim Notebook. Da kann man gleich das XP Media Center nehmen, wenn man nur nen Touch und ne schicke einfache Oberfläche haben möchte. Dafür braucht man kein Nischenobjekt.

Google hätte es gerne so, dass sich alles nur noch im Internet abspielt, also auch die Anwendungen. Daher auch die Idee mit dem OS. Da sehe ich nur das Problem, dass die Browser einfach nicht genug können, um das zu bieten. Wie soll man in einem Browser ein Video schneiden? Da braucht man schon eine Breidbandleitung und von der Bedienung will ich jetzt gar nicht sprechen. Aber der Zeitpunkt ist vielleicht nicht völlig falsch gewählt. Vielleicht schafft man es damit bereits jetzt einen großen Kreis an Nutzern zu erreichen, um dann mit dem technischen Fortschritt den Rest auch noch zu bedienen.
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big-timeless
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Beitrag von big-timeless » 21.07.2009, 16:27

Zum Video schneiden nehme ich mein Handy ;-)

Wenn ich mir die Trends ansehe, setzt Google nicht unbedingt auf das falsche Pferd. Und warum sollte ein Browser im Netbook keine Videos schneiden können? Warum sollten die Leute nicht spontan in der Ubahn anfangen zu reden.

Was später mal verkauft wird, hängt auch stark davon ab, ob es Trendy ist.
So habe ich vor ca. 2 Jahren hier in Es ein paar Chicas gesehen, welche nicht nur den Hosenknopf aufhatten, sondern auch den Reißverschluss nur halb zu.
Kurz darauf habe ich in der Glotze Shakira oder ähnliche Songdiva gesehen, welche das genauso hatte. Hättest Du den Chicas auf der Straße vor 5 Jahren erzählt sie würden mit offener Hose durch die Gegend laufen, sie hätten Dir Ihren großen Bruder mit dem Messer auf den Hals gehetzt.

Für Trend benötigt man mehr als nur Wissen, was heute los ist, man muss schon erfühlen was gehen könnte! Und im eruieren der Trends fällt man auch mal auf die Nase.
Ich jedenfalls bin vorsichtig mit Kritik an Innovationen geworden, davon haben sich Dinge durchgesetzt, von denen ich es NIEMALS gedacht hätte. Das OS von Microsoft gehört ebenso dazu, wie Redbull oder die anderen Ochsenhodengetränke...

b-t
Touristik, regenerative Energien und mal wieder IMMOBILIEN! bitte PM.
<br><br>Gutes Suchen: https://de.forestle.org/ o hazte fan de Ecosia

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joedirt
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Beitrag von joedirt » 24.07.2009, 09:01

Ich finde Netbooks auch relativ zwecklos. Wie schon gesagt, jeder hat andere Anforderungen, die wenigsten werden mit einem Netbook zufriedengestellt werden. Gut ist es jedoch für zB Leute die nur Texte schreiben, irgendwelche Journalisten, die viel unterwegs sind beispielsweise.
Sollten diese aber ihre Artikel noch mit Bildern ausstatten wollen, wird es schon wieder problematisch. Ich denke aber, das ist nur eine Frage der Zeit, bis Netbooks das leisten, was heutzutage Laptops leisten.
Das es dabei eine Alternative zu Microsoft gibt, begrüße ich übrigens jederzeit.

SloMo
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Beitrag von SloMo » 24.07.2009, 10:05

LordOfPage hat geschrieben:Gänzlich absurd wird es aber, wenn ich mir überlege, dass ich die Uhr ja irgendwie zum Ohr führen müsste, um telefonieren zu können. [...]
Tausend mal schwieriger, als einfach zum Handy zu greifen.
Wo ist denn das schwieriger? Die Uhr muss man nicht einmal greifen und kann sie auch nicht während des Gesprächs fallen lassen. Man hält einfach sein Handgelenk ans Ohr, so dass ungefähr die Schnalle (also unterseite des Handgelenks) am Ohr ist. Das sieht für Außenstehende nicht einmal anders aus, als hätte jemand sein Handy am Ohr.

Noch besser wird es mit 'ner Freisprecheinrichtung. Dann hat man sogar die Hände völlig frei und kann sich zudem frei bewegen (was mit einem einfachen Handy-Knochen nicht ganz so leicht ist, weil er immer irgendwo herumliegen muss).

Häng Dich doch nicht an technischen Details auf. Die Produktdesigner sind garantiert einfallsreich genug, um für Kleinigkeiten eine Lösung zu finden.

LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 24.07.2009, 12:28

SloMo hat geschrieben:Häng Dich doch nicht an technischen Details auf. Die Produktdesigner sind garantiert einfallsreich genug, um für Kleinigkeiten eine Lösung zu finden.
Das ist ja gerade das Ding: Das sind keine Kleinigkeiten!

Da werd ich jetzt mal philosophisch.

Ein altes chinesisches Sprichwort sagt, dass uns auf einer Wanderung nicht die Größe der Berge am Horizont müde macht. Sondern die Kleinigkeiten zu unseren Füßen: unsere drückenden Schuhe.

Also:

Probier doch mal ganz schlicht zu Hause die Bewegung aus, Deine Uhr zum Ohr zu führen. Wir können ja mal eine Wette eingehen, wie lang Du diese Haltung durchhältst. Klar musst Du Deinen Arm nur 8-9 cm höher heben. Aber die machens. Länger als drei Minuten schaffst Du das ohne Ermüdungserscheinungen nur, wenn Du Dich mit der Hand am Hinterkopf festhältst.

Hinzu kommt, dass Du den Arm dann zum Sprechen ja auch wieder vor den Mund führen musst. Ich weiß nicht, ob Dir auffällt, dass auch diese Haltung ziemlich bescheuert ist, weil Du Dir teilweise das Sichtfeld verdeckst.

Dazu kommt noch: Du musst den Ellenbogen, wenn Du das Handy mit Links hältst, weit auf die rechte Seite rüberziehen und verdeckst zudem Dein eigenes Gesicht (zumindest Frauen wollen aber, wenn sie durch die Stadt laufen, gesehen werden, auch wenn sie gerade am Telefonieren sind :wink: ) .

Kurzum: Du musst beim "Uhr-Telefonieren" ein paar ziemlich uncoole Körperhaltungen einnehmen. Kann sein, dass Dir das egal ist. Aber den Leuten da draußen, die in ihren peer-groups die Trendmacher sind, ganz bestimmt nicht.

Ich meins nicht böse, aber Du denkst einfach zu Nerd-mäßig, will sagen, Du glaubst, es gäbe für jedes Problem eine technische Lösung.

Dem ist aber nicht so. Das Leben ist anders!

Vielleicht bist Du auch vorgeprägt durch die ganzen James-Bond-Filme seit den Siebzigern, wo ständig irgendwelche Agenten in Uhren sprechen, um mit der Zentrale Kontakt aufzunehmen.

Dass das Konzept sich trotzdem bisher nicht durchgesetzt hat, sollte Dir zu denken geben! :D

SloMo
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Beitrag von SloMo » 24.07.2009, 14:16

Du gehst von einer heutigen Uhr, dem heutigen Stand der Technik und heutigen Trends aus. Bei so dünner Informationslage würde ich mich nicht zu exakten Prophezeiungen hinreißen lassen.

LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 24.07.2009, 15:17

SloMo hat geschrieben:Du gehst von einer heutigen Uhr, dem heutigen Stand der Technik und heutigen Trends aus.
Genau! Wovon sonst?

Welche Technik sollte denn in der Zukunft noch groß erfunden werden, die es mir ermöglicht, ein Handy in der Uhr bequemer zum Ohr zu führen? Es müsste ja irgendwas sein, was die Funktionalität des menschlichen Armes verändert. Da bin ich in der Tat skeptisch.

Das ist ja das, was ich Dir erklären will: Es ist geradezu ein Markenzeichen schlechter Zukunfts-Prognostik, dass sie automatisch davon ausgeht, dass sich alle technischen Schwierigkeiten bei einer Sache in absehbarer Zeit beseitigen lassen werden. Und: dass jede Entwicklungsdynamik immer weiter im selben Tempo voranschreiten wird.

Das sind auch die, die 1969 bei der Mondlandung geglaubt haben: in 5 Jahren sind die Amerikaner auf dem Mars, und in 15 Jahren haben wir dort die ersten Kolonien. Das kleine unwesentliche Detail, dass der Mars schlicht physisch etwa 100 mal weiter weg ist als der Mond, hat das bisher vereitelt.

Oder nimm eine Erfindung wie das Auto: Klar wurde im Detail noch viel verbessert. Aber an der Funktionalität hat sich seit der Erfindung im Großen und Ganzen nichts geändert. Das hätten die Leute um 1900 auch nicht geglaubt, wenn man es ihnen gesagt hätte. Die hätten Dir einen von fliegenden Autos vorgeschwafelt. Schon bald, spätestens 1930. So wie Du jetzt mit dem Handy in der Uhr.

Von daher glaube ich nicht an Deine Idee mit dem Handy in der Uhr. Es gibt, außer den schon zitierten James-Bond-Filmen und dass das "Telefon in der Uhr" schon seit Jahrzehnten als Idee rumgeistert, die aber irgendwie einen Haken hat, einfach nix aber auch gar nix, was dafür spricht.

Aber gut: Let's agree to differ... :D

SloMo
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Beitrag von SloMo » 24.07.2009, 16:46

Warum müssen Zweifler immer so viel schreiben...? Vielleicht weil einzelne, einfache Argumente nicht funktionieren. :P

mgutt
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Beitrag von mgutt » 24.07.2009, 18:01

SloMo hat geschrieben:Wo ist denn das schwieriger? Die Uhr muss man nicht einmal greifen und kann sie auch nicht während des Gesprächs fallen lassen. Man hält einfach sein Handgelenk ans Ohr, so dass ungefähr die Schnalle (also unterseite des Handgelenks) am Ohr ist. Das sieht für Außenstehende nicht einmal anders aus, als hätte jemand sein Handy am Ohr.
Das setzt schon mal voraus, dass die Uhr immer an der gleichen Stelle bleibt. Meine Uhr rutscht locker 10cm weiter runter, wenn ich meinen Arm hochhebe. Und wenn ich das mal ausprobiere, ist es nicht nur affig vom Aussehen her, weil ich die Hand auf den Kopf legen könnte, sondern auch noch anstrengender.

Die typische Situation, dass man sein Handy auf Seite legt und laut macht oder zwischen Kopf und Schulter klemmt, damit man beide Hände frei hat, fällt auch flach.
Noch besser wird es mit 'ner Freisprecheinrichtung. Dann hat man sogar die Hände völlig frei und kann sich zudem frei bewegen (was mit einem einfachen Handy-Knochen nicht ganz so leicht ist, weil er immer irgendwo herumliegen muss).
Zeig mir mal ein Gerät, dass halbwegs funktioniert, wenn es nicht auf direkter Linie zum Schallgeber, also Deinem Mund, liegt. Mach doch mal Dein Handy auf Freisprechen, halte es in der Hand und lass Deinen Arm locker hängen. Der andere bekommt dann nur noch die Hälfte mit. Schall kann sich nun mal nicht um die Ecke bewegen.

Zuletzt solltest Du mal alle fragen, die keine Uhr mehr tragen, aber früher eine getragen haben. Die meisten werden Dir sagen, dass ihnen eine Uhr zu nervig am Handgelenk ist. Entweder schwitzt man drunter, sie klemmt was ab, reißt Dir die Armhaare aus oder wackelt herum.
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LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 24.07.2009, 18:38

mgutt hat geschrieben:
SloMo hat geschrieben:Noch besser wird es mit 'ner Freisprecheinrichtung. Dann hat man sogar die Hände völlig frei und kann sich zudem frei bewegen (was mit einem einfachen Handy-Knochen nicht ganz so leicht ist, weil er immer irgendwo herumliegen muss).
Zeig mir mal ein Gerät, dass halbwegs funktioniert, wenn es nicht auf direkter Linie zum Schallgeber, also Deinem Mund, liegt. Mach doch mal Dein Handy auf Freisprechen, halte es in der Hand und lass Deinen Arm locker hängen. Der andere bekommt dann nur noch die Hälfte mit. Schall kann sich nun mal nicht um die Ecke bewegen.
Freisprech ist auch sozial nicht erwünscht.

Weder vom Empfänger, der - soweit er unter Leuten ist - die Belastung der anderen durch das Telefonat weitestgehend reduzieren möchte (jedenfalls ist das der soziale Konsens), noch von dem Sprechenden, der das, was er sagt, nicht ungeschützt in einen sozialen Raum proliferiert haben möchte, wo er nicht überschauen kann, wer sonst noch da ist und zuhört.

chris3
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Beitrag von chris3 » 25.07.2009, 04:47

cool:
ein linkbait mit gefaktem chrome-os screenshots:
https://chromeosleak.wordpress.com/2009 ... -for-devs/

SloMo
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Beitrag von SloMo » 31.07.2009, 08:12

https://www.heise.de/newsticker/Samsung ... ung/142801

Noch immer sehr klobig mit schwachen Features und bestimmt kein Kassenschlager.

big-timeless
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Beitrag von big-timeless » 31.07.2009, 09:57

LordOfPage hat geschrieben: Oder nimm eine Erfindung wie das Auto: Klar wurde im Detail noch viel verbessert. Aber an der Funktionalität hat sich seit der Erfindung im Großen und Ganzen nichts geändert. Das hätten die Leute um 1900 auch nicht geglaubt, wenn man es ihnen gesagt hätte. Die hätten Dir einen von fliegenden Autos vorgeschwafelt. Schon bald, spätestens 1930. So wie Du jetzt mit dem Handy in der Uhr.
Jaa, die Leute, was die immer so denken.
Das Auto ist für mich das beste Beispiel von Innovationsfeindlichkeit. Dadurch, dass die Petroindustrie und die Autobauer so verwoben sind, behindern sie seit ca. 50 Jahren eine Veränderung der Antriebstechnik!
Es gibt kein anderes Beispiel wo eine Lobby so stark den Markt und die techn. Entwicklung beeinflusst! Und alle spielen mit. Merkel mit dieser millardenschweren Abwrackprämie fördert die gleiche Technik wie vor 100 Jahren. Neue Technik, Umweltschutz, Sensibilisierung des Bewusstseins... alles Fehlanzeige.

@ chris3 :-)

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Beitrag von mgutt » 31.07.2009, 10:02

Unterwegs kam mir noch mal die Uhr als Handy in den Kopf. Man könnte die Probleme gut in den Griff kriegen, wenn man das Handy vom Armband abnehmen könnte. z.B. mit Zeigefinger und Daumen drückt man seitlich jeweils einen Knopf und hebt das Handy hoch. Wobei ich mein Handy mit links hochhebe und meine Uhr auch links trage. Entsprechend müsste eigentlich meine Uhr rechts getragen werden, damit das funktioniert.

Verbleibt das Handy am Armband prognostiziere ich nach wie vor den Tod ;)
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