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mwitte
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Beitrag von mwitte » 08.11.2011, 12:28

Müsst Ihr alle den PR Eurer Seiten checken oder aber alle erst mal Eure Seiten bei google Plus mit einer eigenen Google Plus Seite versorgen??

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Provocateur
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Beitrag von Provocateur » 08.11.2011, 12:42

Google Plus ist doch *******

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 08.11.2011, 13:54

Was sind denn SN?

Naja, auch ich binde keins von den Social Media Dingern ein. Kann mir nicht vorstellen, dass Google mich wirklich dafür bestraft. Aber ich vermeide, dass Google sieht, dass keiner meine Seiten liked. :-)

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wuda
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Beitrag von wuda » 08.11.2011, 13:55

hab die frage nicht verstanden :D

Aalex
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Beitrag von Aalex » 08.11.2011, 14:20

Habe nun G+ mal integriert in meine Seite, PR naja :lol:

pimpi
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Beitrag von pimpi » 08.11.2011, 14:21

Artikel schreiben, tut auch mal wieder Not. Ich wäre für AN, "Asoziale Netzwerke" wären doch im Web mal was neues :lol:

pimpi
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Beitrag von pimpi » 08.11.2011, 14:42

KAW hat geschrieben:ich schreibe jeden Tag Artikel
Ich nur wenn die Motivation stimmt 8) Gibt ja auch noch nen normalen Job :roll:

pimpi
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Beitrag von pimpi » 08.11.2011, 15:44

:o :lol:

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 08.11.2011, 18:44

Respekt! Hätte nicht die Motivation! Außer es ginge um Politik, aber Politik zu monetarisieren kommt immer komisch bei den Usern...

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 08.11.2011, 20:23

Das ist natürlich Pflicht! :-)

Webbonaut
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Beitrag von Webbonaut » 08.11.2011, 21:38

pimpi hat geschrieben:Ich wäre für AN, "Asoziale Netzwerke" wären doch im Web mal was neues :lol:
Sicher? :lol:

tmyp
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Beitrag von tmyp » 08.11.2011, 21:41

KAW hat geschrieben:teilweise ist auch Politik dabei, aber dann immer gegen die unfähige Regierung :)
Die Frage ist da: gibt's jemals eine fähige Regierung oder ist "die unfähige Regierung" eigentlich schon ein Begriff für sich?

propaganda
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Beitrag von propaganda » 08.11.2011, 21:59

Der Philanthrop sagt, dass "fähige Regierung" dies hier meint.
Der Misanthrop akzeptiert, dass Regierungen (in demokratischen Systemen) aus Parteien bestehen, die im Wettbewerb zu anderen Parteien, gegen die sie sich im Markt um Wählerstimmen behaupten müssen, stehen.
Der Populismus und die Prinzipienlosigkeit der derzeitigen Regierung lässt den Philanthropen wohl etwas blöd aussehen.

tmyp
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Beitrag von tmyp » 08.11.2011, 22:06

Ich halte den Philanthropen allgemein für zurückgeblieben und gleichzeitig die Prinzipienlosigkeit der Regierung für ihre höchste Tugend. Realpolitik ist, was eine Regierung zu tun hat. Man guckt sich an, was wirklich passiert und passt sich an. Prinzipien sind da fehl am Platz. Wenn die Chinesen ansagen, dass sie ihre Atomraketen abfeuern, wenn Deutschland sie offiziell als Land ohne Menschenrechte listet, dann scheißt man auf seine Prinzipien und listet sie nicht. Und wenn trotz aller ideologischen Überzeugung irgendwas nicht klappt, erwarte ich, dass man auch darauf scheißt und sich der Realität anpasst.
Realpolitik ist, was jeder macht, aber niemand zugibt. Ich wünschte, es würde weniger über die Politik berichtet, also weniger tagespolitisch, damit Politik sich weniger an den täglichen Schlagzeilen organisieren muss. Lösung: jeder schnappt sich einen Journalisten und fesselt ihn. In Kürze gibt es keine frei herumlaufenden mehr. Jeweils alle zwei Wochen bindet man ihre Hände los und lässt sie a) lesen, was in den vergangenen 14 Tagen geschehen ist und b) das kommentieren. Ich sage voraus: alles wird besser.

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Beitrag von SeriousBadMan » 08.11.2011, 22:15

tmyp hat geschrieben:Ich halte den Philanthropen allgemein für zurückgeblieben und gleichzeitig die Prinzipienlosigkeit der Regierung für ihre höchste Tugend. Realpolitik ist, was eine Regierung zu tun hat. Man guckt sich an, was wirklich passiert und passt sich an. Prinzipien sind da fehl am Platz. Wenn die Chinesen ansagen, dass sie ihre Atomraketen abfeuern, wenn Deutschland sie offiziell als Land ohne Menschenrechte listet, dann scheißt man auf seine Prinzipien und listet sie nicht.
1. Grade in einer Zeit der Prinzipienlosigkeit von allen Seiten, muss es Menschen geben, die "andere Menschen lieben" (Philanthropen sind) und eben ein Gegengewicht darstellen. Gäbe es sie nicht, hätte die Prinzipienlosen die Welt schon längst zu einem Ort gemacht, auf dem man nicht mehr leben kann und will.

2. Unrealistisches Szenario. China ist nicht die UDSSR. China ist nicht autark. China ist kein kommunistisches System. Globale Märkte. Schon mal gehört? Man spricht auch von "Chinas Integration in die Weltwirtschaft". China ist nichts ohne uns/die USA, wie auch der Westen nichts ohne China ist. Heute gibt es nur noch Interdependenzen.

3. Zu dem mit den Journalisten hast du freilich recht. In der Tagespolitik wird das große Ganze immer unter den Tisch gekehrt.

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