@Southmedia
Bei domainübergreifenden Redirects ist die Zielseite zu bevorzugen - wo kann es da zu Problemen kommen?
Bei Cascading-Redirects
Seite1 (302)--> Seite2 (302)--> Seite3 (302)--> Seite4....etc. Die Bestimmung der Zielseite und die Berücksichtigung des
gesamten Linkpfades implizieren eine Speicherung der entsprechenden Daten, und hierfür werden bei Milliarden Redirects enorme Kapazitäten benötigt, zudem die (Link)Struktur- / Auswertungs-Matrix auch noch gespeichert werden muss; woher nehmen und nicht stehlen ?
@Seoxx
das hört sich ja nicht gut an.
Was siehst du auf uns zukommen?
Das betrifft alle Google-User; G ist seit geraumer Zeit "broken"...Es findet seit geraumer Zeit keine vernünftige Datenauswertung statt, das "Data-Hopping" in den Indizes und deren Folgen wirken sich verheerend auf die Suchergebnisse aus; Google vertuscht den Schlamassel noch - die Anleger würden sich über den Salat, falls sie es wüssten - NICHT freuen...
Es geht hier um das DATENMODELL: in der jetztigen Form leider nicht mehr zu halten, bei der Anzahl der Dokumenten im Web schon mal gar nicht...
@ThomasB
Der Google-Mitarbeiter, der das 302-Problem Dir gegenüber eingesteht, macht das, was alle ertappten machen: nach vielen Dementis, das zugeben, was eh nicht mehr zu verleugnen ist. Frag ihn mal auf die Datenhaltung...

:-):-) Da wird er behaupten, er wüsste nicht, worüber Du redest; schick ihn mal zu mir, dann kann ich es ihm
zeigen...

Der 302-Redirect ist ein Symptom der Google-Krankheit, und
das weiss der, darf / kann es nur nicht öffentlich äussern...
Vielleicht rettet es die "Bangalore-Crew"...

:-):-)
Gruss,
KC