Selbst wenn die Konkurrenten all dies getan hätten, alles nicht strafbar oder verwerflich, sondern üblich, so hat das nichts mit der Situation zu tun und dieser indirekte Fingerzeig auf die Konkurrenten hat nichts im Blogbeitrag zu suchen.
Die andere Frage ist was es bringen soll, wie viele Kunden werden davon überhaupt was mitkriegen?
Selbst wenn es ein Fall von NSEO sein sollte, so ist die Reaktion darauf... nämlich ohne Zusammenhang die Konkurrenten im Beitrag mit DDOS und NSEO zu nennen und einzuleiten (16 Zeilen!) und damit alle ohne es zu behaupten indirekt zu beschuldigen... nicht besser.
IT-Knecht hat geschrieben:Auf eine Anzeige gegen Unbekannt würde ich mehr geben als auf einen SEO-Schwur.
Nicht nur wegen dem Image eurer Branche.
Sondern weil Rechtsmissbrauch ziemlich hart geahndet werden würde, wenn es ein PR-Gag (old school terminus) wäre.
Martin
P.S.: Denkbar ist ja auch eine Mischform, dass also die "Ungunst der Stunde" gekonnt für die/den PR genutzt werden soll.