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Selten so einen Blödsinn gelesen!Eric78 hat geschrieben:Wenn du ne reine Infosseite hast, musst du nur gute Inhalte (Text, Video, Bilder) veröffentlichen und die Leute verlinken für dich automatisch (Foren, Homepages, Facebook, Blogkommentare, etc.). Kostet nichts, spart dir Zeit und Nerven. Wenn du damit keine Links von deinen Besuchern bekommst, sind deine Inhalte einfach Schrott und ohne Mehrwert.
Wenn du einen Shop hast, sieht die Sache natürlich anders aus.
Dann begründe das bitte auch. Ich schreib hier meine langjährigen Erfahrungen und nicht irgendwelchen Hokuspokus. Gerne kannst du anderer Ansicht sein, aber dann bitte ausführlicher und nicht so dahingerotzt.Tippi hat geschrieben:
Selten so einen Blödsinn gelesen!
"Selten so einen Blödsinn gelesen!" ist nicht logisch sondern eine freche Antwort ohne Mehrwert.Tippi hat geschrieben:Es ist nicht einfach so dahingerotzt sondern doch eher logisch oder?
Bei einer Infoseite genügt theoretisch 1 Link zur Seite, damit der Spider die Seite indexiert (bei allen anderen natürlich auch). Alternativ geht auch eine Sitemap-Meldung in den Google Webmaster Tools. Danach ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Content "reift" und in den Rankings aufsteigt, perfekte Onpage-Optimierung vorausgesetzt. Danach kommen die ersten Besucher und bei oben besagtem gutem Content wird auch verlinkt. Über Viagra-Seiten brauchen wir hier nicht reden, wir reden eher von durchnittlichen Themen (z.B. Haustiere, Freizeitsport, Urlaub, Lifestyle, etc.). Ich weiß auch wovon ich rede, denn ich habe genau so zwei Seiten hochgezogen. Eine davon hat nun nach ca. 2 1/2 Jahren knapp 1 Mio unique Besucher pro Monat. So blödsinnig, wie du behauptest, kann mein Konzept nicht sein.Tippi hat geschrieben: Wie @hanneswobus schon geschrieben hat, man muss die ganze Geschichte erstmal anschieben (egal ob Shop oder Info oder was auch immer) um wenigstens Irgendwo gefunden zu werden.
Zudem gibt es ernste Themenbereiche in welchen du nicht freiwillig verlinkt wirst, was übrigens auch den Viagraspam erklärt.
Ich möchte auch mal darauf antworten, da ich mich damit projektbezogen seit einigen Jahren beschäftige.hanneswobus hat geschrieben:tippi,
jep. das stimmt wohl. was mich bei diesen contentqualitaetsdiskussionen immer kirre macht ist, dass nirgends erzaehlt wird, wie denn diese komische contentqualitaet ueberhaupt "messbar" ist oder "berechenbar" gemacht werden kann. eigentlich muesste man hierfuer eine ordentliche und quasi-wissenschaftliche marktanalyse durchfuehren (lassen). vielleicht koennen wir ja in diesem forum entsprechende strategien diskutieren? ich meine doch, dass der pauschale hinweis auf contentqualitaet zu _pauschal_ ist ...
lg.
Ja, und den Zustand kann man ggf. verbessern. Auch im Nachhinein.hanneswobus hat geschrieben: das problem ist allerdings, dass du hier die bedarfssituation ausblendest. du analysiert hier nur den zustand eines bestehenden artikels.
Das kann man doch mit dem Google Keyword-Tool recht gut. Dort werden ganze Suchphrasen und auch ähnliche Begriffe angezeigt, die gesucht werden, inkl. wie hoch das theoretischer Besucheraufkommen dazu sein wird. Ich habe damit sehr gut Erfahrungen gemacht, diese Vorschläge dann in passenden Content umzuwandeln. Ein Blick zur bereits erfolgreichen Konkurrenz sollte unbedingt dabei einbezogen werden. Achja, Google Suggest, ein Thesaurus und Wikipedia sind auch noch sehr nützlich zur Bedarfsplanung.hanneswobus hat geschrieben: ich wuerde weit im vorfeld nachschauen wollen, ob der geplante artikel / die geplante webseiten etc. ueberhaupt eine profitable nachfrageprognose zeigen. ich bin davon ueberzeugt, dass man das durchaus berechnen kann.
Der Ton macht die Musik, mit Standardanfragen a la "Lieber Webmaster" kommt man sicher nicht weit, aber richtig gemacht kommt man so an Links, die sich eben nicht so einfach für jedermann aus dem Ärmel schütteln lassen. Natürlich gibt es die eine oder andere Abfuhr, aber der Erfolg ist eine Frage der Kommunikation. Ein konkretes faires Angebot bei dem beide Seiten im gleichen Maße profitieren ist weitaus interessanter als irgendwelche vagen Absichtsbekundungen oder der Versuch das Gegenüber über den Tisch zu ziehen.Kristian hat geschrieben:Uuuups, ob das eine gute Idee ist?
Den eMail-Spam von wegen Linktausch liest eh keiner, das ist wohl mehr Betteln.
Beim Telefonieren sollte man sich die Leute auch ganz genau anschauen, sonst riecht sowas schon im Vorfeld nach Ärger.