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Überlegung zum Thema Hijacking

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SloMo
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Beitrag von SloMo » 10.05.2005, 14:09

mario hat geschrieben:der Hj-er fällt auf die Nase denn er überträgt seine "Gene" oder eben Keys auf die Seite auf die er es abgesehen hatte. Was Du beschreibst ist schon richtig, aber die Wirkung für den HJ ist eben die falsche. Knieschuss.
Verstehe ich nicht. Ich sehe da keinen Hijacker. Alles was ich sehe ist eine Webseite, die bekennend inhaltslos ist, und zu einer anderen Webseite statisch weiterleitet.

Man könnte nun paranoid von einer bösartigen Strategie (=hijacking) ausgehen (1), oder objektiv den Umzug einer Domain zu einer anderen annehmen (2). Im Fall 1 schießt sich der Hijacker ins eigene Knie: Die Gefahr ist gebannt. Im Fall 2 wird dieser genau so behandelt, wie der Webmaster es beabsichtigt.

Beides läuft auf's absolut selbe hinaus: Es gibt kein Problem, und damit auch keine Diskussionsgrundlage.

Nachtrag:
mich interessiert das Motiv des Täters und die Wirkung seines Handelns
Ach so... es geht hier also um die Motive des Hijackers _bevor_ Google dieses Problem gelöst hatte? Dann ist es also ein Rückblick in die Psyche eines ehemaligen Hijackers?

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mario
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Beitrag von mario » 10.05.2005, 14:40

@SloMo

auch wenn Du versuchst mir sowas zu unterstellen, bin ich ganz easy. Nein sowas habe ich zum Glück nicht nötig, aber es freut mich, dass alle "bösen Buben und Mädchen" ein kaputtes Knie haben. Wir sprechen hier von Deinem Fall (1) und wenn Du etwas sensibler lesen würdest, hättest Du dies längst erkannt. Es ist lediglich eine gewisse Nachfreude, dass es all jene erwischt hat, die sowas praktizierten. Fall (2) war schon immer klar!!! Wenn Du den Thread von Beginn an liest, so stellst Du fest, dass es ein Versuch ist (war) der zufällig oder auch nicht, den debug von Google etwas näher beleuchten konnte. Deine Denkweise wäre dann angebracht, wenn es den 302-er für die Serps nie gegeben hätte. Nun soll er gemäss Google repariert sein und im Netz verbleiben all die Scharlatane hängen die bewusst gehandelt haben aber auch viele die unbewusst handelten, die wohl bis heute davon keine Kenntinis haben. Wenn das Beispiel veralgemeinert werden könnte.

SloMo
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Beitrag von SloMo » 10.05.2005, 15:05

Ich unterstelle garnichts; ich versuche nur zu verstehen, was dieser Thread hier bringen soll. Zu der Aussage, irgendjemand bliebe im Netz hängen kann man nur sagen: Nein, niemand bleibt hängen. Die Scharlatane verfehlen lediglich ihr Ziel, weil nur noch das Ziel der Umleitung übrig bleibt. Wer unbewusst handelt, hat keinen Nachteil. Wie Stefan (Terese0815) schon festgestellt hat:
Hier wird eine komplette Domain per 302 weitergeleitet und nicht eine einzelne Link-Seite. Vermutlich liegt da "euer" Denkfehler!?