>>"...and we’re pretty accurate at spotting them, both algorithmically and manually."
Dies zeigt wieder einmal ganz deutlich, daß Google weder Linkverkauf duldet, noch dulden kann. Die Steigerung dazu wäre nämlich, daß Google Links in Wunschgröße selber verkauft, bzw. direkte Platzierungen in den Suchergebnissen - wohlwissend, daß er massivst "unter der Hand" stattfindet.
Die Wichtigkeit des Spamreports und Erwähnung von Mißständen an den richtigen Stellen, sei hiermit noch einmal ausdrücklich unterstrichen.
Ich selbst habe die Tage eine suspekte Linkhistory ausgegraben, in welcher das Zielobjekt auf mehreren PR7-Seiten, unnatürlich wirkend, von "ebay", "chip" usw. vorübergehend verlinkt wurde. Sicherlich ein interessanter Fall für einen engagierten Googlemitarbeiter.
Jeder Linkkäufer kann an jedem Morgen plötzlich und unerwartet vor einem in den SERPs auftauchen - von daher gilt es, die Quellen dicht zu machen.
Google hat für pekuniär basierte Listungen die als solche gekennzeichneten Einblendungen unter dem Namen "Adwords" eingerichtet.
Erinnert sei an dieser Stelle auch an einen "Katalog" mit PR5 auf Eintragsebene. Die einzige Bedingung war ein Backlink von der eigenen Startseite auf ein zugewiesenes Ziel - dieses System hat nicht lange überlebt, obwohl es m.E. eher zu dulden gewesen wäre, als der direkte und öffentlich angebotene Linkverkauf, wie er hier und anderenorts stattfindet.
Böse Zungen munkeln ja, das auch diese Geschichte und Ihr bekanntwerden nichts anderes als ein Fake ist und ganz gezielt öffentlich gemacht wurde.
Naja wenn man sich den Verlauf mal anschaut ....
Googles größtes Prob sind doch im Moment die Linkkäufer und Verkäufer, nicht umsonst hat Matt auf der SES sein Wundertool präsentert mit dem er alle Schweinereien aufdeckt.
Also ich sag mal, es wird lange nicht alle so heiß gegessen wie es gekocht wird