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SEO ein Fremdwort für viele Webdesign-Firmen

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multiple
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Beitrag von multiple » 14.02.2006, 21:19

kim.ba hat geschrieben:Und jetzt das Problem: Wie soll ich als Laie einschätzen können, welche Programmierfähigkeiten in Bezug auf SuMa- Opt. mein Webdesigner hat.
Ganz einfach, mal gucken, welche Webdesigner in der Umgebung bei der Abfrage "Webdesign Stadtname" auf den ersten zwei Seiten vertreten sind. Wer seine eigenen Seiten gut positionieren kann, sollte das auch für andere tun können, zumal das Stichwort Webdesign in allen größeren Stadten ein umkämpfter Begriff ist.

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bydlo
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Beitrag von bydlo » 14.02.2006, 21:45

@multiple

nein, das ist keine adäquate methode.

damit weisst du immer noch nicht warum er auf der ersten seite steht (sauber???).
grade nicht bei webdesign & Stadt.
da gibts genug tricks.
und in die hände einer dieser "optimierer" oder "webdesigner" will auch kein kunde fallen der wert auf konsistenz legt.
gruss axel

speedy
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Beitrag von speedy » 14.02.2006, 22:21

1. selbst einlesen in das suma-opt.

2. firma suchen durch geziehltes fragen antwort spiel das vorher erlernte über die optimierung den webdesigner abfragenden, es ist nie schlecht selbst ein bissi ahnung zuhaben

3. so tun als würdest du keine ahnung haben,

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drisol
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Beitrag von drisol » 14.02.2006, 22:35

Ich glaube auch nicht, dass der Begriff "Webdesign Stadtname" der passende Begriff ist, um beurteilen zu können, ob ein Webdesigner etwas von Suchmaschinenoptimierung versteht.

Dann wäre "Vor- und Nachname" des Firmeninhabers und "Impressum" wahrscheinlich die bessere Variante, um auch sicher zu stellen, dass die Unterseiten mit indexiert werden.

Diejenigen, die das Impressum als Bild einstellen, würden allerdings durch das Raster fallen, was einen wichtigen Punkt zeigt, den man sich auch als Laie merken sollte: Suchmaschinen haben keine Augen! Soweit ist die Technik noch nicht, dass die Suchmaschinen erkennen können, was auf einer Grafik oder einer Flash-Animation zu sehen ist. Das bedeutet: eine grafisch aufwendig gestaltete Startseite, die nur aus Bildern besteht, besitzt aus Suchmaschinensicht gesehen keinerlei Inhalt und ist somit für keinerlei Keyword-Kombination von Bedeutung. Von daher nicht nur auf das Aussehen schauen!

Man muss dem potentiellen Kunden klarmachen, was für ein Potential er verschenkt, wenn er eine suchmaschinenunfreundliche Seite erstellen lässt. Das anfangs genannte Beispiel mit den Werbeprospekten, von denen ein Großteil im Keller verschlossen werden, ist da schon ein sehr guter Ansatz. Ruhig provokativ fragen: "Wollen Sie nur Geld ausgeben oder wollen Sie auch Geld einnehmen?"

800XE
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Beitrag von 800XE » 14.02.2006, 23:38

drisol hat geschrieben:Werbeprospekten, von denen ein Großteil im Keller verschlossen werden, ist da schon ein sehr guter Ansatz. Ruhig provokativ fragen: "Wollen Sie nur Geld ausgeben oder wollen Sie auch Geld einnehmen?"
das die Prospekte im Keller vergammeln ist etwas arg krass ....

ich würds mal so ausdrücken

die eine Firma zahl an den Siteersteller und erhält dann GTraffic
die andere Firma zahl zusätzlich das 10fache für Printwerbung

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 14.02.2006, 23:46

kim.ba hat geschrieben:Wie soll ich als Laie einschätzen können, welche Programmierfähigkeiten in Bezug auf SuMa- Opt. mein Webdesigner hat.
Dafür gibt es doch Referenzen.
kim.ba hat geschrieben:Das Problem- ich bin total verunsichert, in welche Hände ich mich begeben soll. Im Augenblick stehe ich in google auf Seite 2, aber das kann sich natürlich ändern.
Welche Präsenzen stehen auf Seite 1 und von wem werden/wurden sie promotet?
kim.ba hat geschrieben: Zumal ich gerade einen Flash- Teil in meine Seite habe einbauen lassen, weil die Seiten (angeblich) sonst absolut nicht zeitgemäß sind.
Naja, zu dem nicht "zeitgemäß" sage ich hier mal nichts. Allerdings muss
man wegen einem Flashelement nicht gleich nervös werden. Ich war mit
einer Satireseite (Flashmenü), zwei Jahre lang unter dem Begriff Umschulung
festgenagelt in den Topfive. Wenn Dein Designer für entsprechenden Ausgleich
gesorgt hat ist das kein Problem.
kim.ba hat geschrieben: Aber wie die Kompetenz beurteilen?
Siehe Punkt eins. Wenn die Referenzprojekte, unabhängig vom SEO-Netzwerk,
gut in den Sumas stehen (nicht nur google), dann sollte man schon eine
gewisse Basis voraussetzen können.
kim.ba hat geschrieben: Dann kann ich den Laden hier dicht machen.
Grundsatz, never changing a running system! Ich habe noch Seiten von
1996 im Netz. Optimiert für fireball. Ohne Flashdingens und Javaner. Die
laufen auch heute noch in der Gewinnzone.

Fluidum
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Beitrag von Fluidum » 14.02.2006, 23:57

Wenn ein Webdesigner Ahnung von dem hat was er tut, dann produziert dieser auch semantischen HTML-Code... Somit ist die Seite schon recht gut optimiert, dann fehlt noch der ganze Kram wie KW-Dichte, Link Pop etc. und schon läuft die Geschichte!

drisol
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Beitrag von drisol » 15.02.2006, 00:36

800XE hat geschrieben:das die Prospekte im Keller vergammeln ist etwas arg krass ....
Sicherlich ist das ein krasses Beispiel, aber ich kann die tollsten Bücher schreiben und niemand wird jemals davon erfahren, wenn ich sie im Tresor einschließe. Genauso ist das, wenn ich tolle Inhalte hinter Java-Menüs oder ähnlichem verstecke oder mit "noindex" dafür sorge, dass niemals eine Suchmaschine und somit auch keine neuen Besucher die Inhalte finden.
netzpenner hat geschrieben:Dafür gibt es doch Referenzen.
Nicht jeder Kunde will, dass ich mit seinen gut gelisteten Seiten protze. ;-)
Fluidum hat geschrieben:semantischen HTML-Code
Bei diesem Wort würdest du bei 99,9% Prozent der Gesprächspartner förmlich die Fragezeichen auf der Stirn ablesen können. Klar muss die Qualität des Quellcodes tadelos sein, aber so etwas kann kein Laie beurteilen und von denen kennt auch keiner die Adresse vom Validator. Leider...

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 15.02.2006, 00:50

drisol hat geschrieben:Nicht jeder Kunde will, dass ich mit seinen gut gelisteten Seiten protze. ;-)
Das ist wohl wahr. Doch als Verkäufer habe ich ein massives Problem,
wenn ich keine Referenzen vorweisen kann. Naja außer ich habe nur
Wald- und Wiesenkunden denen ich klarmachen kann, dass eine Toplistung
mit "Himbeerbonbonpackpapierchenfabrikantensohnstochter" das Absolute ist.

800XE
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Beitrag von 800XE » 15.02.2006, 03:21

drisol hat geschrieben:Inhalte hinter Java-Menüs oder ähnlichem verstecke oder mit "noindex"
Ich habe letzte Woche Jemand kennen gelernt der dachte amn müßte Google bezahlen um rein zu kommen
"Eintragen kostet?" nein

vielleicht gehen manche ja so weit und machen "noindex" damit sie keine Rechnung bekommen?

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Beitrag von ole1210 » 15.02.2006, 08:21

Wenn ein Webdesigner Ahnung von dem hat was er tut, dann produziert dieser auch semantischen HTML-Code...
Warum muss der Webdesigener ordentlichen Code erstellen? Wie du schon richtig sagst: "Designer".

Eigentlich sollte eine vernünftige Internetagentur aus 2 "Parteien" bestehen. Einmal dem Webdesigner, dem Menschen der ein vernünftiges Layout erstellt.
Die zweite Partei die in der Agentur sein sollte ist der Coder, der dieses Layout idealerweise barrierefrei auf CCS-Basis umsetzen kann.

Alleine mit gesundem Menschenverstand sollte man nie auf die Idee kommen, seine Seite ausschliesslich von einem Designer erstellen zu lassen.

Man muss nur mal die ganzen Concept Cars auf den Auto-Shows betrachten. Die sehen alle phantastisch aus. Aber was wird davon endgültig noch umgesetzt?

AnjaK
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Beitrag von AnjaK » 15.02.2006, 09:42

@Garfield

Wundert dich das?
Schau dir doch den Wahnsinn an, den (soegannte) Webdesignfirmen produzieren.
Da werden sogenannte High-Tech-Webseiten mit Flash bis zum Erbrechen, mit Musik, mit Gimmiks bis der Arzt kommt und garantiet 10 Browserkillende Tools für massenhaft Asche verkauft und die Kunden sind hin und weg ob dieser ultramodernen und immer nach den neusten Webstandards ausgelegten Webseiten. Nur, dass die Seite nur bei 10% alle Benutzer läuft, dass bekommt der Kunde nicht zu hören, hauptsache die Knete stimmt...
Das sind dann genau die Kunden, die zu uns kommen und heulen "Wir haben soooooo eine tolle Webseite, die war soooooo teuer und die Seite gibt es schon seit 4 Jahren, aber wir schaffen es einfach nicht in Google unter die ersten 100 zu kommen". Wenn ich mir dann die Seiten anschaue, ist schnell klar, warum.
Erst gestern kam so ein Kunde an mit einer wirklich schönen Seite, Flash als Eingangsseite und keinen einzigen Backlink. Domain 3 Jahre alt...

Was soll man dazu noch sagen?

Die "New-Age-Designer" haben null Ahnung davon, was im Web wirklich abgeht und was Marketing bedeutet, sie wollen ihrem kindlichen Trieb freien Lauf lassen.

Gut für die, die sich damit auskennen und die Fehler der mehrfach-Award-und-Designpreis-bedachten Webdesigner auszubügeln, damit der Kunde, der für seine Seite 20.000 Euro bezahlt hat, auch endlich mal Geld verdienen kann damit ;)
Penisneid hat einen Namen: WebLiga | Los! Artikel schreiben! | Onlineshop hier anmelden! | Staatl. geprüfte Boardbösewichtin | Keine PNs bitte, bitte nur email.

Garfield
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Beitrag von Garfield » 15.02.2006, 10:06

Wow, ich hätte gar nicht gedacht, daß der Thread doch so lang wird. Danke für die bisherigen Antworten erst mal !

Ich bin also nicht alleine mit meiner Meinung, daß Aufklärung der Kunden not tut und man eine rhetorisch gute, aber möglichst einfache Form der Erklärung parat haben sollte, um den Kunden darüber zu informieren, weshalb SEO notwendig und Pflicht ist und daß die bisherige Seite in der Hinsicht suboptimal ist :wink:

Aber die lokale Presse selbst scheint wenig Interesse am Thema zu haben; dem Redakteur, der hier über den sogenannten "Klick-Preis" berichtet hat, habe ich eine ausführliche, aber möglichst knappe und für Laien nachvollziehbare Mail geschrieben, in der steht, warum diese Seiten die Auszeichnung nur bedingt verdienen, und daß Usability (die auch nur bedingt bei den "Gewinnern" gegeben ist) und eine nette Optik lange nicht alles sind.

Das ist jetzt vier Tage her, ich habe die Mail am Samstag geschrieben, an dem Tag erschien der Artikel vorab in der Onlineausgabe der Zeitung. Eine Reaktion habe ich bis heute nicht.

@Anja:

Du schreibst :
Nur, dass die Seite nur bei 10% alle Benutzer läuft, dass bekommt der Kunde nicht zu hören, hauptsache die Knete stimmt...
Genau das ist auch ein Irrsinn:

Eine der ausgezeichneten Seiten hatte auf meinem P IV, 3.2 GHz, wegen technischer Spielerein eine Startzeit von ca. 45 Sekunden.

Die hätte m.E. alleine schon deshalb glatt durchfallen müssen. Das kann man doch keinem zumuten !

Ich muß meinen Kunden zwar erklären, warum ich auf technische Spielereien und umfangreiche optische Gimmicks weitgehendst verzichte, um die Ladenzeiten gering zu halten und gefunden zu werden, aber wenn der kleine 1-Mann-Handwerksbetrieb um die Ecke plötzlich täglich 50 - 100 interessierte Besucher aus der Region auf seiner Seite hat, die nach relevanten Keys gesucht haben, und ich kann dem Inhaber das durch eine gute Statistik nachweisen, dann ist er doch meist hochzufrieden, vor allem, wenn ich dann vor seinen Augen zu den auch für ihn relevanten Keywords versuche, die Konkurrenz zu finden, was normal ja gar nicht möglich ist, weil halt eben viele HPs möglichst gut vor SuMas versteckt werden.

Auch das mit dem "die Seite gibts schon seit 4 Jahren", ohne einen einzigen Link, kennt man nur zu gut.

Und ich denke, da hat man als lokaler Anbieter, der sich einen Namen damit macht, Seiten zu erstellen, die gefunden werden und echte Kunden bringen, tatsächlich heute noch eine Chance, ins Geschäft zu kommen.

MonikaTS
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Beitrag von MonikaTS » 15.02.2006, 10:09

ole1210 hat geschrieben:
Wenn ein Webdesigner Ahnung von dem hat was er tut, dann produziert dieser auch semantischen HTML-Code...
Warum muss der Webdesigener ordentlichen Code erstellen? Wie du schon richtig sagst: "Designer".?
Das stimmt nicht,
ist einfach eine Verkürzung

WEB-DESIGNER
heißt eben nicht nur Designer.....

ein professioneller WebDesigner,
kennt sich aus mit den Eigenheiten des Mediums "Web",
ich habe mal zusammengezählt..ich kam auf knapp 18 Berufe, die man braucht , um WebDesign abzudecken,

keiner kann alles können, keine Frage,
aber dann soll er /sie wenigst soweit sein, dies (vor sich selber) zuzugeben und die anderen Profis mitnehmen,

Grundwissen habe ich von allen,
gut können -sehr gut können- tu ich nicht alles,

diese Vielfalt macht den beruf so faszinierend,

WebDesign ist Design für das Web,
nur "Design" ist zuwenig

@ Garfield
Und ich denke, da hat man als lokaler Anbieter, der sich einen Namen damit macht, Seiten zu erstellen, die gefunden werden und echte Kunden bringen, tatsächlich heute noch eine Chance, ins Geschäft zu kommen.
nicht nur Lokal,
also es gibt nicht nur die Nische *Lokal*,
sondern auch noch andere Nischen,
und ja Aufklärung tut Not,
diese Arbeit mach ich mir aber gerne,
weil sich so die Streu von den Weizen WebDesignern trennt,
Aufklärung ist die beste Akquise Methode für mich ;)


lg

800XE
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Beitrag von 800XE » 15.02.2006, 14:13

einfach hat geschrieben:ein professioneller WebDesigner,
kennt sich aus mit den Eigenheiten des Mediums "Web",
ich habe mal zusammengezählt..ich kam auf knapp 18 Berufe, die man braucht , um WebDesign abzudecken,
genau, WebDesigner ist vielviel zu allgemein

und für meine Begriffe ist in der Bezeichnung auf jedenfall ein Garfiker drin ...
... aber man kann auch mit xml/css ganz Ohne Grafiken Seiten Designen

Was sind jettz die 18 Berufe?
Grafiker (wenn auch nur für eine Headergrafik in einem css Design)
Designer html/css ....
Programmierer JavaScript (für Komvortfunktionen)
Programmierer PHP&Co

SEO = gibt den Anderen Richtlinien, wie das Ergebnis aussehen soll
SEO = Analyse, Welche Keywords sind relevant (in welcher Schreibweise)

Seo hab ich hier zweimal, denn Analyse und Umsetzung sollte vielleicht von 2 verschiedenen gemacht werden

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