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ja, auch. Könntest ja mit einem Verzeichnis anfangen.highflyer hat geschrieben:Suche immer Linkpartner, verschiedene Branchen, Erotik, Hifi, Gesundheit, Tiere, Natur und so weiter
highflyer hat geschrieben:interessiert mich doch nicht ob die 850 mrd. schwer sind. mit unserem konzept können wir sie schlagen. ganz locker.
@Kralle: Hmmm eigentlich müsstest Du oben "noch" gegen "wieder" austauschen. Ich habe auch noch nie einen Videorekorder programmiert, weil mit Bandlaufwerke generell nicht ins Haus kommen. Das können nur Leute, die sich dafür interessieren. Für alle anderen (Gelegenheitsnutzer) ist es immer wieder ein Krampf.Es gibt auch heute noch genügend Leute die keinen Videorekorder programmieren können
usability ist sicher wichtig, aber bei weitem wichtiger ist der bedarf. wie sonst ist der erfolg von myspace zu erklären? das ding ist einfach nur mühsam und trotzdem der renner weil einfach der bedarf da ist. wenn der bedarf groß genug ist kannst du in wirklichkeit machen was du willst.SloMo hat geschrieben: Ich denke, wir meinen das gleiche: Usability (und neuerdings "User Experience") ist das wichtigste, immer und überall wo man etwas für Menschen macht. Apple machte das bislang vor, Microsoft hat inzwischen den gleichen Weg eingeschlagen. Googles Startseite ist eine reine Usability-Sache: Wer suchen will, braucht nur einen Suchschlitz. Bei den SERPs allerdings hat Google noch lange nicht die perfekte Lösung gefunden, denn jetzt kommt User-Experience ins Spiel. Was bringen mir 10 mehr oder minder gute Treffer und 20 Werbelinks, wenn die Maschine nicht geschnallt hat, was ich eigentlich gesucht habe. Google experimentiert dran herum, liefert manchmal zusätzliche News, manchmal zusätzlich Ergebnisse zu ähnlichen Begriffen. Aber das gelbe vom Ei ist das in vielen Fällen noch nicht. Wie wird man den Gelegenheits-Usern und den Power-Usern gleichzeitig gerecht? Und noch viel wichtiger: Wie liefert man dem User nach maximal 3 Klicks genau das, was er gesucht hat? Das wäre Usability, davon ist Google momentan um ca. Faktor 10 entfernt (oft hat man nach 30 Klicks noch kein relevantes Ergebnis).
Naja, das lief ja mehr oder weniger parallel. Abekupfert hat MS ja eigentlich nur diesen Design-Schnickschnack bei XP, die Win9x-Serie hatte nur wenig mit MacOS gemeinsam und war trotzdem einfach zu bedienen (zwar voller Bugs, aber eben gute Usability). Trotzdem krieg ich die Krise mit nur 1 Maustaste an nem Mac arbeiten zu müssen, aber das ist n anderes ThemaSloMo hat geschrieben:Apple machte das bislang vor, Microsoft hat inzwischen den gleichen Weg eingeschlagen.
Da stimme ich dir voll zu. Mit dem 1. Klick muß der DAU bestmöglichst bedient werden. Dazu gehört endlich eine KI die Suchanfragen nicht nur ausführt, sondern auch versteht. Wer "Bücher" eintippt will einkaufen, wer "Chat" eingibt will ne Community, wer "Merkel" eintippt will Nachrichten, usw.SloMo hat geschrieben:Googles Startseite ist eine reine Usability-Sache: Wer suchen will, braucht nur einen Suchschlitz. Bei den SERPs allerdings hat Google noch lange nicht die perfekte Lösung gefunden, denn jetzt kommt User-Experience ins Spiel. Was bringen mir 10 mehr oder minder gute Treffer und 20 Werbelinks, wenn die Maschine nicht geschnallt hat, was ich eigentlich gesucht habe. Google experimentiert dran herum, liefert manchmal zusätzliche News, manchmal zusätzlich Ergebnisse zu ähnlichen Begriffen. Aber das gelbe vom Ei ist das in vielen Fällen noch nicht. Wie wird man den Gelegenheits-Usern und den Power-Usern gleichzeitig gerecht? Und noch viel wichtiger: Wie liefert man dem User nach maximal 3 Klicks genau das, was er gesucht hat? Das wäre Usability, davon ist Google momentan um ca. Faktor 10 entfernt (oft hat man nach 30 Klicks noch kein relevantes Ergebnis).
So denkt Google, so dachte auch mal Yahoo. Bedarf entsteht immer sobald eine Alternative einen Mehrwert bei vergleichbarem Aufwand für den User bietet.Shamrock hat geschrieben:usability ist sicher wichtig, aber bei weitem wichtiger ist der bedarf. wie sonst ist der erfolg von myspace zu erklären? das ding ist einfach nur mühsam und trotzdem der renner weil einfach der bedarf da ist. wenn der bedarf groß genug ist kannst du in wirklichkeit machen was du willst.
und deswegen wirds mit einer konkurrenz zu google auch nix werden imo - weil einfach kein bedarf da ist.
Problematisch, weil eben nicht jeder bei einer Suchanfrage das gleiche sucht. Abgesehen davon, dass ich nicht an KI in dieser Form glaube, müsste so ein System die genaue Vorgeschichte kennen.Dazu gehört endlich eine KI die Suchanfragen nicht nur ausführt, sondern auch versteht. Wer "Bücher" eintippt will einkaufen, wer "Chat" eingibt will ne Community, wer "Merkel" eintippt will Nachrichten, usw.
Wieso KI?Da hilft eine KI nur wenig, wenn man die Randbedingungen wie Vorgeschichte etc. nicht kennt. Ich meine nur, dass man daran denken muss. Das Zauberwort KI ist schon so häufig benutzt worden, und am Ende haben viele einsehen müssen, dass es gar nicht so leicht ist, den menschlichen Vertand nachzubilden.