Black Hat Schaden abwehren ??

Der Typ der den Artikel verfasst hat keinen plan ......

Warum soo kompliziert, man kann auch 50 free webspace accounts in anderen ländern z.B Osteuropa errichten illegale inhalte drauf packen und den konkurrenten von dort linken .... das macht man schön übern proxy einer uni ect ect.....

Wie soll man nur mit statischen Seiten arbeiten rofl ...

Naja man könnte web.de ja eine korrektur anbieten evtl hat ja mal wer dazu Lust...

EDIT:

Blackhats kann man nicht abwehren, die einzige Möglichkeit ist mit denen zu sprechen, wurde schon des öfteren von Blackhats attackiert wenn man rauskriegt wer es ist lässt er sich evtl umstimmen.

SloMo hat geschrieben:Wenn es um große Datenbestände geht, warum nicht? Abgesehen davon, dass "echte Hacker" sich nur mit Geheimdiensten abgeben und für die Gerechtigkeit kämpfen , kann eine große Kundendatenbank schon den ein oder anderen Wettbewerbsvorteil bringen. Da steckt also eine Menge Kohle dahinter. "Echte Hacker" sind auch bloß Menschen.

Im übrigen geht mir diese Mystifizierung ("echte Hacker") ehrlich zu weit.

Es gibt auch Hacker, die Sicherheitslöcher aufzeigen aber dabei keinen Schaden anrichten/hinterlassen. Und das sind für mich die „echten Hacker“.

Klar, Hacker sind auch nur Menschen. Aber da gibt es welche mit und ohne Verstand.

@Michael1967

Von denen habe ich auch gesprochen.

Gruß Scubi