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_Clown_
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Beitrag von _Clown_ » 23.04.2007, 12:18

Re Michael,

- auch Allgemein -

ad) und jeder könnte hier irgendeine Seite nennen.

so ist es doch auch ... (laut Forumsregeln)

ad) Was ist als positiv und was ist als negativ zu betrachten!

um dies tun zu können, müßte man die Seite(n) jedoch etwas genauer analysieren - ansonsten wäre es wieder nur oberflächliches "Blablabla" ...
(was dann [fast] mit einem schlichten "find ich gut" gleichzusetzten wäre)

So:

a) wer traut sich das zu? - denn er könnte auf extremen Widerstand stoßen oder sich als Inkompetent outen u.a.
b) wem ist der Aufwand das "Wert"
c) könnten sich rechtliche Probleme ergeben (Wettbewerbsrecht, Rufschädigung ect.)
d) ...
e) ..
f) ...

Gruß
Michael

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Michael1967
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Beitrag von Michael1967 » 23.04.2007, 12:28

Jeder hat das Recht auf seine Meinung. Es kommt aber darauf an - wie ich das tue.

Wenn meine Meinung nur posivive oder neagtive Dinge beinhaltet, die auch für jeden nachvollziehbar sind (Tatsachen), dann kann es auch nicht zu einem rechtlichen Problem kommen.

Wenn ich persönlich eine Seite weiterempfehle oder auch nicht, dann schreibe ich auch dazu warum ich das so sehe. Alles andere ist leeres Gerede.

_Clown_
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Beitrag von _Clown_ » 23.04.2007, 13:34

Re,

ad) Wenn meine Meinung nur posivive oder neagtive Dinge beinhaltet, die auch für jeden nachvollziehbar sind (Tatsachen), dann kann es auch nicht zu einem rechtlichen Problem kommen.

Nein, dann nicht (wenn es so wäre), aber zumindest beginnt in der Regel ein menschliches "Problem"* (bei neg. K.) - welches dann "rechtlich" enden kann...
(* und dann spielen die lieben Emotionen mit ;) )

... das sogenannte "Tatsachen" nicht immer als angenehm empfindet werden** - ist (als ein Beispiel) hier nachzulesen (U know what i mean?):

https://www.abakus-internet-marketing.d ... art-0.html

so, ich klink mich mal wieder raus ... (genug der Kundgebungen ;) )

Gruß
Mike

PS: ** Wie viele von 100% werten negative Kritik neutral oder gar positiv? (= Rhetorische Frage)