Wie die meisten von Euch wissen, ist es Publishern laut unseren Programmrichtlinien nicht erlaubt, auf ihre eigenen Anzeigen zu klicken. Aus diesem Grund haben wir viele E-Mails von Publishern erhalten, die uns wissen lassen, dass sie aus Versehen auf ihre eigenen Anzeigen geklickt haben. Wenn Ihr einer dieser Publisher seid, dann schätzen wir Eure Ehrlichkeit und Eure Bemühungen, das gute Ansehen Eures Kontos aufrecht zu erhalten. Wir verstehen, dass versehentliche Klicks von Zeit zu Zeit passieren können, Ihr müsst uns jedoch in diesem Falle nicht über jeden einzelnen Klick informieren.
Da wir jegliche Kontenaktivtät genau kontrollieren, haben wir wahrscheinlich Eure Klicks auf Eure Anzeigen mit Hilfe von automatischen sowie auch manuellen Prüfungen bereits bemerkt und sie bereits abgezogen. Während diese Klicks noch in Euren Berichten zu sehen sind, filtern wir die damit verbundenen Zahlungen heraus, damit Inserenten nicht damit belastet werden. Beachtet jedoch, dass wir diese Klicks nicht komplett ignorieren. Falls wir meinen, dass Publisher auf Google-Anzeigen klicken, um damit eigene Einnahmen in die Höhe zu treiben oder die Kosten unserer Inserenten künstlich zu steigern, behalten wir uns die Schließung dieser Konten vor.
Falls Ihr auf Eure eigenen Anzeigen aus Interesse geklickt habt, oder sehen wollt, wer auf Euer Website wirbt, dann empfehlen wir Euch zur Unterstützung das AdSense Preview-Tool. Dieses Tool erlaubt es Euch, die Zielseiten von Anzeigen auf Eurer Seite zu prüfen, ohne das Risiko einzugehen, ungültige Klicks zu generieren. Um weitere Informationen über das Anzeigen von URLs Eurer Google-Anzeigen zu erhalten, besucht einfach unsere AdSense-Hilfe.
Das Zittern hat ein Ende
