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Lesen der Google webmaster Tips sagt genau das Gegenteil (siehe mein Beitrag oben) : eine Endung mit .de ist auscchlagebender als alles andere in einer URL für eine Sprachen-Identifikation.JennyWeb hat geschrieben:ich würde die Subdomain Variante verwenden ( https://www.de.domain.co.uk ) ist halt auch immer die Frage was mehr Zeit kostet - ein Neubau oder eine Erweiterung ???
Grüße Jenny
Vollkommen richtig! Kann ich nur zustimmen. Alles andere läuft zwar auch irgendwie und irgendwann allerdings ist mit viel mehr Aufwand verbunden.Eigene der Sprache entsprechende Domain,
eigene IP entsprechend des Landes.
Alles andere ist optimierung mit angezogener Handbremse.
Wer will schon einen Ferrari mit Polo Motor
Gruß
MIcha
eine Endung mit .de ist auscchlagebender als alles andere in einer URL für eine Sprachen-Identifikation.
Cool bleiben, solche ungeliebten Effekte sind nur temporär und sollten nicht so ernst genommen werden. Wenn so etwas das Ranking nachhaltig beeinflußt, gibts offenbar ne andrere Ecke wo es mächtiger stinkt...Rem hat geschrieben:Die Sprachen zu separieren ist das beste, da "Fremdsprachlicher" Link-Juice durchaus dazu führt, dass Deine Seite ins Nirvana kommt. Ein Beispiel: ich habe eine Unterseite, die nicht in den Englischsprachigen Serps erscheint, weil ein persischer Link darauf führt...
ganz meine Meinung - aber ich tendiere trotzdem zur eigenen Domain mit passender .TLD - gibt nichts besseres - sieht man auch wenn man mal nach "Seiten aus Deutschland" sucht da taucht dann auch zum Glück mal kein Wikipedia auf...Cool bleiben, solche ungeliebten Effekte sind nur temporär und sollten nicht so ernst genommen werden. Wenn so etwas das Ranking nachhaltig beeinflußt, gibts offenbar ne andrere Ecke wo es mächtiger stinkt...